Und da war mein Besuch im VIP.
Dank den eingegangenen Tipps, war ich in Gedanken gut vorbereitet auf meinen Erstbesuch im VIP. Zunächst überrascht vom Gebäude, da von aussen vielversprechend, nach dem Rundgang in Begleitung meiner Empfangsdame jedoch wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt, da sich alles irgendwie engmaschig im EG abspielt. Vorhanden sind viele in verschiedenen Farben dekorierte Zimmer, auch wenn sehr eng abgesteckt. Im Nasszellenbereich eine Sauna, eine Doppeldusche ein nicht funktionierendes Whirlpool (kann nur als Badewanne genutzt werden), wobei die Mädchen nicht erpicht sind reinzuhüpfen, wie mir mein Zweitrundengirl gebeichtet hat. Der Umkleideraum schien auch eher ein Mehrzweckraum zu sein.
Mit Plastiklatschen und einem Kimono ausgestattet (+ Badetuch, wenn man es nicht alleweil unterwegs vergisst) gings an diese ominöse Bar, welche sich unmittelbar im Eingangsbereich befindet. Dort werden die Kontakte wie von „pepe“ und chrigel2" beschrieben geknüpft, wobei bei geringer Kundschaft es ein wenig eine Tempofrage ist, welches girl einem zur Seite sitzt, für die anderen eher eine langweilige Zwischenzeit, bis wieder jemand den Raum betritt oder aus einem Engagement frei wird. Sitz jemand an deiner Seite, bleiben die anderen Girls passiv und gönnen der „Schnelleren“ die Trophaee… Während meiner Aufenthaltszeit hat sich keine Gruppenbildung manifestiert, auch kein Gespräch unter den Besuchern, vielleicht auch weil die Sprachkenntnisse der WG’s z.T. ungenügend sind. Die zwei Mädchen welche ich kennenlernen durfte, verfügten hingegen über gute Deutschkenntnisse.
Mitten am Nachmittag waren 5-6 WG anwesend, davon eine Einzige, wo ich das Gefühl hatte, WOW, solche Mädchen siehst du sonst nur im Playboy. Vermutlich erging es anderen Besuchern gleich, denn ich sichtete sie nur wenige Augenblicke, vermutlich durchs Band gebucht.
Bei meinem ersten Besuch, habe ich mich um die Mädchen gekümmert, die zu mir gekommen sind, und weniger auf Auswahl gespielt. So verging die erste Runde mit meiner Empfangsdame, die zweite Runde entsprechend nach dem erneuten Kontakt an der Bar. Beide Ungarinnen, mitte zwanzig, normale Erscheinungen, die Eine dunkel die Andere blond. Beide erst seit wenigen Tagen im VIP, beide schon vom Urlaub oder ihrer Heimreise träumend. Die erste sehr professionell… die zweite eher sinnlich und gefühlsvoll.
Nach dem Kontakt an der Bar wollten beide in den Videoraum, wobei Videoraum ein grosses Wort ist. Von einer 6-plätzigen Eck-Coutch kann man einen Porno mitansehen, aber was ist ein Porno, wenn man ein echtes Girl in den Händen halten kann
Als Anregung war das bei mir ohnehin nicht erfordlich, was die Girls mit einem Griff unter dem Kimono schnell erkannten, da ich schon am explodieren war, bevor ich das Gebäude betreten habe… 
Die Mädchen wollen was verdienen, und haben einen Musterablauf und ihren Zeitplan… somit kam auch rasch die Frage, ob wir uns in ein Zimmer zurückziehen wollen. Gut, für das bin ich ja gekommen. Also Bon abgeben und ab ins Zimmer. 15-20 Minuten sind für diesen Aufenthalt vorgesehen, und diese Zeit wird auch mehr oder weniger eingehalten. Ich war an diesem Tag sicher kein Massstab, oder anders ausgedrückt ich hätte Rekorde in Schnellschüsse brechen können. Somit blieb genügend Zeit für Zärlichkeit (auch wenn küssen verboten).
Schlussurteil: Für meinen ersten Besuch in einem solchen Club muss ich die Freundlichkeit und Fairness die ich erhalten habe hervorheben. Das Ambiente hat mich nicht ganz überzeugt, hatte es mir ein wenig grösser und vielfältiger vorgestellt. Die anwesenden Girls bis auf eine Ausnahme vom Typ „das Mädchen von Nebenan“. Die Kassa- und Schlüsseldame freudlich, witzig und aufgestellt. Der ganze Laden ungarisch-stämmig, somit keine Chance was zu verstehen, wenn es mal in dieser Sprache zu einer Diskussion kommt an der Bar.
Die finanzielle Seite: 200 Fr. für einen Aufenthalt von 1h 45 min, dabei zwei intime Kontakte, Getränke an der Bar inkl.
Ich weiss, was „ich“ künftig besser machen kann und werde sicherlich wieder ein solches Etablissement besuchen. Die prickelnde Erotik um diese Mädchen war faszinierend. Anderseits bekommen meine bisherigen Besuche bei den WG in „privaten Location“ eine neue Beurteilung, und zwar eine höhere.
Und noch was, ganz jung bin ich ja auch nicht, aber es hat mich doch überrascht, dass ich an diesem Nachmittag vermutlich der zweitjüngste Dreibeiner war.