@tumasch, limelight hat eine eigene MSN gruppe
hier auf st schaut er nur ab und zu vorbei.
@upspace: Wenn ich Deinen Tip bzw. das Gewicht von Josephine’s Busen in Gold aufwiegen müsste, wäre ich ein armer Mann. Herzlichen Dank für die Nummer!
Ich habe mich also gestern auf den Weg gemacht, um diesen Traumbusen einmal geniessen zu dürfen. Die Josephine hat mich am abgemachten Ort empfangen und da wusste ich bereits, dass sich der Weg lohnte! Sie trug einen hellblau leuchtenden Pullover - auf dem POLO stand - ich aber nur die zwei OO sah:-)
Leute, einfach ein Wahnsinn dieser Busen - gross, fest, schöne und dunkle grosse Warzenhöfe und himmlische Brustwarzen zum Nuckeln…
Übrigens habe ich beim Ausziehen ihres pink-BH mal die Masse angeschaut… Cup Size F/G alles Natur pur.
Jaja. So ist es. Aber BB-Insiders IST eine Insider Group. Und es war nie die Idee den Link einfach hier in die Welt zu posaunen. Vielen Dank Webfly, mit Schmarotzern haben wir uns schon genügend rumgeschlagen. Ich werde den S-T Webmaster drum bitten den obigen Link zu löschen.
Gruss - LL
@limelight, na ja so insider/heimlich ist deine
gruppe auch nicht, das leben ist ein geben und
nehmen.
Tönen sehr interessant eure Berichte.
Was mich noch Wunder nehmen würde ist, In welcher Stadt man Josephine treffen kann?
Wie viel kostet das ganze Vergnügen?.
Macht sie auch FO?
Kann man sie auch etwas diskreter in einem Studio treffen?
Genau solche Dinge sind der Grund für meine Inaktivität. Da versucht man was zu tun, und am Ende wird man noch blöd angemacht.
„Nehmen“ ist leider eine sehr verbreitete Tugend. Und auf die können die Fans pfeifen. Du bist zwar ein Vielschreiber hier im S-T, aber im Thread „Riesenbusen“ glänzt du nicht gerade mit „Geben“. Da kann ich deine prophetenhafte Aussage nicht nachvollziehen.
Mal sehen wer sich bei den BB-Insider bewährt, die Spielregeln sind dort nachzulesen.
Gruss - LL
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und die Maus bewegen
Gruss
Scorpio
hallo
wo finde ich die josephine, habt ihr eine tel. N.?
besten dank
@Scorpio
Du hättest ruhig die ganze Website angeben können, auch der Rest ist noch ganz amüsant.
Von der Josephine habe ich erstmals im Dezember an anderer Stelle gehört. Sie dreht scheinbar schon länger ihre Runden an der Ecke Magnusstrasse/Dienerstrasse in Zürich. Dann kam hier der Bericht von upspace. Ihre Telefonnummer würde ich ja gerne veröffentlichen, aber da ich diese bilateral von upspace gekriegt habe (danke), werde ich das mal sein lassen.
Auf jeden Fall war ich dann so weit, nach längerer Zeit endlich wieder mal ein WG zu besuchen und zwar eben die Josephine. So rief ich sie dann letzte Woche an einem frühen Nachmittag an. Sie nannte mir ihre Adresse, und sobald ich da angekommen war, musste ich sie nochmals anrufen. Grund: Sie holt den Herrn jeweils am Hauseingang ab, weil ihr Appartement scheinbar über keine Klingel verfügt.
Sie öffnete mir die Haustür (im schon erwähnten hellblauen Pullover). Über ihre Hauptargumente brauchen wir in der Folge gar nicht mehr zu diskutieren: Sattes 90 F, wohlgeformt, schöne Vorhöfe, quasi der Himmel auf Erden, schlichtweg eine fantastische Knetmasse. Da frohlockte mein Herz vor Vorfreude.
