Archiv bis und mit 18. Februar, 2005

@zappo32
bevor ich schlafen gehe noch eine letzte zugabe zu „meinem fall“.
das girl hat mich vorher FO verwöhnt und ihren arsch habe ich auch etwas gespürt oder gestreift ich kann es nicht sagen. ich dachte dann halt einfach, raus aus dem zimmer und waschen.

mein posting beinhaltet unter anderem auch noch eine verdeckte tatsache aus der warscheinlichkeitsrechnung.
ich fahre im jahr ca. 40’000km mit meinem auto. von meinem haus zur hauptstrasse sind es ca. 300m. beim stop bei der hauptstrasse lege ich jeweils die sicherheitsgurten um. würde ich in einen unfall verwickelt, wäre ich mit sehr grosser warscheinlichkeit angegurtet.

wenn ich also girls bevorzuge die kein AO anbieten und FO,ZK eher selten und ZA gar nicht machen, kommt diese berechnung eben auch zum zuge. deine bemerkung mit dem geier ist natürlich berechtigt. diese vorfälle sind innerhalb des kleineren streckenanteils bzw. in einer schwer definierbaren grauzone zu sehen.

ich belüge mich also nicht selber, ich versuche nur vergnügen und vorsicht zu verbinden.

übrigens marcoM, wenn du in dieser zeit noch mit wg`s herumgemacht hast, muss ich annehmen dass dir ein hirn übriggeblieben ist, dass nur noch die grundfunktionen deines körpers steuern kann.
wenn du nur sie hattest und ihr das wolltet, dann entschuldige meine bemerkung.

good night

calahan

das was zappo schreibt kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen:

ein girl aus einem auch-franz.-nur-mit-Kondom-Club, das ich privat kennengelernt hatte, hat bei mir noch am selben Abend übernachtet (klass. one-night-stand). Ich war völlig überrascht, als sie angefangen hat, mich ohne Gummi zu reiten - ich habe sofort abgebrochen und Gummi montiert, ging aber aller sehr schnell. -dasselbe frühmorgens im Halbschlaf.

Fazit: selbst bei Girls aus alles-safer-Studios weiss man nicht, wie sie sich im Privat-Leben verhalten

@marco
ich kann dich ehrlich gesagt nicht wirklich ernst nehmen, wenn du das behauptest. und wenn das doch stimmt, muss ich dir eher ein preis für mangelnden selbsterhaltungstrieb übergeben.

denn selbsterhaltungstrieb und rücksicht gegenüber den partnerin, hat nichts mit angsthase zu tun, sondern mit gesundem menschenverstand, den eben manchem scheinbar verloren gegangen ist.

@marco w,

schade,ich hätts dir gegönnt.schon nur deiner d********** wegen.

@oberfreier

du bist der ehemalige switcher, oder verstehe ich das falsch.
dein posting vom 9.12.04 bei den AO- freunden, war also nur ein gewinsel.

meines, mit selbigem datum, aber scheinbar äusserst zutreffend.

was mich verwundert ist das alle nur über HIV reden als gebs nur dies die Chance sich Hepatitis B oder C einzufangen ist viel höher (Hep B ist 100 x ansteckender als HIV)

Hab einen aktuellen sehr interessanten Bericht soeben erhalten, über intravenös( Spritzen) abgängige Drogenabhängige diese 80 Personen wurden 1 Jahr lang auf Viren untersucht,(automatische Test auf HIV,HEP B+ C)
Das Resultat ist doch sehr interessant und bez. Hep eine Warnung:

HEPATITIS-STATISTIK
der Langzeittherapiestation Mödling 2001 Unser diagnostisches Instrumentarium umfaßt routinemäßig die HIV- Testung sowie die Hepatitis-Serologie bestehend aus:
Hep. A Ag / AK-Bestimmung
Hep. B Ag / AK-Bestimmung
Hep. C AK-Bestimmung

Der Virus-C-Nachweis gehört aus Kostengründen nicht zu unseren Routineuntersuchungen. PatientInnen mit akuter Hepatitis C, sowie PatientInnen mit chronischer Hepatitis C und hohen Transaminasen werden im KH-Lainz in der Hepatitis-Ambulanz vorgestellt.

