Da der Kolumbien-Thread wieder belebt wurde, hier mein (längerer) Reisebericht – hope it helps. Vielen Dank an Seppli, der uns schon seit langem über dieses faszinierende Land berichtet.
Kolumbien im März 2007
Um es vorweg zu nehmen: Über P4P-Aktivitäten kann ich nicht berichten – dazu gibt der Internationalsexguide (Englisch) ausführlichste Abhandlungen. Ich bevorzuge den Normalaufriss und kann diesbezüglich einige Tipps weitergeben.
Der nachfolgende Bericht basiert auf meiner ersten, dreiwöchigen Reise durch Kolumbien, wobei mehrere Städte und Regionen besucht wurden. Drei Wochen sind viel zu wenig für dieses grosse Land und es wäre eine Anmassung, ein abschliessendes Urteil zu fällen. Ich versuchte einfach, Col mit offenen Augen und frei von Vorurteilen zu bereisen.
Verhalten / Kulturschock
Letzterer hielt sich in engen Grenzen angesichts der Tatsache, dass ich bereits über genügend Reiseerfahrung im Raum Karibik / Lateinamerika verfüge. So war es diesbezüglich eher ein ‚Coming home’. Generell erlebte ich keine übleren Gringo-feindlichen Reaktionen, was dem Vernehmen nach gegenüber Touristen aus den USA geschehen soll. Ein einfacher Weg, sich lächerlich zu machen (gilt für ganz LA), ist das Tragen von Shorts und grellem Hawaii-Hemd in den Städten. Auch der Hippie-Look ist vielleicht an einigen speziellen Strandorten (Taganga) angesagt. Wer damit abends in ein besseres Restaurant oder in die Disco will, muss mit eindeutig abweisenden Reaktionen rechnen. Definitiv keinen Stein im Brett hat man ohne ein gepflegtes Auftreten bei der Damenwelt.
Wegen der Ausweispflicht war ich immer mit der ID unterwegs, die auch beim Bezahlen mit der Kreditkarte häufig verlangt wurde. Ich gab sie immer als meine ‚cedula’ aus, während ich den Pass im Hotel liess. Bei Überlandfahrten sollte man aber laut verschiedenen Meinungen den Pass mit dabei haben.
Spanisch ist in diesem Land ein Muss. Nur so kann man es richtig erleben und erfahren.
Sicherheitslage
Während meiner gesamten Reise fühlte ich mich nicht im geringsten unsicher oder bedroht. Je einmal in CTG und BOG wechselte ich angesichts einiger Streetkids die Strassenseite, was ich übrigens in der Schweiz auch mache, wenn ich vor mir eine Gruppe besoffener Jugendlicher erblicke. Man muss sich einfach bewusst sein, dass man sich in einem lateinamerikanischen Land befindet und nicht ins Tessin Zelten fährt. Daher sollte man einfach die Augen offen halten, auf die Ratschläge der Einheimischen hören und ggfs. die Umgebung gut observieren. So gibt es Regionen, die nach wie vor sehr unsicher sind und sich (auch nach Aussagen der Einheimischen) in einem kriegsähnlichen Zustand befinden. Der Tourist sollte diese Regionen meiden, verirrt sich aber gewöhnlicher weise sowieso nicht in die meist abgelegenen Gebiete, genauso wenig wie in die absoluten Armenviertel der Städte. Hier findet ein Grossteil der Gewalt statt, was aber in jeder anderen Grossstadt wie LA, London, Paris oder Berlin auch der Fall ist. In den Stadtzentren von Cartagena und Santa Marta sowie in den Ausgehvierteln von Medellin und Bogota konnte ich mich aber auch nachts frei und zu Fuss bewegen.
