Archiv bis und mit 17. Dezember, 2003

Mit der Mathematikstudentin geht’s etwa so… (oder bin ich in der falschen rubrik??)

Unreine Mathematik (ein mathematisches Märchen)

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam.

Polly aber war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr streng verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte an diesem Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht notwendige Bedingung und bahnte sich einen Weg durch die komplexen Elemente der Matrix.

Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer. Plötzlich berührten sie drei Äste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder.

Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurvig-linearen Koordinaten glitten, blitze ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich.
Er beschloss, sie sofort unsittlich zu integrieren.

Polly hörte, daß das Geräusch eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zukommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Sinn hatte.

„Heureka“, sagte sie schwer atmend.
„Hallochen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Sechs.“
„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“

„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginär“, sagte unser Operator verbindlich.
„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen.“

„Welcher Ordnung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.
„Siebzehnter“, erwiderte Polly.
Curly blickte lüstern drein. „Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“, fragte er.
„Natürlich nicht“, rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent.“
„Na komm“, sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“
„Niemals“, entrüstete sie sich.
„Divgrad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war zu Ende. Curly liebkoste ihre Koeffizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenzlos ihre Unstetigkeiten verlor.

Er starrte auf ihre signifikanten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren.
Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte.
Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein.

Es gab kein Erbarmen, denn Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzerlegung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlossenen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein!

Curly operierte weiter, bis er absolut und restlos orthogonal war.

Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Differenzieren war es aber jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab.

Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel.

Die Moral unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn sie ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Aus: „Journal der unwiederholbaren Experimente“, Krüger-Verlag

À propos Mathematikstudentin!

Laut meinem ehemaligen Mathematiklehrer verhält sich die Oberweite umgekehrt proportional zur Mathematikbegabung.

Daraus folgt, dass Männer meist besser in Mathematik sind, als Frauen.
Daraus folgt aber auch, dass Frauen mit einer grossen OW schlecht rechnen können.
Daraus folgt im persönlichen Kehrschluss, dass mir niemals so eine (unterproportionierte) Mathematikstudentin ins Haus kommen wird.

Sei’s drum,

Schengen

Mathematik für Anfänger:

Du liegst eine Nacht lang auf einer Unbekannten
und am Morgen zeihst Du die Wurzel daraus…

Ich muss da die Diskussion/Umfrage vielleicht mal wieder in die richtige Richtung lenken: Bei meiner Anfrage am Anfang dieses Threads ging es mir v.a. darum zu erfahren, welch Girls Escort als Nebenjob und selten, dafür mit Spass machen. Ich suche keine, die sich „Studentin“ nennt (auch wenn sie vielleicht mal ein paar Semester an der Uni rumgegammelt ist), aber pro Woche 50 Kunden im Studio bedient und praktisch immer dort ist, sondern eine die entweder studiert oder meinetwegen einer anderen Tätigkeit nachgeht, Spass am Sex hat und darum nebenher noch was (dazu-)verdient, aber vielleicht nur mit 2-3 Kunden pro Woche.
Gruss an alle
Rumo

Ok Jungs

Wenn ich diese Mathe-Studentin nochmals treffe, lasse ich sie zuerst eine Differentialgleichung lösen. Das törnt sie sicher an!

cu fritzthcat (006)

Michelle (Michelle’s Escort Service, siehe diesen thread und mein rating) kommt dem gesuchten Studentinnentyp schon sehr nahe, auch wenn sie 1. ihr Studium abgebrochen hat und 2. jetzt professionell als Escortgirl arbeitet. Aber vom Typ her kommt es hin: Sie ist intelligent und hat Spass am Sex.

@all

Seit ein paar Tagen ist eine echte Studentin für uns tätig. Nähere Infos auf der Homepage.

Gruss
Tom

Wow, eine echte Studentin. Kaum zu glauben…

„Lach“ du meinst sicher die gute Marlene,na gut ob studentin oder nicht ist ja egal aber sie ist eine Schlaftablette Service unterer durchschnitt da nützt ihr aussehen auch nichts.Sie wahr am Murtensee und in Luzern tätig es wurde im Forum schon über sie geschrieben.

Obschon sie sicher hübsch ist,ist sie das Geld nicht wert.

Im Osten ist jede eine Studentin also was solls, aber das ist ein klassisches Eigentor für die agentur (gratuliere Gaston für recherchen).
Ps die hälfte der Frauen ohne Bild !.Komisch, komisch oder schon wieder eine Verarschung?