HEPATITIS B – STATISTIK

58 PatientInnen wiesen AK gg. Hepatitis B auf
68 % davon waren nachweislich
13 Personen bereits geimpft 15 %
1 Patient litt an akuter Hep. B
27 Personen wiesen keine AK gg. Hepatitis B auf 32 % 21

HEPATITIS C – STATISTIK

60 PatientInnen wiesen AK gg. Hepatitis C auf (71 %) davon hatten wir 5x einen positiven Virusnachweis, sowie bei 6 Personen mehrere negative PCR-Befunde. An akuter Hepatitis C litt 1 Patientin. 1 Patient hatte nach vor Jahren im AKH durchgeführter IFN-Therapie erneut Virus positive Ergebnisse.

Aufgeteilt auf 3 Altersklassen unserer PatientInnen ergibt sich folgendes Bild:

Altersklasse I (16-24 Jahre) 25 Personen 58 % AK C pos.
Altersklasse II (25-34 Jahre) 23 Personen 82 % AK C pos.
Altersklasse III (über 35 Jahre) 12 Personen 85 % AK C pos.

Wenn wir Frauen und Männer unterscheiden, ergibt sich folgendes Bild:

FRAUEN: Altersklasse I 38 % AK C pos. Altersklasse II 66 % AK C pos. Altersklasse III 100 % aller Frauen über 35 hatten Kontakt mit Hepatitis C-Virus

MÄNNER: Altersklasse I 66 % AK C pos. Altersklasse II 84 % AK C pos. Altersklasse III 80 % AK C pos.

HIV-STATISTIK der Langzeittherapiestation Mödling 2001

2001 wurde bei einem Patient ein HIV-positives Ergebnis diagnostiziert

Quelle : Archido Forschungszentrum

Die Unterschiede sind doch krass

Nun Drogenkonsumenten sind ja wahrscheinlich am besten bez. HIV informiert, hier in der CH sind diese ja auch nicht die Hauptbetroffenen machen ja glaubs nur noch 7-8 % aus die meisten sind nun die Heterosexuellen aber ich betone wenn ich zb. den aktuellen Bericht in der Weltwoche gelesen habe das jeder 3 CH eine Ausländerin heiratet und vorwiegend aus Thailand und Afrika dann verwunderts mich auch nicht da bei uns die HIV Infektionen in die Höhe fliegen, wird ja auch betont das zb. im Heterosexellen Bereich die allermeisten Damen aus Asien und Afrika kommen.

Artikel lesbar unter www.weltwoche.ch

möchte zu diesem thema, allen beteiligten folgenden link ans herz legen:

medic.uum.edu.my/khas/artike … &no_art=22

zu den mädchen die auf den oben genannten seiten in diesem thread angepriesen werden und auch zum thema 6escort.at, denke ich bei den nationalitäten der damen und auch nur bei einem grundwissen über die verhältnisse im osten, ist zwangsprostitution und menschenhandel auf jeden fall ein thema. zu diesem thema gibt es gerade im deutschen tabulosforum eine interessante diskussion, die zufälligerweise über die in diesem thread angepriesene lita aus düsseldorf angeregt wurde. empfehle die lektüre und denke, wenn man manchmal sein gehirn ein wenig früher einschaltet, entsteht eventuell sogar beim härtesten ao-verfechter so etwas wie mitgefühl für die frauen und nicht nur dumpfe geilheit! für alle anderen ist der obige link, ich glaube ao kann verdammt weh tun und einem verdammt jämmerlich sterben lassen!

® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

Ich hatte mal das „Vergnügen“ mit einem WG AO zu praktizieren. Irgendwie war es mir schon mulmig, aber sie hat grundsätzlich einen intelligenten und sauberen Eindruck hinterlassen und SIE WOLLTE, das ich in sie reinspritze, aber das wollte ich dann nicht…(der logische Männerkopf war stärker als der Abschuss in ner warmen, zarten, fleischigen und nassen Muschi). Jedenfalls war das Ganze auf Ihrem Mist gewachsen, weil sie mein „Dick“ (Englisch) so mochte :wink:

Auch wenn alles „mündlich und optisch“ safe ist. Es ist nur eines sicher: der TOD!

Greez
Obiwan, der versuchte mal ein anderes Posting zu schreiben in diesem Thread.

PS: Mit der Freundin macht AO eh mehr Spass :stuck_out_tongue:

® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

Alle. Heute in der Tageszeitung gelesen.

Neues HIV Virus im Umlauf das nach acht Wochen bereits alles im Körper befallen hat und nicht erst nach zehn Jahren ausbricht.

Es gibt kein Mittel dagegen. Es sind alle heutigen Mittel resisdent gegen das Neue Virus.

Viel Glück beim AO weiterhin

® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

hier noch der ganze Bericht:
Neuer HI-Virus gefunden

Angst vor „Super-Aids“ in New York

New Yorks Bürgermeisters Michael Bloomberg hat nach der Entdeckung eines extrem aggressiven und weitestgehend resistenten Aids-Virus in der US-Metropole zu größter Vorsicht aufgerufen. „Der Virus ist sehr Besorgnis erregend“, sagte er am Wochenende vor Reportern.

HB NEW YORK. Zuvor hatten Mediziner bekannt gegeben, dass sie bei einem New Yorker, der Sex mit hunderten Männern hatte, einen „bislang praktisch nicht zu bremsenden“ neuartigen Aidsvirus entdeckten. Dieser in New York erstmals diagnostizierte Stamm von „Super-Aidsviren“ führe zur vollen Ausbildung der tödlichen Immunschwächekrankheit innerhalb von nur acht Wochen, während „normale“ HI-Viren bis zu zehn Jahre bräuchten, um Aids vollständig zu entwickeln.

Zudem habe sich der neue HIV-Stamm als nahezu völlig resistent gegen bislang erprobte Medikamente zur Eindämmung von Aids erwiesen. Die Situation sei besonders Besorgnis erregend, weil der betreffende Mann mit einer so hohen Zahl anderer Homosexueller ungeschützen Verkehr gehabt habe. Der etwa 40-Jährige, dessen Identität von den Behörden geheim gehalten wird, und viele seiner Partner hätten aufputschende Drogen genommen und so genannte Sex-Marathons veranstaltet.

„Wir haben jetzt plötzlich wieder die düstere Zeit vor Augen, als es kein einziges Mittel gab, das irgendwie gegen HIV half“, sagte Jay Dobkin, Medizinischer Direktor des Aids-Zentrums im Columbia Presbyterian Medical Center. Die Gesundheitsbehörde der Acht-Millionen-Metropole forderte derweil alle Krankenhäuser und Arztpraxen auf, Personen, bei denen HIV entdeckt wurde, auch auf diesen besonders gefährlichen Stamm des Aids-Virus zu testen. „Wir sehen in dieser Entdeckung ein potenziell gewaltiges Problem“, sagte New Yorks Gesundheitsstadtrat Thomas Frieden. „Dies ist ein Alarmruf für alle.“

Bürgermeister Bloomberg rief zur Einhaltung sämtlicher Schutzvorkehrungen gegen die Verbreitung von Aidsviren auf. Dazu gehöre unbedingt der Verzicht auf ungeschützten Sex mit flüchtigen Bekannten. Drogenabhängige dürften auf keinen Fall gebrauchte Spritzennadeln benutzen. Die Stadt werde so sichtbar und umfangreich wie möglich über die Entdeckung des neuen Aidsvirus und die davon ausgehende enorme Gefahr informieren. New York müsse aus einem „falschen Gefühl von Sicherheit“ wachgerüttelt werden.

also das ist wieder mal ne Übertreibung pur.