Die relative Sicherheit in den Städten und dichter besiedelten Regionen hat ihren Preis. Alle paar Km ist ein Checkpoint der Armee, keine Brücke ist unbewacht, und in den Städten sorgt ein Heer von Polizisten, sonstigen Uniformierten und privater Security für Ruhe und Ordnung – für den Europäer, der dies nicht kennt, ist dieser martialische Auftritt sicher erst mal schockierend.
Da nach wie vor der ausländische Tourist für den Kolumbianer eher Seltenheitswert besitzt, ist man als Tourist (noch) nicht automatisch das Ziel von Übervorteilung und Betrug. Meist sind Preisangaben und Abrechnungen ehrlich (allenfalls das Taxi mit geringem Gringo-Zuschlag wenn man den Preis nicht genau kennt). Aber kein Vergleich z.B. zu Cuba, wo man sich grundsätzlich bei jeder Rechnung ‚verkalkuliert’ hat.
Als unmittelbare und reelle Gefahr empfand ich hingegen den Strassenverkehr.
Kommunikation
Grundsätzlich: Ohne Celular ist man wirklich aufgeschmissen, will man Dates arrangieren. Jede chica besitzt so ein Ding, auch da gibt es keine grossen Unterschiede zur CH. Etwas Aufwand verlangt das Organisieren einer col. pre-paid SIM-Card, weil hierfür offiziell die col. Staatsbürgerschaft nötig ist. Man bedient sich dann mit einer ‚kopierten Identität’ und ist für 20000 Pesos stolzer Besitzer einer col. Nr. Mir wurde COMCEL empfohlen.
Internet ist eigentlich kein Problem, nur hat man manchmal mit sehr langsamen Leitungen zu tun (besonders Taganga). Generell ist die Dichte der Internet-Points nicht so hoch wie in Equador oder Mex.
Ohne Spanisch ist man ziemlich verloren und bleibt wohl lieber unter der Obhut seines AI in CTG, gekennzeichnet durch so ein dämliches Bändchen. Die Costenos sind wie alle Küstenbwohner Lateinamerikas am schwersten zu verstehen. Das wird nur noch von den Cubanern getopt. Wesentlich besser ist’s in MED und BOG. Auch meine Dates habe ich sehr unterschiedlich verstanden – eine konnte ich schlichtweg nicht verstehen, zwei sprachen fliessend Englisch(!), andere mind. ein wenig, sodass die Kommunikation schon recht gut ging.
Diskotheken / Tanzen
Die meisten Lokale sind nur von Do – Sa geöffnet, d.h. So und Mo sind sowieso tot, Di und Mi fand ich in Bogota aber durchaus gute Lokalitäten. Ich hätte die meisten Lokale allerdings nicht gerne alleine aufgesucht. Mit einem Kumpel wär’s wohl tw. recht lustig geworden. Ich war aber immer bereits in weiblicher Begleitung. Wer als Salsatänzer so tanzen will, wie er es sich von Europa gewohnt ist, wird enttäuscht oder irritiert sein. Die Columbianer können meist nicht ‚richtig’ Salsa tanzen, d.h. sie kennen fast keine Figuren, haben dafür aber den Rhythmus im Körper. Die Costenas wollen auch richtig angefasst werden ;-). Hat man die lokalen Verhältnisse allerdings mal adaptiert, kann der Spass beginnen. Viel Merengue, Vallenato und Reggeaton sind jeweils geeignet, um die Kunst der Verführung zu zelebrieren. Das ist wie Werbung, um zu zeigen, was man körpermässig drauf hat. Für mich ist Tanzen natürlich DER Eisbrecher. Als ich im Mango’s in MED mal richtig loslegte und ne Soloeinlage zeigte, erntete ich spontanen Szenenapplaus von den umstehenden Damen, während meine Begleitung wohl aus einer Mischung aus Stolz und Bewunderung strahlte ;-). Für die col. Art zu tanzen, bzw. die Rumba zu erleben, ist es nicht schlecht, etwas angeheitert zu sein.
