Archiv bis und mit 17. September, 2004

@FM

gut so, und der hinweis auf die anderen foren ist mehr als fair, die kommunikations-amateure der sternchen-clubs sollten sich ein beispiel nehmen

fordert-apron

@Forummaster: ein Bravo für die klare Haltung. Übrigens wird in den Foren die für diese Kette (von dieser Kette) eingerichtet wurden, der Entscheid, den Sexy-Tipp zu boykottieren sehr stark angegriffen.
Zudem sehen die Leser und Schreiber im direkten Vergleich, wie unendlich mühsam die Foren unter „adultforums“ im „handling“ sind, ganz zu schweigen davon, dass dort manchmal unverhofft wieder alles weggeputzt wird.

wollen wir wetten, die müssen auf ihren entscheid zurückkommen grins

jede ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen personen wäre rein zufällig und ist unbeabsichtigt.

saludos

rocco-da-granada

Angebot und Nachfrage werden auch das regeln ; ich habe mich heute im ST umgesehen und einen neuen Club gesucht, da die Informationen über einen alten Favorit nicht mehr zur Verfügung stehen. Und war begeistert von Melodys Teanswear (Siehe Bericht dort).

Das wichtigste dabei ist die Information, was den „geschlossenen“ Clubs entgeht.

Hi Sentimentel

Leider spielt das Gesetz der A/N hier nicht ganz. Es hat genügend Kunden (vermutlich nicht ST-user) die diese Clubs/Studios besuchen.

Aber es soll hier ruhig gesagt sein, auch ich gehe nicht mehr in diese Etablissements und bringe mein Geld der Konkurrenz.

Gruss
Kurt

@kurt

wir erreichen immer mehr leuten!

gegen ende jahr gibt es nochmals einen kräftigen schub durch zukauf von mehrere domainnamen sowie diverse partnerschaften mit anderen foren, portalen und suchmaschinen, mit diese massnahmen werden wir locker 15’000 bis 20’000 besucher pro tag erreichen.

wir sind die beste schweizer onlineplattform für clubs die einen guten preis/leistung service bieten und nichts zu verbergen haben.

…nochmals danke für euere unterstützung.

Was mich an der ganzen Debatte ein wenig betrübt - einige der Clubs, die nicht genannt werden dürfen, sind auch einige der letzten, wo konsequent safe gearbeitet wird. Jetzt, wo sogar bei Melody’s auf der Website für FO geworben wird, frage ich mich, hat Chomi seinen Wunsch nun erfüllt bekommen?
Die Girls der erwähnten Clubs müssen unter dem totalitären, kritikverachtenden Regime der Betreiber leiden, obwohl SIE meist nichts „verbrochen“ haben. Sie haben nichts weiter als ihre Arbeit gemacht, vielleicht ein bisschen rumgezickt, wenn einer etwas grob war und in den Pausen ihre Zigis geraucht. und plötzlich, BAM, arbeiten sie für einen Club non grata.
Doch etwas habe ich mir überlegt - fördert der ST die Entwicklung eines Konkurrenzverhaltens? Ich meine jetzt abseits von „Sie war nicht gut, sie ist während des Service eingeschlafen“… Durch gewisse Berichte könnte Frau den Eindruck bekommen, dass nur ein gewisses Muster zum Geldverdienen zieht und, je nach Bedarf, dies durchziehen. Einige sind aber nicht bereit, für Geld alles zu tun, was zu Konflikten führt, weil man sich über die „Geldgeilen“ Ladies aufregt, die die Kunden „verzeihen“.
Keine Ahnung.
Auch wenn diese ganze Anwalts-Diskussion wichtig ist, man sollte nie davon ausgehen, dass die oft etwas selbstverliebten Salonbetreiber von ihren verfahrenen Ideen abkommen. Man muss hinter den Kulissen sein, um das vollständig zu verstehen. Es darf nie Schwäche gezeigt werden oder nach aussen durchsickern, wie es wirklich läuft. Besonders in einer „Kette“ ist man daran interessiert, den Kunden an die Kette und nicht an einzelne Girls zu binden, da Girls auch mal verschwinden. Des weiteren ist es viel einfacher, den Girls tagaus, tagein zu erzählen, dass es nicht läuft, weil SIE nichts taugen und nicht, weil man vielleicht unangemessene Preise verlangt oder ein standardisierter Serviceablauf nicht zwingend Qualität garantiert. Oder weil man die wertvollen Inputs der Girls ignoriert oder gar belächelt hat und die Gäste nunmal merken, wenn die Girls frustriert oder gestresst sind.
Die Girls der Kette haben aber nicht viel Auswahl, anderswo zu arbeiten, da der Schwanz bestimmt hat seinen Komfort dem seines Hirns vorzuziehen. Ein Vermeiden der Kette bringt also gar nichts ausser das den Girls, die nichts zu bestimmen haben, irgendwann die Gäste ausgehen.
Macht was ihr wollt aber überlegt ab und zu ein bisschen weiter als das oberflächliche Problem. In diesem Business darf man nie als beinflussbar oder nicht standfest gelten, sonst kommen alle anderen Stenze und erdrücken einen quasi. Und die Mädels sind wie gesagt oft überhaupt nicht am Drücker.

