Ich würde es wirklich schätzen, wenn es eine Liste gäbe, mit den Studios und Girls die keine Berichte im Sexy-Tipp wollen. Wenn gewisse Betreiber keine Berichte mehr wollen, dann sollen sie auch dazu stehen.
Ich meine wirklich eine Liste die nur Ihr pflegt, also kein Thread wo wieder Diskusionen losgetreten werden.
Somit wäre es allen sofort klar, warum es zu den einten Salons plötzlich keine Berichte mehr gibt, rsp. seine Beiträge rigoros Zensuriert und nicht veröffentlicht werden.
Denn so wie es jetzt ist, gibt es einen sehr schalen Beigeschmack.
Zum Thema Werbung, das dürfte sehr einfach gelöst werden mit einem kleinen Zusatz im Vertrag, der besagt: Wer Werbung auf Sexy-Tipp will/hat, darf kein Schreibverbot verlangen.
Wenn ihr wirklich unabhängig und für eine offene Informationspolitik seit, dann wird es scheinbar Zeit, die Sexy-Tipp Domain ins Ausland zu verlegen.
tatsache ist das einige studios uns rechtlich verboten haben auch nur deren namen auf dem ST zu nennen. was die betroffene studios nicht wissen ist dass die diskussionen sich bereits auf andere auslandforen verlagert haben wo sie keinen einfluss via schweizer datenschutzgesetz mehr haben, siehe zb. www.dieerotikforen.de.
andere foren wir sind nicht der einzige forum das mit solche probleme kämpfen muss siehe zb. www.sex-forum-wien.at
drastische-lösung ST auf eine firma mit sitz in panama übertragen, unsere server in holland hosten und unsere forum-moderation abstellen lassen, diese lösung kann aber nicht im interesse der studios sein… oder?
@alle
gerne nehmen wir in diesem zusamenhang euere rechtliche hilfe unter [email protected] entgegen.
Ich finde es dann doch noch interessant, dass Makiss’ Wunsch betreffend die Wiedereinführung der Schreibt-nicht-über-uns-Liste von den „Wünschen“ nach „Anwalt gegen ST“ verschoben wurde… Will uns der FM damit etwas mitteilen? Sollte tatsächlich mit rechtlichen Schritten gedroht worden sein wegen einer Liste mit Clubs etc., über die man nicht schreiben soll?
Ich finde jedenfalls, eine solche Liste gehört UNBEDINGT hier rein, denn sonst wissen die Forumsteilnehmer ja nicht, über wen sie nichts schreiben dürfen! Stellt Euch vor, ein Neuling schreibt einen 30zeiligen Bericht über ein Erlebnis aus einem der ***-Clubs, der dannn einfach verschwindet… Den Neuen gurkts an, wird wohl nichts mehr schreiben, und dem Forum geht vielleicht ein wertvoller Schreiber verloren.
Juristisch kann an einer blossen Schreibt-nicht-über-uns-Liste nun wirklich nichts auszusetzen sein!
Bin der gleichen Auffassung wie Kollege Rumo, ohne dies allerdings juristisch belegen zu können.
Nach meinem Rechtsempfinden ist es das recht einer natürlichen oder juristischen Person zu bestimmen, dass keine berichte über ihn veröffentlicht werden dürfen; Selbstbestimmungsrecht
Es scheint mir aber rechtlich nicht haltbar, dass die Person verhindern kann, dass auf der Plattform (ST) diejenigen genannt werden, welche eben keine Bericht zulassen. Wäre eigentlich absurd, weil es sich gewissermassen selbst widerspricht!
Ein Rechtsverdreher könnte sicher Auskunft geben!
zappo
PS: selber schuld diejenigen, die etwas zu verheimlichen haben
Als Anwalt, im Bereich „elektronischer Datenverkehr“, kann ich das Forum beruhigen. Es gibt keine gesetzliche Handhabe, welche die freie Meinungsäusserung einschränken darf, ausser sie ist (wie z.B. diskrimierend, rassistisch etc.) verletzend. Das Forum kann sich schützen, mit dem Vermerk „z.B. der Redaktion sind die Namen bekannt“ (aus Datenschutzgründen müssen diese nicht herausgegeben werden, das Gericht kann diese einsehen und zur Kenntnis nehmen. Mehr nicht!). Man vergleiche das Ganze mit einem „offenen Lesebrief“ in einer Tageszeitung. Jedes Erlebte - ob positiv oder negativ - ist ein Tatsachenbericht, welcher keiner Zensur untersteht.
