Erfahrungsbericht Renee Toney – Ihr Aufenthalt vom 6.&7.12.04 in Zürich
Ihre Statur: ca. 178cm / ca. 85-90kgkg; ihr Aussehen entnehmt ihr folgenden Links
wb270.com/ind/reneeT.htm
physiquewomen.com/Renee/Toney.htm
Sie ist als eine der muskulösesten Bodybuilderin bekannt. Ich habe mir lange überlegt, ob ich sie wegen den bekannten männlichen Merkmalen solcher Extrem-Bodybuilderinnen besuchen soll. Meine Neugier hat schliesslich gesiegt. Bis auf die Frisur sah sie so aus wie auf den Bildern in Wettkampfform, was bei vielen der Konkurrentinnen nicht der Fall ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Muskelberge nur vom Training in der Muki-Bude und „bezahltem Männer-Hochstemmen“ entstehen (sprich Chemie ist wahrscheinlich auch im Spiel), doch sie wirkte auf mich wesentlich femininer als andere mit einem Bruchteil ihrer Mukis. Ich spürte und sah weder Stoppeln noch Pickel und sie roch sehr neutral. Auf mich wirken alle schwarzen Frauen etwas herber. Ihre Stimme hörte sich zu meinem Erstaunen „noch weiblich“ an, wesentlich sanfter als bei anderen Bodybuilderinnen die ich schon getroffen habe. Mimik, Gestik und das sonstige Verhalten würde ich ebenfalls noch als „lady-like“ bezeichnen. Deshalb war ich diesbezüglich sehr positiv überrascht.
Aus ihrem Angebot der oben genannten wb270-Liste habe ich folgendes gebucht: wrestling (genauer gesagt Hotelzimmer-wrestling, so gut es halt im Doppelbett geht), lifts and carries, flexing and posing sowie Absolutely No SEX
Zum Ablauf der Session bei der sie (nur) eine kurze Hose (ähnlich Badehose) getragen hatte:
flexing and posing:
Kurze private Bodybuilding-Show; dabei hatte ich mich vergewissert, dass es sich tatsächlich um eine Frau handelt (he was denkt ihr, nur optisch meine ich, hehehe) Oben war ich mir nicht so sicher, denn meine Brüste sind ein wenig grösser. Vermutlich hat sie in all den Jahren beim regelmässigen „Eisenstemmen“ alles abtrainiert. An der eindeutigen Geschlechts-Identifikationsstelle sah ich nichts. Hier also eindeutige Merkmale des schwachen Geschlechts, wenn auch diese Bezeichnung bei ihr völlig paradox ist. Die Mukis habe ich nicht gemessen. Bei unseren Schweizer-Bodybuilding-Meisterschaften habe ich jedenfalls keinen Mann gesehen, der solche gigantischen Oberarme hat. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass Männer nur leichtgewichtige Frauen stemmen und WIR deshalb unseren Bizeps unterfordern
lifts and carries:
Sie hat mich auf div. Arten herumgetragen und hochgestemmt als wäre ich ein Baby oder ihr Trainingsgerät. Zum Schluss machte sie noch vier oder fünf Liegestütze mit mir auf ihrem Rücken liegend. Danach war sie aber geschafft. Doch Liegestützen mit zusätzlichen 87kg Markus auf dem Rücken soll ihr mal jemand nachmachen. Ich würde da wohl keine einzige hochkriegen
Wrestling:
Das Herumbalgen war für mich sosolala. Was will man tun, wenn dein Hals in die Schlinge ihrer Arme/Hände kommt die so hart sind wie ein Schraubstock. Ich fühlte mich so ähnlich wie eine Zitrone kurz vor dem Zerdrücken. Bei jeder Runde versuchte sie sofort meinen Kopf/Hals in ihre stählernen Hände/Arme zu kriegen, was ihr jeweils nach wenigen Sekunden auch gelang. Bei meinen ergebnislosen Befreiungsversuchen drückte sie jeweils immer etwas stärker zusammen. Das heisst jede Runde dauerte max. etwa zwei Minuten bis ich abklopfte bevor mir die Lichter ausgingen. Akustische Mitteilung meiner Aufgabe war nicht mehr möglich. Ich gehöre zur Kategorie die beim Kampf alles geben. Meine Gegnerinnen können nur gewinnen, wenn sie besser sind oder rücksichtloser als ich kämpfen, was ich nicht mag. D.h. als Gentleman ist für mich folgendes tabu: Kopf- und Halswürgereien, Haareziehen, Treten, Schlagen, Würgen und ähnliches. Ich bin bereit, in kleinem Mass davon etwas einzustecken vor allem dann, wenn die Partnerin schwächer ist und ein paar blaue Flecken sind für mich kein Problem. Bei ihr bereitete mir der eigentliche Kampf wegen ihrer völligen Überlegenheit speziell durch ihre sofortige Anwendung der Hals- und Kopfwürgereien allerdings keine grosse Freude. So kommt es, dass ich von ihren weiteren Angeboten Gebrauch machte.