@ Strubbeli

Also ich kann Dir definitiv versichern das im Sternenverein (dt. Übersetzung) recht gutes FO mit Abschluss angeboten wurde. Zumindest dafür kann man nicht unbedingt von safe sprechen.

Gruss
Jürgen

@strubbelinchen: da wäre halt doch wieder einmal die idee des „labels“ aufzunehmen:
ein salon, der nur „alles safe“ anbietet, kriegt ein „Strubbeli“ als „qualitätslabel“ und die kunden wissen, wohin sie gehen sollen, wenn sie sicher sein wollen.

so quasi die „bio-knospe“ der sexläden …

saludos y un beso

@Strubbeli
Howdy,
Deiner Schreibe fehlt es an objektivität, dass ich gar nicht darauf eingehen möchte.
Als ganz weit aussenstehender kann ich aber erkennen, dass es nicht das ST als Forum ist, das den armen Girls zusetzt. Das Marktpotential ist noch lange nicht erschöpft mit den 12T. registrierten Mitgliedern.

Es herrscht Konkurrenzkampf! Ja er dobt in Zürich. Die Clubs „non grata“ stecken da voll drin. Der Entscheid nicht mehr im ST erwähnt zu werden ist nicht auf Grund schlechter Kritik, sondern nach strategischen Gesichtspunkten, gefällt worden.
Deshalb hat er ja auch alle überrascht.

Strubbeli wo bleibt Dein Abspann?


