Archiv bis und mit 19. Dezember, 2005

Hab auch schon andres gehört. Sitzen von 11 -02 Uhr in einem Club und können 2 Kunden bedienen. Macht Fr. 300.-. 50% Abgabe = 150.- für 15h gibt Fr.10.-/h. Ohne AHV un Pensionskasse. Ich glaub die Zeit der Grossverdienerinnen liegt 2o Jahre zurück. Preisdruck herrscht nicht nur im Baugewerbe.

@

Ich denke nicht dass die Zeit der Grossverdienerinnen vorbei ist. Grossverdienst in einem Club, eher nein. Das war übrigens schon immer so. Hingegen als Privatanbieterin sieht die Sache schon anders aus. Aber letzten Endes kommt es immer noch auf das WG an. Ist sie gut, steigt auch ihr Konto.

Rita

Ich glaube auch nicht das die Zeit der Grossverdienerinnen vorbei ist. Einzelunternehmerinnen die das haben was es braucht um in diesem Geschäft erfolgreich zu sein machen heute wie auch morgen noch einen riesen Haufen Geld.

Aber diese Top shots sind erstens nicht in Clubs zu finden und zweitens sicher auch nicht in solchen Provinzen wie die CH.

Bestenfalls vielleicht auf Stippvisite und/oder Einladung eines Klienten.

@ Dandy

Kommt drauf an, was man als Grossverdienst bezeichnet. Auch in Clubs wie Life oder Globe gibts doch sicher solche, die im Tag locker auf einen Tausender (netto) kommen (die Schichten sind ja lang genug). Also 20 Riesen liegen da im Monat ohne weiteres drin, sogar bei einer 5-Tage-Woche.

@dandy

recht hast du. aber,
ich würde meinen, dass auch noch in unserem lande die eine oder andere gut und gerne zwischen 3000.– und 5000.– stutz verdient.
diese zahlen scheinen mir nicht übertrieben zu sein. denn bei einem stundenansatz von 500.– kann bei einer guten dame schnell etwas zusammenkommen.

tineli

Viel oder wenig ist immer relativ. Hundert Liter Wasser sind mitten in der Wüste ein ubezahlbarer Schatz, hier füllt er nicht mal eine Badewanne.

Aber ich glaube kaum das ein ausländischer Top Profi für einen lauen Tausender im Tag überhaupt am Abend sein edles Hinterteil erhebt.

Ich meine wenn der Klunker am linken Ringfinger schon mal ein vielfaches davon kostet würde es ja sonst noch eng werden. Und bestimmt nicht dort wo ihr jetzt meint.

Nur was diskutieren wir hier darüber. Das ist eine andere Liga und diese spielt hier nicht mit.

Ich für meinen Teil warte immer noch auf das MBudget Bordell, bzw. das Golden Arch Freudenhaus.

in diese buisness sicher niemand gerne spricht uber geld. wie ist in studio ich weiss auch nicht. aber ich weiss wenn privat girl ohne agency und mit zimmer und wenn auch escort macht wenn selber arbeiten ist 20’000.- im monat ist easy zu mache aber muss fleissig sein. dann geht so 1500 weg für werbung. ich weiss jetzt sicher wieder viele eifersuchtig aber ist so sicher. aber gibt viel arbeit nicht wegen date muss telefon nehmen email schreiben sms schreiben date richtig abmache map schauen wielange ich muss fahren bis da und dann dort etc. klieder mitnehmen richtige muss unterwegs wechseln und so ist wie andere buisness auch. geht los am 9 uhr am morgen und ist fertig am 2 uhr in nacht. darum viele girl mehr gerne mit agency oder in studio.