Städte und Umgebung
Cartagena
Cartagena ist natürlich erstmal die von einem Befestigungsring umgebene Altstadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe erkoren wurde. Völlig zu Recht – ich kenne einige Kolonialstädte in LA, aber Cartagena übertrifft alle punkto Schönheit, Intaktheit und Charme. Das auf einer Halbinsel gelegene Boca Grand und Laguito erinnert dank seiner Hochhäuser stark an Miami Beach. Die Strände selber sind nichts besonderes, am Wochenende stark bevölkert und das Wasser ist trübe. Diesbezüglich nichts auszusetzen gibt’s bei den vorgelagerten Islas Rosarias, die dank extrem klaren Wasser gute Tauchgründe bieten und auch sonst optisch dem Tropenparadies ziemlich nachkommen.
In Cartagena ist man als Tourist sicher weniger Exot als an den meisten Orten Kolumbiens. Es gibt einiges zu sehen und zu tun, viele Läden verlocken zu Einkäufen. Trotzdem ist das Leben in Cartagenas Centro authentisch und kann nicht mit den Touristenorten des Mittelmeers verglichen werden. Die von verschiedenen Seiten erwähnten, extrem aufdringlichen Strassenhändler empfand ich als halb so wild. Wahrscheinlich haben diese Reisenden noch nie einen türkischen Basar erlebt!
Santa Marta
Die Stadt selber hat mir weniger gefallen. Extrem dreckig und staubig, eher bescheidene Restaurants. Die Unterkunft hatte ich in Taganga, das eigentlich ein Ortsteil von Santa Marta ist, jedoch 5 km ausserhalb liegt und mit Fischerdorfcharakter. Empfehlenswert ist das Casa de Felipe, ca. 5 – 10 Gehmin. vom Meer entfernt, sofern man sich an der Rucksacktouri- und Hippieatmosphäre nicht stört. Die Umgebung von Santa Marta bietet aber einiges, insbesondere der Parque Tayrona, wo wirklich Karibikfeeling par excellence aufkommt. Ich sah kurz vor dem Haupteingang nach Canavales eine hübsche Anlage mit Cabanas / Bungalows. Dürfte ein guter Ort sein, um mit seiner Begleitung etwas auszuspannen.
Medellin
Definitiv eine andere Welt und eine erstaunlich moderne Stadt. In den letzten Jahren hat sich offenbar sehr viel getan und so ist z.B. zur Zeit die halbe Avenida El Poblado eine Baustelle. Mit dem Centro Commercial de Oviedo besitzt MED ein Einkaufszentrum, dass unsere Dingelchen weit in den Schatten stellt. In El Poblado ist das Strassen-Nummerierungs-System etwas kompliziert und überfordert öfters sogar die Taxifahrer. Ein besonders inkompetentes Exemplar hatte ich für eine Fahrt vom Parque Lleras zum Rest. Quatro Estaciones. Das span. Rest. ist wirklich top und die Lage hoch über der Stadt ist spektakulär. Ein guter Ort, um sein Date auszuführen. Ebenfalls ein Muss ist das Pueblito Paisa auf dem Cerro Nuritaba, eine Replik eines typischen Paisadorfes (fast so eine Art Ballenberg) und beliebtes Ausflugsziel. Von der Plattform hat man einen überwältigenden Blick auf MED.
Ein Muss ist die Discoteca Mango’s, in den Vororten in Richtung Süden. Am Weekend herrscht da die grosse Sause. Etwas verwirrend und ärgerlich (war das 2. Mal, dass ich CH-Deutsch fluchen musste) war die Mindestkonsumpolitik an den Tischen, das ich als Abzocke empfand. Die wissen schon, dass sie Nr. 1 sind! Nach einigem Hin und Her wurden wir an den Rand der Hauptbühne platziert, was sich in der Folge als Toploge entpuppte. Denn diese Tänzerinnen (und Tänzer!, das schöne Geschlecht soll ja auch auf seine Rechnung kommen) waren optisch wirklich eine Augenweide. Dank dem Logenplatz konnte man die Tanzkünste im Detail bewundern und hatte die sich abzeichnenden, rasierten Schlitzchen quasi vor der Nase :-).