Manchmal möchte ich schon mit Dir … Roland Kaiser

Hi Strubeli

Dein Lanzenbrechen für die sich in selbstzensurierenden Clubs arbeitenden Girls find ich ok.
Nicht ok find ich allerdings einige Äusserungen in Deinem Posting. Keine Frau, nicht eine einzige MUSS unter dem von Dir erwähntem Regime dieses Salonbetreibers leiden. Es genügt ein ganz einfacher Stellenwechsel, wie es sonst in der Privatwirtschaft auch gang und gäbe ist. Dank ST ist das Kommunizieren eines solchen auch sehr rasch möglich. Was damit aber verbunden ist, ist ein gewisses Risiko. Kommen die Stammkunden auch am neuen Ort ? Oder gewinne ich viele Neue ??Jedes WG muss selber abwägen, was sie gedenkt zu tun, nur für eines hab ich kein Verständnis : Für Gejammer…
Wenn nur ein gewisses Muster zum Geld verdienen ziehen würde, wäre der ST überflüssig. Alle bieten dasselbe und vorallem, alle Kunden wollen dasselbe. Gottlob ist es nicht so. Man findet einen ganzen, bunten Strauss von
verschiedenen Vorlieben, Arten und Abarten hier im ST und genau so viele Angebote dazu. Es gibt keinen „Viel-Geld-verdienen-Standart-Service“. Manche stehen auf Fo, manche nicht. Jener will anal, der andere nur ne Massage. Jedem das seine und das für den Preis, der jener bereit ist zu zahlen. Das der ST zu einem Konkurrenzverhalten führt, ist in meinen Augen Wahr und auch gut so. Wie sonst auch in der Privatwirtschaft…
Da die Anwaltsdisskusion der eigentliche Thread ist, in dem wir uns befinden, noch zu guter Letzt was dazu.
Es bringt aus meiner Sicht nicht allzuviel, sich hier auf juristischer Ebene einzuschiessen. Auch hier lautet meine Devise : Ich geh einfach nicht mehr hin. Es ist ein so banales Mittel, aber in seiner Effektivität kaum zu überbieten. Wie war das noch damals, als ein Sturm der Entrüstung um die Welt ging, da Shell die ausgediente Ölplattform einfach im Meer versenken wollte. Es dauerte genau 2 ½ Wochen, um einen Grosskonzern zum Umdenken zu zwingen, sie nicht zu versenken. Und mit welchen Mitteln ? Man tankte nicht mehr bei Shell, oder anders gesagt : Man ging nicht mehr hin…

So long

Kevin 2929

P.S.: Es gibt für das Kaninchen, das gegenüber der Schlange sitzt zwei Möglichkeiten : Es macht was, oder es wartet, bis was gemacht wird…

@acdc
Du sagst es! Gerade in dieser Kette wurde immer wieder für FO „bis zum Schluss“ intensiv geworben. Wir wissen aber, welche andere Kette strubbeli meint.

@strubbeli
Gute Hintergrund-Info’s ! Es ist wohl so, dass in den grösseren Clubs oder Ketten versucht wird, eine Art "Standardqualität " durchzuziehen, da bleibt das Individuum auf der Strecke. Was man dann an den Berichten sieht, „sie hat nicht die Leistung erbracht, die ich mir in diesem Club gewohnt bin“, etc .
Muss wohl auch für den Betreiben/die Betreiberin ein ständiger Stress sein, immer alle girls auf den (verlangten?) Standard/die Höchstleistung zu trimmen. Sobald’s dann nicht mehr rund läuft, die Kunden ausbleiben, nimmt der Stress noch mehr zu, der Druck auf die Frauen steigt und die gute Atmosphäre im Studio ist endgültig im Eimer.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass in grösseren Clubs oder einer Kette Individualität, Eigenaktivität gar nicht so gefragt ist. Es ist doch wie bei McDonalds: Sicher ist eine gewisse individuelle Prägung des einzelnen Lokals wünschenswert, solange sie der Umsatzsteigerung dient. Aber letztlich muss doch überall das Standardprodukt erhältlich sein, sonst wird der Franchisenehmer gnadenlos zurückgepfiffen.

Gruss

Allegro
(Der meint, dass das rating auch eine Kehrseite hat)

Mit oder ohne, von hintern und vorne. Ich denke, dass diese Diskussion hier nichts mit dem zu tun hat!! Hier geht es drum, will ein Betrieb sich dem Markt stellen oder nicht.

Berichte im Kassensturz haben schon einigen Firmen wehgetan, negative Schlagzeilen in der Zeitung können über Umsatz haben oder nicht entscheiden. Das die Angestellten eines Betriebes nicht über die Geschäftspolitik zu sagen haben ist auch keine neue Erkenntnis.

Sorry Stubbeli, aber das eine hat mit Betriebswirtschaft und das andere mit Menschlichkeit zu tun. Leider wird das letztere in dieser Branche (i. Spez. bei grösseren Unternehmen, was wieder die Parallele zur „normalen“ Wirtschaft schlägt) eher klein geschrieben.