@amona

nun wissen wir es: 18’000 pro monat, wenn frau eine 17 stunden schicht schiebt. dies ist wohl - und schon gar nicht über längere zeit (jahre) - nicht jederfraus sache…

ich weiss aber, dass einige damen des gewerbes bei normalen arbeitszeiten von 8-10 stunden/tag auf monatlich 10-12 riesen brutto kommen. doch dann gehen noch werbung und miete und und und … ab. und die maniaks gönnen sich nur gerade mal 2-3 wochen ferien im jahr. kein grossverdienst, insgesamt aber gar nicht so schlecht, insbesondere wenn man die dafür notwendigen „qualifikationen“ betrachtet.

grüsse chuengeli

@chuengeli
ist dann nicht 17 stunde sex das ist 3-5 dates von je eine stunde also 3-5 stunde sex alles andere ist organisation. und sa und so frei. aber email und telefon komm auch am sa und so.

Habe mich bis dato zurückgehalten, aber jetzt will da noch einer behaupten die verdienen zuwenig?

Machen wir mal das Beispiel einer Friseuse (Durchnittspreise) Herren Haarschnitt 1/2h Fr. 40.- macht auf einen Tagesumsatz bei 8 Std. Arbeit Fr. 640.- (Deckungsgrad 100%). Bei einen realistischen Deckungsgrad von 65% bleiben aufgerundet Fr. 420.-/Tag. Abzüglich Miete Werbung Materialkosten etc. bleibt nicht mehr viel übrig, oder??

Also hören wir auf mit den bemitleidenden Worten.
Die WG’s kriegen soviel wie unsereiner zum Ausgeben bereit ist. Ich würde behaupten, wenn alle Freier nur 1 Monat kürzer treten würden und auf Besuche verzichten, würde die Stunde plötzlich nur noch die hälfte Kosten, bei gleicher Leistung versteht sich.

Aber wir wollen doch Leben und leben lassen, so finde ich den Preis der jetzt um 300.-/h zu finden ist, immer noch mehr als gerechtfertigt, wenn man das Beispiel mit der Dienstleistung einer Friseuse betrachtet.

Vergleichen wir die Einnahmen mit denen eines Arztes oder Novartismanager da bleibt mir und anderen auch die Spucke weg. Aber das sind Themen anderer Dimensionen.

Gruss

Und genau wie es sich in der Wirtschaft verhält, ist es abgeschwächt auch im Rotlicht der Fall, der einen habe ich regelmässig (viel) weniger als 300.- pro Tag in die Hand gedrückt, der anderen immer zwischen 800 - 1000.-.

Je mehr Kunden man hat, desto schwieriger ist es auch, sich nachher wieder normal im Leben zu bewegen, zu bekannt und zu gewohnt an einen hohen Lebensstandard, sass ich doch selber bei einem Vorstellungsgespräch plötzlich vor einem ehemaligen Kunden. Oder musste einen Job in einer Bar unter anderem an den Nagel hängen, weil man mich für auch dort käuflich hielt.

Klar wäre es den meisten hier am liebsten, wenn es gratis wäre und nicht die frustrierende Situation vorkommt, dass man sieht, wie die gestern Nacht bezahlte Hure ein schöneres Auto als man selber fährt. Was bei mir übrigens nicht der Fall ist, ich bin ein Verfechter der öffentlichen Verkehrsmittel und muss immer den Kopf schütteln wenn einer findet, er besuche eine Dame nicht, weil sie keine Parkplätze vor dem Studio hat. Zu Fuss gehen macht einen schöneren Hintern meine Herren.

Des weiteren soll mir keiner der etwas tabuloseren STler am Verdienst der Damen rummaulen, denn wegen euren Wünschen setzen die zum Teil sehr jungen Girls ihre Gesundheit aufs Spiel. Und ich glaube gewisse Dinge haben einfach kein Preisschild.