Scissors:
Enttäuscht war ich von ihren Beinscheren um meine Brust und meinen Bauch. Damit konnte sie mich nicht beeindrucken. Mit der „gespürten Beinscherenpower“ lag sie etwa im Mittelfeld meiner bisherigen Bekanntschaften in diesem Bereich. Ich hatte schon Sessions mit kräftigen Girls die mich ein Mehrfaches an Druck spüren liessen und sogar Aufgeben musste. Erstaunlicherweise hatten einige von ihnen eine Figur die von Otto-Normalverbraucher als ästhetisch bezeichnet wird oder anders ausgedrückt: von jedermann aus der Ferne eindeutig und sofort als attraktive Damen identifiziert werden konnten. Beinscheren um den Kopf liess ich bleiben. Meine vom Kampf in Mitleidenschaft geratenen rote Ohren und Kopf hätten das wohl nicht mehr verkraftet. Da haben mir ihre Schraubstockarme schon ausgereicht.
Gage:
Sie offerierte für 250…350USD für 30…60min und je nach Dienstleistung; keine Ahnung ob das vom Austragungsort abhängig ist. Sie hatte sich jedenfalls grosse Mühe gegeben. Im Vergleich zu anderen (teuren) Wrestlerinnen aus Uebersee bin ich vom Preis-/Leistungsverhältnis zufrieden. Für unbekannte Anbieterinnen würde ich allerdings niemals so tief in die Tasche greifen.
Vergleich zu anderen Girls ähnlicher Kategorie:
Vor ca. drei Jahren hatte ich ähnliche Sessions mit:
Jasmin Johnson topmusclegirls.com/Gallery73/Gallery73.htm
sie hat etwa die gleiche Grösse und Gewicht war jedoch nicht so kräftig, der Spass-Kampf war unentschieden. Wir verzichteten beide auf Hals- und Kopfwürgereien => es war eine der besten Sessions
und
Th-resa Bostick femalemuscle.com/library/fle … ick001.htm wesentlich kleiner aber auch ein ziemlich muskulöses Mädchen mit mörderischen Mukis und wehe wenn sie dich in die Finger kriegt => null Chance; ähnliche Kampftechnik wie Renee
„Weisse Girls“ kenne ich nicht persönlich mit solchen Schraubstockarmen.
Fabi Antoine fabiantoine.com hätte mir zwar das Licht ebenfalls auf verschiedene Arten auslöschen können, doch eher mit ihrer sehr guten Kampfsporttechnik. Für (normale) Muki-Fetischisten dürfte sie zwar bereits ausreichend bestückt sein.
Ich bereue keinen Dollar! Das bezieht sich jedoch mehr darauf, eine solche grossartige Athletin mal gesehen und gespürt zu haben. Von einem ausgeglichenen (und fairen) Kampf wie ich ihn mag kann allerdings nicht die Rede sein.
Gibt es von Überlebenden weitere Erfahrungsberichte oder war jemand stärker als sie? Vielleicht hat sie mittlerweile nachgelassen bei so vielen Sessions an einem Tag. Ich sichtete zufälligerweise ihre Agenda: Sie hatte während dem Zürich-Aufenthalt acht-zehn Sessions eingetragen???!!! Mich hatte sie in aller Herrgottsfrüh als ersten Kunden => so schnell als morgendliches Training vor dem Frühstück.
Und zum Schluss noch dies: Es handelte sich um eine orgasmusfreie Session gemäss Ihrem Inserat, grins!
Markus…
… der ein weibliches Muskelmonster besuchte ABER EIN LIEBES