Ein guter Berater in der Bank nimmt seine Kunden bei einem Arbeitgeberwechsel mit. Nicht weil er mehr über die Finanzdienstleistungen weiss, sondern weil er es versteht, auf die Wünsche seines Kunden einzugehen. Auch hier, versteht ein WG was der einzelne Kunde wünscht, baut sie sich eine Stammkundschaft auf und das nicht weil sie regelmässig die gleiche „Show“ abzieht. Oder sehe ich das falsch?

Des Weiteren ist es tatsächlich so, dass nicht alle sich selbstständig machen können. Auch ein Automechaniker der seinen Jargon hervorragend versteht kann als selbständiger floppen, weil er die Administration vernachlässigt oder damit überfordert ist.

Ja, der ST fördert das Konkurrenz denken, Nein, das ist nicht Negativ für die WG’s, da es in das Geschäft eine Transparenz rein bringt.

Gruss
Kurt

@alle
ich schicke voraus: bin nicht mehr der jüngste und ein Adonis war früher…
ich mag es gar nicht, wenn eine Mädchen widerwillig mir gegenüber eine Leistung erbringt, nur weil dies im betr. Salon so propagiert wird. Seit einige Jahren gehe ich wie folgt vor: Sage klipp und klar was ich möchte (zB ZK oder FO am Anfang) und frage die Mädchen: „Wer mutet sich das zu?“. Bisher habe ich (fast) immer eine Gespielin gefunden und sie taten es nie widerwillig und ich war zufrieden.
Manchmal ist die zwischenmenschliche Harmonie wichtiger als die Schönheit.

Ich habe einige interessante Aussagen gelesen. Wobei im Sexgewerbe viele Freier sich aus Anonymitätsgründen nicht an ein Girl binden wollen und deshalb die Idee mit der Selbständigkeit nicht den gleichen Effekt bringt wie sonst in der Dienstleistungs- und Beratungsszene.

Klar werden wir im ST nicht die gleiche Wirkung wie bei Shell erreichen, aber wie heisst es so schön, wenn alle denken der andere machts, wird sich die Welt nicht verändern. Deshalb ist es wichtig, andere zu informieren, dass man die im ST *geschlossenen" Clubs besuchen wollte und es dann nicht getan hat.

In ein paar Monaten wird zwar Gras über die ganze Sache gewachsen sein, aber wenn ich dann weiterhin keine Infos über diese Clubs habe, werde ich mir neue Favoriten aussuchen.

Mein Votum an alle - wenn ihr nicht mehr hingeht, dann meldet das auch im ST; ich bin überzeugt, dass die Betreiber der Salons das lesen werden

@destroyer
Offenbar hast du keine Ahnung, von was ich rede, daher fehlt es wohl eher DIR an Objektivität.

@Kevin
Was den Arbeitsort wechseln anbelangt - ich habe ja klar gesagt, dass dies immer schwieriger wird, da fast keine Clubs mehr die safen Arbeitsverhältnisse bieten, die ich zum Beispiel als Bedingung sehe. Ich jammere ja auch nicht für mich, weil ich mir meine eigenen Bedingungen stellen kann und lieber auf das Geld verzichte als unnötige Risiken einzugehen. Das macht mich wohl nicht manipulierbar, weil ich nicht vom Geld abhänge und somit auch mal sage, wenn mir etwas nicht passt.