Bogota
Nochmals eine andere Welt und klimatisch in Anlehnung an Medellins ewigen Frühling eher als ewigen Frühherbst zu bezeichnen. Auch die Menschen kleiden sich entsprechend herbstmässig und die Studys z.B. unterscheiden sich nicht gross von den hiesigen Studys. Daneben aber auch das gestylte (Damen)-volk à la Bahnhofstrasse. Schals, dicke Jacken, Stiefel, ja sogar Handschuhe gehören zum Stadtbild. BOG ist ein grosser, moderner Moloch mit einem unglaublichen Verkehr. Es gibt allerdings ein paar Must-Sees, so z.B. das Goldmuseum und die Salzkathedrale von Zipaquira. Für einen längeren Aufenthalt wäre mir BOG aber zu kühl und irgendwie zu europäisch. Nicht schlecht hingegen ist die Zone Rosa mit ein paar netten Restaurants, Tanzlokalen, guten Einkaufsmöglichkeiten, Bars und gemütlichen Lounges, wie man sie auch in ZRH im Trendkreis 5 findet. Suites Real 85 ist als Unterkunft zu empfehlen, ideal gelegen etwa 3 Blocks von der Zone Rosa und 3 Blocks von der Transmilenio-Station Calle 85. Ca. 140 K die Nacht und girl friendly (wird im ISG empfohlen). Aus taktischen Gründen wählte ich für eine Nacht das Apartahotel 51 (Calle 51 y Carrera 7) im Quartier Chapinero. Gut und mit 70 K die Nacht sehr günstig, nettes Personal – also sicher eine Alternative. In diesem Studentenviertel ist es nachts allerdings etwas düster. Gegenüber hätte es noch eine Disko (Indigo Bar, nicht ausprobiert).
Frauen
Es gibt sie wirklich in allen Schattierungen und dazu in einer Anzahl, die eben für LA üblich ist. Die Col. verkörpert für mich den Prototyp einer Latina. Nicht jede Col. ist hübsch. Wie hübsch sie ist, ist offensichtlich stark von der sozialen Schicht abhängig. Das gilt zwar für viele Länder, schien mir hier aber sehr stark ausgeprägt. Unter den einfachen chicas gibt es also auch viele pummlige oder solche mit Gartenzwerggrösse. Typisch für Col. (und die meisten Länder LA, Ausnahme Cuba) ist, dass die chicas meist relativ scheu sind und von sich aus kaum wagen, den Mann anzusprechen. Dazu bist du da! Das ist dein Job! Da mir mit meinem Spanisch die Spontanität fehlt, habe ich viele Situationen zum Ansprechen nicht wahrnehmen können (z.B. in Läden, auf der Strasse, im Buss oder sonstwo). Dies hatte ich aber auch nicht nötig, bzw. hätte zu einer noch grösseren Terminkollision geführt, da ich ja bereits überall meine Dates im voraus arrangiert hatte. Hinzu kommt, dass ich jeweils nur relativ kurz an einem Ort war und man sich erst mal zurechtfinden musste. Somit kann ich also wenig über die Spontanaufrisse sagen. Mit Charme, gutem Auftreten und ausreichend Spanisch sollte dies aber kein Problem sein.