Typisch Medien das ist jetzt ein Fall bei dem der Virus kurz nach der Ansteckung ausbrach und sowieso der Typ hatte vorher Jahrelang ungeschützten Analverkehr mit hunderten von Leuten und jeweils machte er immer Routinentests.

Weiss gar nicht was immer diese doofen Sprüche sollen ala Selbstmord und so. Mein Kolleg ist auch Positiv und dem gehts verdammt gut einer mit ne Leberzirosse oder Krebs hat ein weitaus verschisseners Leben , er muss nur 2 Pillen pro Tag einnehmen,lebt gesund raucht und trinkt nicht und ihm gehts Prima seine Ärzte sagen ihm das er locker ein alter Alter erreicht.

Ihr habt einfach keine Kenntnisse bez. HIV ,ein Todesurteil war das eventuell mal in den 80 Jahren aber heute sicherlich nicht mehr.
Und sowieso gibts ne Menge Positive die selbst nach 20 Jahren absolut keine Symptome aufweisen und viele Spezis sind der Ansicht das Sie auch nie irgendwelche aufweisen werden.

Informiert euch mal richtig über HIV bevor Ihr Müll labaert

Papalapap

Typisch Amerika, Super HIV Virus, Killer Bienen, Achse des Bösen, Angriff von Kometen etc. mir fallen nicht mehr alle ein
Ich denke dies ist Propagenda gegen die Schwulen in Amerika.

Aber was solls einmal werden wir es alle merken.

Gruss

@sergio

ich glaube wir hier in good old europe haben es schon
alle gemerkt.
die einzigen die es jetzt noch merken sollten sind
die amis mit stupid g.w.b.
aber eben,kam vorgestern oder irgendwann im TV,frau,155cm,
250kg,rollstuhl,findet sich absolut sexy und kerngesund.
ich frage mich solangsam was die dort drüben für drogen
in ihr fastfood stecken.

gruss flatter der auf usareisen seit ein paar jahren verzichtet
und sicher auch ein paar weitere jahre drauf verzichtet.

immer wnn ich doubleyou sehe denke ich soll ich
jetzt aufhören oder werd ich auch noch präsi?

nun zu oben genannntem bericht gibt es heute im tagi noch ein interview mit einem leitenden arzt des unispitals zürich:


quote:

«Kein Super- Aids-Killervirus» Der Zürcher Infektiologe Huldrych Günthard hält die aufgeregten Berichte über die Entdeckung eines neuartigen Aidsvirus für übertrieben.

Mit Huldrych Günthard* sprach Barbara Reye

Die New Yorker Gesundheitsbehörden schlagen Alarm: Bei einem Mann, der Mitte vierzig istund jahrelang ungeschützten Verkehr mit Männern hatte, wurde ein hochgradig resistentes HI-Virus entdeckt. Drei von vier etablierten Behandlungsmethoden mit Medikamenten zeigten keinen Erfolg (TA von gestern).

Herr Günthard, wie gefährlich schätzen Sie das Virus ein?

Grundsätzlich ist es nichts Neues, dass solche multiresistenten HI-Viren auftreten. In Zürich hatten wir vor zwei Jahren einen 25-jährigen Patienten, der eine Neuinfektion hatte und bei dem ebenfalls keines der Aidsmedikamente wirkte. Die Hysterie in New York halte ich deshalb für übertrieben.

Ist dies eine Entwarnung?

Nein. Es heisst nur, dass es sich hier nicht um ein neues «Super-Aids-Killervirus» handelt. Als es noch keine Kombinationstherapie aus drei verschiedenen Wirkstoffen gab, hatten wir viel häufiger Resistenzen gegen das eine oder andere Aidsmedikament. Mit der neuen Therapie können sich die Viren jedoch praktisch nicht mehr vermehren. Allerdings gilt dies nur, wenn der Patient seine Pillen regelmässig einnimmt. Wenn nicht, kann es zur Resistenzbildung kommen.