Es ist dem Forummaster natürlich freigestellt, ob er sich der Konfrontation stellen will und der Angsthasenmacherei nachgeben will! Wer einen guten Service bietet, muss auch keine „Kritik“ scheuen …
@FM
Rechtlich kann man Euch kaum belangen, doch auch nur die Beschäftigung mit Klagen etc. nervt ja, schade um die Zeit.
Habe ja bei Eurer Übernahme schon mal angeregt, das Ganze auf einem Übersee-Server laufen zu lassen. Würde ich an Eurer Stelle tun. Man kann dann zwar Druck auf den jeweiligen Anbieter ausüben und dieser kickt Euch evt. raus, doch dann kann man ja einfach wechseln.
Cayman-Islands, Panama, Antillen, USA.
Andererseits: Wenn in einem Forum z.Bsp. echte Namen von Girls genannt werden u.ä. hört für mich der Spass auf.
ich denke auch, dass die rechtliche lage ziemlich eindeutig ist. aber solange wir die überlegungen und absichten der S-T-leute nicht kennen, ist jegliche rechtsauslegung so sicher wie kaffeesatzlesen. rechtsberatung ohne parteien ist ziemlich schwierig…
@Tomcat: der Serverstandort hilft nicht, massgebend ist der Geschäftsmittelpunkt des Betreibers und der dürfte zweifelsohne in der Schweiz liegen
Glaube aber auch nicht, dass irgendjemand tatsächlich mit einer entsprechenden Klage gegen den Sexy-Tip durchdringen könnte… Sonst dürfte der Kassensturz keinen einzigen negativen Bericht mehr ausstraheln… im Übrigen möchte ich das Gesicht des Richters sehen, der vom klagenden Anwalt erklärt bekommt, weshalb nun ein paar Meldungen über die Vorzüge und Nachteile der angestellten Prostituierten seines Mandanten nicht zulässig sein sollen
sexlover
wie bereits erwähnt, ST auf eine firma mit sitz in panama übertragen und unsere server in holland hosten lassen, diese massnahme werden wir einsetzen da wir keine lust und zeit mehr haben uns alle 3 wochen mit dem schweizer datenschutzgesetz befassen zu müssen… oder habt ihr eine andere lösung???
Mal Hand auf’s Herz, warum eigentlich nur den Server-Standort wechseln? Jedermann könnte sich z.B. in Togo vollständig anonym einen Domainnamen registrieren und dort über gewisse Clubs aus der Schweiz posten. Ob moderiert oder nicht sei nun mal dahingestellt. Um echt anonym, unabhängig und non-comercial dazustehen empfiehlt es sich, vollständig auf Werbung zu verzichten. Aus diesem Grunde würde dann auch nur über eine „gewisse Liste“ dort gepostet und nicht über die, sagen wir mal toleranteren Clubs. Der Rest läuft wie gehabt.
Insbesondere ein unmoderiertes Forum könnte sehr schnell ausarten, so dass es bald vielen Clubbetreibern lieber ist, im Rahmen eines moderierten Forums beurteilt zu werden als durch digitale Anarchie zerrissen zu werden.
Die oben beschriebene Möglichkeit kann von rund 11’000 Teilnehmern gelesen werden. Jeder einzelne oder ein Bekannter davon könnte folglich anonym das ganze durchziehen. Eine kausale Beziehung zwischen sexy-tipp.ch und sexy-tipp.to besteht folglich nicht mehr und wäre, bestünde eine, fast unmöglich zu beweisen.
Vom Inhalt auf fremde Links kann sich jeder Website-Betreiber durch einen entsprechenden Hinweis distanzieren.
Was hält Ihr davon und wird die Seite sexy-tipp.to bald registriert werden? Diese Person könnte ja zufälligerweise noch über eine Sicherungskopie der gelöschten Threads verfügen. Es zwingt niemanden Sexy-tipp.ch eine Klage gegen sexy-tipp.to einzureichen.
Bei dieser Diskussion darf man doch eine Tatsache nicht vergessen: es geht ja nicht, wie etwa bei Verbrauchermagazinen - und -Sendungen in den Medien um kulitivierte Geschäftspartner und Firmen. Viele, so ist es leider, in diesem Gewerbe sind nicht zimperlich und das zeigt ja auch die Tatsache, dass Gesetze (Arbeitsbewilligungen etc.) nicht eingehalten werden. So gesehen würde ich sogar vorschlagen, dass ST Betreiber verzeigt, die massiv gegen das Forum einfahren. Wehret den Anfängen, auch hier.
Alle Club’s, die nicht abgebildet werden wollen, schneiden sich sowieso ins eigene Fleisch (besuche keinen Club, der hier nicht genannt ist, und denke da bin ich nicht der einzige!)