Strubbeli, die zum Glück nicht mehr hauptsächlich auf einen Verdienst im Rotlicht angewiesen ist

Hinzu kommt, dass die WG’s für ihre Altervorsorge und Sozialversicherungen selbst aufkommen müssen, ohne Arbeitgeber-Beitrag. Falls wenn sie krank werden, ist kein Arbeitgeber da, der ihnen trotzdem den Lohn bezahlt… auch die Ferien sind nicht inklusive.
Ich denke die Preise sind gerechtfertigt. Auf jeden Fall bekomme ich (fast) immer einen guten Service. Ich habe mehr Mühe mit so hohen Managerlöhnen, wie sie Joe Ackermann, Marcel Ospelt und Konsorten bekommen, ohne dafür ihren Arsch zu riskieren…denn die haben zusätzlich ja noch „goldene“ Fallschirme.

Gruss chrigu

Nicht zu vergessen: Die Wenigsten werden das Einkommen versteuern.

Was auch nicht zu vernachlässigen ist: Diesen Job können die meisten nur eine begrenzte Zeit ausüben. Ist wie bei Spitzensportlern. Irgendwann wird es Zeit, sich nach einer anderen Beschäftigung umzusehen.

Im heute herrschenden Jugendlichkeits-Wahn wird es mit fortschreitendem Alter immer schwieriger für sie. Ich habe schon mit Männern gesprochen, die ein WG von 30 Jahren als alt bezeichneten. Notabene waren die entsprechenden Männer auch bereits jenseits der 40.

Da gibt es bei vielen Männern einen Mechanismus:
Je älter sie werden, desto jünger müssen die Frauen sein. Vielleicht ein Versuch, die verlorene Jugend zurückzuholen, wenn auch nur als flüchtige Illusion.

Da hab ich ja zum Teil in ein Wespennest gegriffen. Es ist schön wie unterschiedlich ihr denkt. Ich steh weiterhin zu meiner Aeusserung, dass in Clubs keine reichen WG’s entstehen. Ob freischafende besser gestellt sind ist durchaus möglich. Hier glaube ich Rita. Aber auch in jedem andern Beruf haben nicht alle den Mut selbständig zu arbeiten. Ein WG, welches auf ihre Gesundheit achtet wird auch im Sexy Typ nur selten lobenswert erwähnt. Wir Kunden urteilen meist nur ob sie alles ohne macht und auch noch schluckt. Ich auf alle Fälle achte weiterhin auf meine Gesundheit und versuche als fairer Kunde im Club oder Salon für das gebotene zu bezahlen und hasse selbstverständlich jede Art von Abzockerei der WG’s. Aber wir können hier anonym berichten und ein Freierforum gibts ja nicht, wo wir bewertet werden.
Allen das Beste. Gruss Coco

Ich als knallharter Unternehmer mit extremst ausgeprägtem Sinn für Preis/Leistung habe bis jetzt nur 1x mehr wie 200.-- bezahlt und sie war es auch wert (Deborah im Moulin Rouge in Basel > immer noch dieser Perle nachweinend).

Es gehört aber auch noch mehr dazu wie nur an sich selber zu denken und den „Rammelheini“ zu spielen. Denn wenn man einfühlsam auf die Damen eingeht (OK, in nem Studio ist das schwierig in dieser kurzen Kennenlern-Zeit, aber nicht unmöglich), kann aus vereinbarten 20 Min. schon mal 40 werden oder aus 30 Min. werden dann 60…und die Dame ist auch noch glücklich, nebst dem Kunden :wink:
Alles Geschick, Verhandlungssache und Intuition, oder nicht?

Greez
Obiwan

PS:
50.-- zum Druck ablassen (F, GV)
100.-- zum Druck ablassen und Muschi lecken
150.-- French-Style, Massage, Küssen, Streicheln, GV in 3 Pos.
200.-- Non-Stop-Fick-Session mit GFS-ähnlichen Zuständen (auch schon bei 150.-- möglich).
ab 200.-- Ich will alles!!

@ Luke
Ein 3. Liga-Fusballer verdient auch weniger als ein Spieler, welcher in einem Starensemble (z.B. Real Madrid, Chelsea, usw.) spielt…

Gruss-vom-2.-ostschweizer-dem-nebst-der-Quantität-auch-die-Qualität-sehr-wichtig-ist

mir hat mal eine gesagt, sie kommt auf ca. 3000,- im monat bei ca 40h

Bürotiger

Hast du etwa mit der Parisernachfülldame gesproche??