Normalerweise machen sich bei HIV- Infizierten erste Krankheitssymptome erst nach Jahren bemerkbar. Warum führte ausgerechnet dieser neuartige Virusstamm zu einem so schnellen Ausbruch?

Das Phänomen ist nicht neu. Von 100 Patienten haben etwa die Hälfte rund zehn Jahre nach der Infektion erste Symptome. Sehr wenige bekommen sie aber bereits nach ein paar Monaten, andere wiederum erst nach 20 Jahren oder vielleicht auch nie. Auf Grund dieses Einzelfalls sollte man den Teufel nicht an die Wand malen, da dies in der Bevölkerung zu grosser Verunsicherung und Angst führt.

Der Aidspatient aus New York hatte Methamphetamine genommen. Was für einen Einfluss hat die Designerdroge?

Diese beeinflusst vor allem das Verhalten. Die Leute werden enthemmter, gehen eher sexuelle Risiken ein und habenhäufiger ungeschützten Geschlechtsverkehr.

In der Schweiz steigt die Zahl der registrierten Aidsfälle wieder etwas an.

Vor allem junge Homosexuelle und Sextouristen sind unvorsichtiger geworden. Aber es gibt auch Infizierte, die sich nicht behandeln lassen und sich dann wundern, dass sie plötzlich an Aids erkranken. Deshalb muss man immer wieder daraufhinweisen, dass man sich unbedingt mit Kondomen schützt und nach Risikosituationen einen HIV-Test durchführen soll.

Was ist mit den Drogenabhängigen?

Hier hat sich die Rate auf tiefem Niveau stabilisiert. In der Schweiz machen sie nur noch etwa 15 Prozent aus, früher waren es rund 50 Prozent. Dies liegt an der erfolgreichen Spritzenabgabe.

Im Vergleich zu den USA werden in der Schweiz seltener resistente Viren übertragen. Woran liegt das?

Bei uns sind alle krankenversichert und haben Zugang zu ärztlicher Versorgung. In den USA haben rund ein Drittel der Patienten keine Krankenkasse. Dementsprechend werden sie teils ungenügend betreut und kommen nicht an die teuren Medikamente heran. Die Folge: Die Viren hat man weniger im Griff, und es kommt dadurch vermehrt zur Übertragung von resistenten Viren.

  • Huldrych Günthard ist Leitender Arzt am Universitätsspital Zürich und forscht unter anderem über Resistenzen von HI-Viren.<!-/quote-!>

danke für den Link.

nun ja HIV ist eben schon ne komische Sache , ca 15 Prozent entwickeln nun seit schon fast 20 Jahren keinerlei Symptome , die Wissenschaftler sind bessen zu erfahren was bei Ihnen zum KEINEN Ausbruch führt , Lösung Sie haben keine Andockstellen für den Virus dh. der Virus ist zwar immer im Körper (wie x tausend Andere,Herpes,etc…) doch er kann sich nicht vermehren. Zur Zeit sind seit der Impfstoffentwicklung (die Begann erst vor 5 Jahren) 35 Kandidaten in verschiendenen Phasen.

Bei anderen wiederum bricht HIV schnell aus.
Hier ein sehr Interessanter Link von Prostituierten die trotz xmaligen Verkehre mit HIV Positive Männer Negativ blieben die Ursache wurde auch schon gefunden ,Sie sind immun gegen das Virus.Mit der Erkenntnis sind die Wissenschaftler dran ein Impfstoff zu entwickeln.

wissen.swr.de/sf/begleit/bg0057/gj06.htm

Zu den Neuinfizierten.