Aber wehe, wer sich dort waschen oder gar duschen will. Das Örtchen inkl. Dusche ist nur über den Hausflur erreichbar und wird offensichtlich vom ganzen Stockwerk mitbenutzt. Wer nur ein bisschen Wert auf Hygiene legt, dem empfehle ich wärmstens, schon geduscht dahin zu kommen. Ihr extrem winziges Appartement war diesbezüglich auch nicht gerade erhaben, aber es hat meinen Ansprüchen immerhin so weit stand gehalten, dass ich entsprechende Gedanken mehrheitlich verscheuchen konnte. Es gibt wenigstens ein Lavabo, um sich z.B. die Hände zu waschen. Was schon eher störte, war ihr Achselschweissgeruch, der in meine Nase emporstieg. Ich schrieb’s dem synthetischen Material ihres Pullovers zu. So, nun aber genug der Kritik.
Denn Josephine zeigte sich als sehr nette und sympathische Frau im besten Alter, die weiss, was Männer mögen und auch ihren Spass daran zu haben scheint. Nebst ihrem kaum zu überbietenden Vorbau ist sie auch sonst noch gut gepolstert, jedoch alles in vernünftigen Relationen. Eine schöne schwarze Vollblutfrau aus Togo, die zwar keine 20 mehr ist (was dem Körper da und dort anzusehen ist), dafür aber umso mehr Reife (im positiven Sinne) ausstrahlt. Und über eine gute Ausstrahlung verfügt sie in der Tat. Sie spricht deutsch und französisch und ist behaart.
Nachdem ich ihr meinen Wunsch nach einem 30-Minuten-Service kundgetan hatte, fragte sie mich, was ich denn dafür bezahlen wolle. Ich nannte ihr einen mir angemessen erscheinenden Betrag (200), worauf wir uns dann auch einigten. Dabei habe ich gar nicht gewagt, nach FO oder ZK zu fragen, aus obgenannten Gründen habe ich gerne darauf verzichtet.
Die Action begann mit viel Zärtlichkeit, Kuscheln, Busenkneten, Nuckeln und - nomen est omen - gegenseitigem Streicheln. Es war nahezu unmöglich, sich der Anziehungskraft der beiden Glocken zu entziehen. Die Erregungskurve stieg steil an. Im Französisch (alles mit) lief sie nicht zur Kür auf. Kurzes Anblasen, zwar zärtlich und gekonnt, aber eben kurz. Danach schwang sie sich auf mich und spielte einen ihrer Trümpfe aus. Sie zog meinen Johann nur mit Hilfe von Beckenbewegungen und den entsprechenden Muskeln in sich rein. Auf diese Art ritt sie dann weiter, ihre herrlichen Liebeskugeln hingen permanent in mein Gesicht. Das alles war derart erregend, dass ich das andauernd laufende und nicht gerade antörnende Fernsehprogramm (CNN!) im Hintergrund gar nicht mehr wahrnahm. Als sie mir dann auch noch ins Ohr hauchte, war’s fast um mich geschehen. Stellungswechsel war angesagt. Dann wieder Kuscheln. Dann wieder GV. Mehrere wunderschöne Stellungen, alles ohne Zeitdruck, die Frau weiss Bescheid und gab mir zumindest die Illusion, dass es ihr auch gefiel. Als die Zeit schon längst um war, lagen wir noch beeinander, kuschelten und schwatzten noch ein wenig.
Sie hat sich in der Folge x-mal bedankt und ihrer Hoffnung, dass ich zufrieden sei, Ausdruck gegeben. Das schien zunächst sehr zuvorkommend zu sein, erweckte in mir durch die Häufigkeit dann aber den Eindruck, dass sie vielleicht noch einen Tip erwartete. Egal, ich tat einfach so, wie wenn ich das, worauf sie hinaus zu wollen schien, nicht verstehen würde. Sie verabschiedete mich herzlich mit dem Wunsch, ich möge doch wiederkommen.
Fazit: Der Besuch hat sich gelohnt. Die Hygiene und einige Standard-Services wie FO, ZK (die man u.U. in eigenem Interesse nicht in Anspruch nimmt) sind zwar Knackpunkte. Auch beim Französisch gibt’s Vorbehalte: Ihr Einsatz war nicht gerade rekordverdächtig, und lecken würde ich sie - obwohl ich das liebe - eher nicht. Dafür war der GV echt geil und mit viel Gefühl, davon versteht sie echt was. Und die beiden Hauptargumente, na, ihr wisst schon… darüber brauchen wir gar nicht mehr erst zu diskutieren. Also, wär ich mal in der Gegend, würd’ ich wieder hingehen.