Sind sich diese Leute nicht im klaren, das ein Entfernene aus dem Sexy-Tip ihnen mehr schadet, als ein negatives Posting? Die kommen bei mir jedenfalls alle in die „Hands-off“ Schublade!
Was mich zu einem neuen Punkt bringt: vielleicht macht sich der Sexy-Tip gerade dadurch angreifbar, dass er gewisse Clubs nicht aufführt. Sollange alle Clubs gleich behandelt werden, kann man rechtlich ja wohl kaum etwas einwenden. Also lieber Forummaster, schütze dich selbst und öffne alle Threats wieder Das für den Inhalt keine Haftung übernommen wird, steht ja im Disclaimer!
Ich würde mir nicht soviele Gedanken machen, die Betreiber bluffen doch nur, was wollen sie denn genau einklagen, Rufschädigung oder was?
Die haben doch keine Chance, dass ihnen ein Richter dafür etwas zuspricht, ausser vielleicht Gerichtsgebühren, Parteikostenentschädigung etc. welche sie zu berappen hätten, glaub ich jedenfalls!
@FO: Teile eigentlich die Meinung von Zappo32. Meiner Ansicht nach, machen die angesprochenen Erotik-Betreiber-(Unternehmer) da einen grossen Lärm um (Euch) „Eindruck“ zu machen und Euch, die ST-Betreiber, einzuschüchtern. Bin nicht Jurist, aber mit den gleichen Argumenten könnten z.B. Vertreter der Wirtschaft der Presse (z.B. Beobachter, K-Tip, Blick usw.) auch bei jeder missliebiger Berichterstattung mit rechtlichen Schritten drohen. (Gedroht wird eher mit Inseratestop, wie im Fall Tagi/Auto Frey? usw). Eine bedeutende Fa. wie die CS könnte so verhindern, dass z.B. NICHT bekannt wird, was für ein massloses Disaster und was für eine Geldvernichtung/bzw. Kursverluste in den letzten Jahren die Bankaktionäre erlitten haben. Dies interessiert diese und die CS-Kunden usw. Es ist undenkbar, dass ein Gericht der Presse (Zeitungen/Radio/TV usw.) verbieten kann über diese Vorgänge zu berichten, solange gewisse Anstandsregeln eingehalten werden. Bei Fehlmeldungen, wie sie gelegentlich durchaus auch geschehen mögen, kann ein Richter sicher eine „Richtigstellung“ auf der Frontseite der entsprechenden Publikation durchsetzen, in krassen Fällen wie Ehrverletzung usw. kann es zu Zahlungen kommen. Allerdings gibt es da doch einen erheblichen Unterschied/Spielraum zwischen einer hier fiktiven jungen Pro mit dem Künstlernamen „Vanessa oder ähnlich“, die immer wieder unter wechselnden Namen in verschiedenen Städten auf-und-abtaucht, immer wieder Kunden abzockt und dem Chef eines Unternehmens mit vielleicht 20’000 Mitarbeitern. Der Betreiber des ST muss allerdings (war ja auch gemacht wird) seine Sorgfaltspflicht unbedingt beachten und diese im konkreten Fall auch nachweisen können (Aufgaben Forum-Master) Es dürfen also bestimmt keine rassistischen, hetzerischen, zur Gewalt oder irgendwelchen Vergehen/Verbrechen aufrufenden Postings erscheinen. (Gleiches Prinzip wie es für Verleger etc. gilt.) Ebenso muss, aber aus anderen Gründen, was zur Zeit (leider!) nicht mehr der Fall ist, dem Schutze von Kindern und Jugendlichen insofern Beachtung und Nachachtung geschaffen werden, dass es diesen verunmöglicht wird, hier mitzulesen, mitzuschreiben etc. (Wiedereinführung Member Log-In). Entscheidend ist übrigens, wie bereits erwähnt wurde, WO der ST-Geschäftsmittelpunkt ist und nicht wo die Daten gespeichert werden. Bei einer Zeitung ist auch nicht entscheidend wo sie gedruckt wird, sondern wo sich die Zeitung verkauft bzw. wo die Distribution stattfindet.
Konklusion: Der FM kann mit gutem Gewissen die Threads derjenigen Studios/Girls aufschalten, auch wenn diese eigentlich „nicht genannt sein wollen“. Im Sinne dieser „Forums“-freiheit (Pressefreiheit) - der Transparenz - und dem Verhindern von Missbräuchen im Redlight wäre es insbesondere wichtig bei wichtigen Marktanbietern, also GERADE bei den fröhlich machenden Kettenbetrieben im Raum Zürich.