Leider denken immer noch die Allermeisten das „Junkies“ die meistbetroffene Gruppe sind,leider stimmt das nicht Sie sind nach neusten Erkenntnissen unter der 10 % Rate gestiegen, die Heterosexuellen wiederum machen ganze stolze 69 % der Neuansteckungen aus.

Ursache??

jede/r 3 Schweizer/inn hat einen Partner aus Hochgradig gefährlichen Gegenden wie Thailand (HIV Rate bei Pros. 85%) und Afrika,Karibik,etc…

Wundern muss man sich da nicht mehr wenn soviele Neuansteckungen bei den Hetis auftreten.

und hier noch ein weiterer bericht das ‚super-virus‘ betreffend. diesmal aus der nzz:


quote:

16. Februar 2005, Neue Zürcher Zeitung

Ein neuer HIV-Stamm in New York entdeckt?

Wissenschafter vermuten Einzelfall

ni. In New York ist bei einem Mann Mitte vierzig ein bisher unbekannter HIV-Stamm isoliert worden, wie die lokale Gesundheitsbehörde am Freitag bekanntgab. Dabei handelt es sich um ein HI-Virus, das gleich zwei besorgniserregende Eigenschaften vereint: Erstens war der Erreger bereits bei Diagnosestellung gegen drei der vier verfügbaren Aids-Medikamentenklassen resistent, was ihm die Bezeichnung 3-DCR eingetragen hat (3 drug class resistent); zweitens verlief die HIV- Infektion bei dem New Yorker Patienten aussergewöhnlich rasch, was den Virusstamm besonders aggressiv erscheinen lässt. In manchen Medien ist deshalb auch von «Super-Aids» die Rede.

Angeblich ist der homosexuelle Mann, der mit vielen Partnern ungeschützten Analverkehr hatte und regelmässig Amphetamine konsumierte, im Dezember erstmals positiv auf HIV getestet worden. Ein im Mai 2003 durchgeführter Aids-Test war noch negativ ausgefallen. Die involvierten Ärzte vermuten, dass sich der Mann vergangenen Oktober mit dem HI-Virus infiziert hatte. Wie die New Yorker Gesundheitsbehörde mitteilte, brachen bei dem Patienten wahrscheinlich zwei bis drei Monate nach der Infektion bereits die typischen Aids-Symptome aus. Dazu zählen eine verringerte Anzahl bestimmter Immunzellen, opportunistische Infektionen und seltene Krebsarten. Sonst dauert die Zeitspanne zwischen Infektion und Krankheitsausbruch sieben bis zehn Jahre.

Für die New Yorker Gesundheitsbehörde ist dieser jüngste Fall so besorgniserregend, dass sie am Freitag gleich eine Warnung an die Risikogruppen herausgab. Darin wird dringend von risikoreichem Sexualverhalten abgeraten. Zudem soll bei jeder neu diagnostizierten HIV-Infektion nach dem ungewöhnlichen Virusstamm gefahndet werden. Deutlich weniger dramatisch beurteilen namhafte Wissenschafter die Situation. Robert Gallo, Mitentdecker des HI-Virus, bezeichnete das grosse Medieninteresse in der «New York Times» gar als «viel Wirbel um nichts».

Ähnlich äussert sich auch Bernard Hirschel vom Universitätsspital Genf. Der New Yorker Fall sei zwar ungewöhnlich, aber wohl eher als Einzelfall denn als neue Bedrohung zu beurteilen. Sowohl die Dreifachresistenz als auch der rasche Krankheitsverlauf kämen in seltenen Fällen vor. So ist auch in Zürich vor zwei Jahren bei einem jungen Mann ein HI-Virus isoliert worden, das gegen alle damaligen Medikamente resistent war. Dass sich die beiden seltenen Eigenschaften nun bei einem einzigen Patienten fänden, sei allerdings ein Novum, räumt Hirschel ein. Der Beweis, dass es sich tatsächlich um einen neuen Virusstamm handelt, sei damit aber noch nicht erbracht. Zudem sei es unwahrscheinlich, dass das Virus auch bei anderen Personen einen solch dramatischen Verlauf auslöse.