Ja, der Markt spielt und ich habe selber darunter nie gelitten. Ich finde es richtig, dass man hiermit quasi einen Puffkassensturz hat, wenn man bedenkt, wie teuer es kommen kann erst recht. Doch fehlt es vielen Berichten an Objektivität, es werden viele Halbwahrheiten erzählt und auch freche Lügen. Emotionen kommen ins Spiel, wo keine hingehören.
Der Coop will zum Beispiel dem Kassensturz den Preisvergleicht verbieten - was mich neuerdings zum Coopvermeider macht. Doch kauft man im Coop DINGE und nicht MENSCHEN.
Was der Anwalt in der ganzen Geschichte zu suchen hat - es geht um Geld, viel Geld. Da hört bei jedem die Freundschaft auf. Aber sich so vehement zu wehren wollen macht von beiden Seiten aus wenig Sinn.
Klar, es ist Schade für die Top Girls, doch kann man sich als Stammkunde auch ungeniert nach „Empfehlungen“ erkunden. Ich hab diese gerne gegeben, da die Abwechslung die Würze ausmachen kann. Es würde mehr Sinn machen, bei seinem Besuch direkt die „Empfangsdame“ auf dieses Phänomen anzusprechen und seine Einwände kundtun. Ändern wird sich daran aber doch nichts.
Auf den Seiten der Kette gibt es seit neustem Gästebücher, die von Lob nur so triefen. Die Kommentare beziehen sich NUR auf die Girls, nicht auf die Infrastruktur etc. Naja, wems gefällt… Und es gibt jetzt auch Girls, die mit dem Gesicht abgebildet sind.

Wenn jemand wirklich an einer Info interessiert ist, dann kann er sie auch ganz selbstständig in Erfahrung bringen. Doch wer will bei dieser Riesenauswahl noch diesen Aufwand?

@sentimentel

Was du sagst ist richtig, nur darf es (der Salon, girl etc.) ja nicht genannt werden, was willst du schreiben?? somit null Info.
Mein Statement ist und bleibt:
Ich nehme nur die Dienstleistungen in Anspruch die im ST ganz einfach genannt werden dürfen, mit Vorzug natürlich die mit positiven Berichten.

Ich betrachte den ST als Plattform mit aktuellen Informationen sehr ähnlich einer Tageszeitung, daher verzichte ich auf das Lesen von Annoncen in Kleinanzeigen.
Ich beschränke mich schon sehr lange auf die Plattform ST und happysex.
Im übrigen postete ich, keine Berichte über die Mädchen von Claude, weil dieser im Forum von einigen Mitgliedern auseinandergenommen wurde. Ich kann nur sagen Ihr habt einiges verpasst. Ich bereue, nicht mehr in BS zu wohnen.

Grundsätzlich habe keine Lust mehrere Internetseiten zu lesen, weil mir schlichtweg die Zeit dazu fehlt.
Im übrigen ist der ST „DAS“ Forum der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Danke den FM’s und auch danke seiner Mitglieder die hier schreiben (mit wenigen Ausnahmen).

Die Nur-Leser dürfen sich auch mal melden.

Ich habe mich zu den rechtlichen Fragen, was das eigentliche Thema ist, bewusst rausgehalten, da ich davon zu wenig verstehe und sicherlich nur Müll gepostet hätte.

Gruss Sergio, der mit diesem Posting auch am eigentlichen Thema dieses Thread vorbeizuschiesst.

@strtubbeli
Da ich sowieso das weniger safe Vergnügen bevorziehe und gerne in einen Rachen ficke , bleibe ich den Studios der nicht zu erwähnenden Kette fern und beglücke jetzt die Melodys girls auch in Rappi. Juhuu ich komme.

Gut gebrüllt switcher

Ich denke mir strubbel hat den falschen Job. Bestimmt ist sie ein schwieriger und komplizierter Mensch. Das rieche ich durch das Internet.

@scorpio

Deine Zeilen könnten von mir sein. Genau so mache ich es auch.
So habe ich bei einem wirklich schönen Girl mit einem Top Body, meistens auch anale Gedanken. Das sage ich jeweils auch. Meine Erfolgsquote ist nicht einmal so schlecht. Nie würde ich es aber dulden, wenn ein Girl etwas tun muss, das sie nicht will.

@Michel Calahan
Wenn Du wüsstest… Aber dass Du mit unserem gar nicht geschätzten Nazi-Switcher sympathisierst, passt gut zu Deiner sonstigen Einstellung. Den Trick, wie Du Strubbeli durchs Internet riechst, musst Du mir aber unbedingt mal beibringen!

@switcher
Die Melody-Girls tun mir leid…