Stell dir einfach mal vor das 3Mille so ziemlich das Existenzminimum sind. Wenn du jedenfalls als selbstständiger nur 3 Grosse Dinger einnimmst dann musst du dringend mal dein Geschäftsmodell überdenken. Oder du kannst deine Zelte direkt vor dem Sozialzentrum aufschlagen.

Ich jedenfalls sage dir, und das darfst du mir glauben. Keine macht für müde 3 Mücken im Monat die Beine breit. Auch nicht in diesen schlechten Zeiten.

Aber schlussendlich spielt es ja auch keien Rolle was die Huren einnehmen. Ich gehe ja schliesslich auch nicht mit meiner Steuerabrechnung ins Puff.

Lasst die Frauen soviel verdienen wie sie verdienen. Wenn schon an den Salären rumgemäckelt werden muss so gibt es genügend andere (berechtige) Angriffsflächen.

Aber wie sagt schon der Volksmund; Nur der Verlierer hat keine Neider!

@Frank
Wenn ich für 40 Stunden Arbeit 3000 Franken verdiene ist das nicht so inhuman. Ergibt 75 Franken Stundenlohn, wenn ich dafür nicht meine Gesundheit gefährden muss find ich das eigentlich recht ok.

Seine Schätzung liegt nicht weit weg. Man muss sich immer überlegen, dass es mit dem Verdienen in diesem Business etwa wie mit der Schwanzlänge der Männer ist, da wird viel schöngeredet. Um es mal in Zahlen umzusetzen, mein Tageschnitt lag als ich anfing bei etwa 600-700.-, wobei man halt wirklich Tage hat, wo fast nichts läuft. Damit war ich absolut zufrieden, habe aber entschieden, dass wenn es aus welchen Gründen auch immer unter 500.- geht, sich dieser Job in Studioform einfach nicht lohnt.
Das ist dann auch eingetroffen (Kunststück, wenn es plötzlich mehr Frauen als Zimmer hat und sehr viele Girls eigentlich nur noch arbeiten, um mit den Kunden Privattreffs zu arrangieren), wie schon oft gesagt, bei so mancher lag der am Abend ausgezahlte Betrag bei 100.- und darunter. Mein persönlicher „Rekord“ liegt bei etwas über 1500.- und ehrlich gesagt bin ich froh, nie so ein völlig ausgebuchtes Fräulein zu sein, ich war danach soooo kaputt. Der tiefste Betrag war ganze 30.-, da hab ich dann erstmal eine Woche Ferien gemacht. Das „schlimmste“ was ich je erlebt habe war, dass eine 2 Schichten gearbeitet und NICHTS mit Heim genommen hat. Gibt einem schon zu denken.

Wenn ich jetzt 10 Stunden meinem absolut seriösen Nebenjob nachgehe verdiene ich immerhin 60% meines früher gesteckten Mindestziels, ohne alle rufschädigenden Unannehmlichkeiten, der „unseriöse“ Nebenjob dient eher dem Luxus, der den Alltag einfach schöner macht und den darin zu findenden schönen Erfahrungen.

Wer hier aber von 20’000 als Standard ausgeht, der rechnet immer noch in Jahr 2000 Summen, da war das oft der Fall, wenn auch nur bei den Topshots. Echt, ich höre von diversen Orten, was da am Schluss auf dem Block steht und wieviele Girls da arbeiten, da werden die wenigsten noch reich.

Oder anders gerechnet, nur weil das Kino günstiger wird heisst es nicht, dass man auch grundsätzlich öfter hingeht, irgendwann gibt es weniger Kinos. Bloss ist man im Rotlichtbusiness extrem anfällig für mañana-Denken, somit gibt es eher mehr als weniger…