Dem pflichtet auch Pietro Vernazza vom Kantonsspital St. Gallen bei. Der Krankheitsverlauf werde weniger vom HI-Virus als von der genetischen Ausstattung des Infizierten bestimmt. So führe das gleiche Virus bei einigen schon nach wenigen Monaten zu Aids, bei anderen hingegen erst nach etlichen Jahren. Rund ein Prozent der Infizierten gehört zur Gruppe der «langsam Fortschreitenden». Bei einigen von ihnen hat man Genmutationen gefunden, die Rezeptoren an den Immunzellen betreffen, die das HI-Virus benützt, um in die Zelle einzudringen. Auch für die knapp zwei Prozent «schnell fortschreitenden» Infizierten, zu denen der New Yorker offensichtlich gehört, kennt man genetische Ursachen. Der neue Virusstamm soll laut der «New York Times» zudem über zwei Arten von Rezeptoren (R5 und X4) in die Immunzellen eindringen können - wobei man weiss, dass die meisten HI-Viren die R5-Schleuse als Andockstelle benützen, insbesondere am Anfang der Infektion. X4-Virustypen sind eher ein Phänomen des späten Stadiums.

Nun geht es darum, möglichst rasch alle Personen zu identifizieren, die sich ebenfalls mit 3-CDR-HIV angesteckt haben könnten. Nur so kann seine Virulenz abgeschätzt werden. Zudem muss in Zellkulturen getestet werden, ob der Virusstamm schneller als andere in Immunzellen eindringen und sich dort vermehren kann. Bis diese epidemiologischen und virologischen Informationen vorliegen, kann über die Gefährlichkeit des neuen HI-Virus nur spekuliert werden. Dass in dieser Situation die Politik und Interessenvertreter den Fall für ihre Präventionsbotschaften benützen, ist verständlich.<!-/quote-!>


Solche Informationen seitens der Presse sind ja gut und recht, aber kurzfristig machen sie nur auf Panik. Auch Aufklärung ist gut, aber wenn der Wille fehlt oder die Versuchung zu gross ist, dann bringt auch sie nicht viel. Einige Zeit später denkt die grosse Mehrheit nicht mehr daran. Mit einer guten Portion Menschenverstand und Vernunft eines Jeden wäre schon viel vorgebeugt/geholfen. Aber das ist nur schwer möglich. Da gebe ich titto Recht, solange Regionen der Thais & Co mit Superfeeling-Sex locken wird diesen Viren kaum Einhalt geboten.

Wir müssen lernen, damit zu leben und umzugehen.

Rita

@rita
nun das war ja auch der grund, wieso ich die beiden beiträge aus tagesanzeiter und nzz hier hineingestellt habe. sie sollen die ‚panik‘ des ersten beitrages aus new-york, welchen balduin bzw. oberfreier erwähnt haben, wieder etwas auf den boden der realität zurückholen.

so long
zeusius

es wird immer viel lärm um das HIV virus gemacht. wieviele leute infiziert sind usw.
niemand spricht von den rauchern, alkoholikern, leute mit herz-kreislauf krankheiten, welche heute nach wie vor die todesursache nr 1 ist. klar soll man das aids nicht verharmlosen. stimme hier der rita zu, auklärung ist viel wichtiger als die ständige panikmacherei.
ich als ewiger jungeselle ficke schon seit über 30 jahren auf der ganzen welt umher. hab ausser einem tripper und infektion an der eichel noch nie etwas gehabt. auch der letzte hiv-test war negativ.
ich könnte doch auch morgen sterben, indem ich von einem auto überfahren werde, oder einen ziegel vom dach runterfällt.
also liebe freunde, habt weiterhin spass am sexlen. es gibt doch nichts schöneres als dies.

tineli