Die anständige Col. hat einen Job, muss jeweils morgens früh zur Arbeit und kann deshalb nicht so einfach mit dem Gringo am nächsten Tag durchs Land ziehen, bzw. alle Nächte durchfeiern. Tut sie letzteres trotzdem, musst du gute Argumente auf Lager haben ;-). Wenn die Rumba aber abgeht, zechen die Damen aber ganz ordentlich an der Aquadiente-Flasche mit. Die anständige Col. Geht auch nicht nach 2 h mit dir ins Bett. Dazu ist schon etwas mehr Aufwand nötig in Form eines romantischen Dates, Hirn in der Birne für eine ansprechende Konversation, ein gewisser Style und vor allem viel Zärtlichkeit. Dann hat man aber die echten Latinas im Bett mit allem Drum und Dran und nicht nur eine Puta. Manche haben sich explizit bedankt für dieses für sie umwerfende hacer amor und wünschen sich sehnlich eine Wiederholung, da sie so etwas von ihren Männern nicht gewohnt sind.
Fazit: Col. Ist das El Dorado für einen Mann, der das Spiel der Verführung geniesst und zelebriert, für den Hardcore-Ficker eignen sich wohl eher andere Destinationen oder allenfalls die P4P-Szene, die ich allerdings nicht getestet habe.
Internetdatings
Mit gut einem Dutzend Frauen führte bereits vor der Reise per Mail einen regen Dialog. Dazu kamen noch zahlreiche, eher flüchtige Kontakte bzw. Kontaktaufnahmen erst unmittelbar vor der Abreise. Immer gab ich ganz klar zu erkennen, wann und welche Orte ich in Col bereisen will. Dementsprechend strich ich einige Kontakte, da ich diese Orte nicht besuchen konnte. Klar ist, dass für eine solche Korrespondenz einige Spanischkenntnisse vorhanden sein sollten, obwohl ich in einigen Fällen in Englisch schrieb. Die ersten Meetings wurden bereits in der Schweiz gefixt, ansonsten hatte ich die Handy-Nr. im Gepäck. An allen Flughäfen wurde ich empfangen und war nicht schlecht erstaunt, dass das Abholen zwei Mal mit deren eigenem Wagen erfolgte!
Getroffen habe ich schliesslich 8 chicas und alle waren pünktlich bis sehr pünktlich am vereinbarten Ort. Davon waren 6 in Natura z.T. wesentlich hübscher als auf den Fotos, zwei hingegen fielen ab. Die chicas sind durchwegs der Mittel- bis oberen Mittelklasse zuzuordnen und haben allesamt gute Jobs. Sie können ihr Taxi selber nehmen und du musst ihnen nicht noch das Taschentuch bezahlen. Somit hatte ich in jeder Stadt meine Anlaufstellen, was ich natürlich schätzte, da ich alleine unterwegs und das erste Mal vor Ort war. Teilweise waren die Terminkollisionen aus meiner Warte ziemlich arg und zwangen zu einem ausgeklügelten Programm. Alle der jungen Damen (24-29 J.) begegneten mir mit einer ausgesprochen offenen Herzlichkeit.
Eigentlich alle gaben an, dass sie vor dem ersten Meeting sehr nervös bis ängstlich gewesen seien (ich bestellte die Damen meist zu meinem Hotel), also schwer Herzklopfen herrschte. Sie waren dann in der Folge sehr erleichtert, auf eine angenehme Erscheinung zu treffen ;-), der nicht gleich über sie herfällt. Gelohnt hat sich die Sache auf alle Fälle, hatte es doch einige Perlen darunter, die ich so schnell kaum getroffen hätte. Die Hoffnungen / Einstellung der Damen ist sehr unterschiedlich: Die eine hofft, dass ich das nächste Jahr zurückkehre und ihr ein bébé mache! Andere sahen das ganz realistisch als guten Flirt, den es hier und jetzt auszukosten galt. Sie wussten, dass der Gringo weit, weit weg wohnt und eine gemeinsame Zukunft ebenso utopisch ist. Die meisten wussten, dass ich noch andere treffe oder getroffen habe, haben aber nicht weiter nachgefragt.
Ich habe stark vor, wieder nach Kolumbien zu reisen. Bin also offen für Fragen, Hinweise, Tipps und Meinungen.