Mit Gruss-von-Oldboy-der-mal-gespannt-mitliest,
-wer-den-ersten-Stein-wirft-und-einen-Musterprozess-gegen-den-ST-Betreiber-einleitet.
P.S. Besuche übrigens auch eher keine „Läden“ mehr, wenn ich mich nicht vorher im ST orientieren kann. Ihr seht also, mein alter Geist ist, im Gegensatz zum Fleisch, noch stark!! Die Formeln dürften lauten: "Sommerhitze+Ferienzeit+lausige-Internetseiten+ST-Kunden-Boykott+Binnenrezession <=> schlechter Geschäftsgang => Probleme mit den Anbieterinnen und eher kein fröhliches Leben mehr.
Die Erfolgsregel lautet doch: Gute ST-Berichte => zufriedene Kunden => zufriedene Anbieterinnen => zufriedener Salonbetreiber => mehr zufriedene Kunden => mehr Geld usw. oder?
Eigentlich bewundere ich den Mut und den Durchhaltewillen der Forum-Macher. Als langjähriger S-T Teilnehmer habe eine Zwangspause schon miterlebt. Daher würde ich es auch verstehen wenn man den Weg des geringsten Widerstands nimmt. Ich habe mich mit der Thematik eines Erotik-Forum auch schon auseinandergesetzt und die ist juristisch sicher nicht einfach. Wegen zwei Punkten habe ich selber dann KEIN Forum hochgezogen, mindestens nicht in der CH.
Viele Provider wollen keine Erotik oder gar Pornografische Seiten.
Für mich als einfacher Bürger ist die Rechtslage zu komplex.
Gelandet bin ich dann quasi anonym mit meinem Mini-Forum auf MSN. Da es klein und wenig Traffic verursacht nimmt MSN wohl kaum Notiz. Aber die puristischen Amis würden es wohl sofort schliessen wenn die wüssten was da abgeht.
Die juristischen Finessen kann man als Beispiel bei MSN nachlesen. Ist jedenfalls interssant und teilweise sicher ähnlich wie in der CH. Der Punkt „üble Nachrede“ hat es schon in sich. Denn hier im S-T Forum hat ja nicht immer alles Hand und Fuss. Vieles ist subjektiv erlebt. Und da denke ich könnte ein Salonbetreiben juristisch einhaken. Im Gegensatz zu den genannten Kassensturz Berichten, da sind die Fakten eindeutig beweisbar.
Mich wundert es aber schon nach welcher Gesetztesgrundlage irgendwelche Salon-Betreiber hier drohen? Was sind die Fakten?
Und wie macht es z.B. www.lusthaus.com ? Wer es nicht kennt, ein ähnliches Forum wie S-T, aber eher für D, obwohl auch ein CH Bereich existiert. Haben die keinen Ärger mit den „angeklagten“ Salons oder Mädels? Obwohl ich gerade nachgelesen habe dass sich deren „Firma“ nicht im EU Raum befindet, wohl auch die Server nicht. Dann ist das auch geklärt.
Wenn es technisch und finanziell machbar ist das ganze S-T Forum zu zügeln, dann tut es. Es ist der Ärger nicht wert.
Wenn das Forum nicht mehr so weiter gehen könnte, wäre das wirklich
schade. Schliesslich kriegt man hier manchen guten Tip und manche
wertvolle Warnung und revanchiert sich mit gleichem. Dass jeder seine
persönliche Meinung schreibt, dürfte klar sein, auch wenn man nicht
jedesmal schreibt:
„Ich meine…“, „Ich habe erlebt…“
Auf der andern Seite ist es auch knallhart, wenn man unter die
Räder kommt, wie z.B. die berühmte Saphir-Tina. Die Reaktion der
Leser und die Umsatzeinbussen sind unmittelbar und gnadenlos.
meine juristische ausbildung besteht zwar nur aus dem lesen ein paar john grisham romane, aber wäre es nicht möglich die clubs die nicht mehr genannt werden wollen, einfach mit einem codenamen zu bezeichnen? wer kann etwas dagegen machen wenn hier über einen club a oder b geschreiben wird? oder ein studio efilyppah?
soeben haben sich ja zwei weitere clubs von hier verabschiedet, Star Club und Studio 28…, wenn ich das richtig bemerkt habe.
Ist das so, wie Romeo sagt? Haben sich 28 und Star Club verabschiedet?
Wenn ja, werde ich diese Läden nicht mehr besuchen! Wenn das die meisten hier tun werden, wird es den Betreibern massiv schaden, da bin ich mir ziemlich sicher!