Archiv bis und mit 16. November, 2005

Angry Young Ladies in RO
Ein paar Tage in Bukarest

Um ein paar freie Tage zu überbrücken und da ich noch nie dort war,
beschloss ich, nach Bukarest zu fahren. U.a. auch durch diverse Berichte angeregt :wink: Leider fand sich jedoch kein Mitstreiter und alleine wollte ich auch nicht in dieser 2,5 Millionen Stadt herumschlurchen.
Also fragte ich kurzerhand bei www.youngladies69.de.vu nach. Ich fragte nach einem Mädchen für 2,5 Tage, das auch Englisch oder noch besser Deutsch sprechen sollte, schliesslich wollte ich von der Stadt auch etwas sehen und erzählt bekommen. Selbstverständlich erwarte ich keine Fremdenführerin, aber so ein bisschen in der Stadt umherschlendern sollte doch drin sein.

Zu meiner großen Überraschung konnte Young Ladies sogar sehr kurzfristig ein Mädchen organisieren. Gemäss Telefon kann sie Englisch und „Dana ist aus Bukarest, sie kann dir die Stadt zeigen…“. Also, perfekt!!!

Als ich ein paar Tage später am Bahnhof Bucuresti Nord eintraf, wurde ich auch schon erwartet. Kurze Begrüssung und dann Fahrt zum Appartement mit einem organisierten Fahrer. Das Appartement war auch sehr gut eingerichtet, groß, hell und sauber. Wirklich der versprochene „Weststandart“.
Mein Mädchen, Dana, geschätzte 23 war auch sehr süss und fing dann auch gleich mit Zungenküssen im Appartement an.
Die Sprache war dann aber schon ein Problem. Wir einigten uns recht schnell, das meine paar Brocken Italienisch besser sind als ihr Englisch. Also nix mit leichter Kommunikation, aber gut zum mal wieder üben…
Relativ schnell landeten wir auch schon im Bett. Ja, so hatte ich mir das vorgestellt :-)))))) Da wir schon bei den Sprachen sind, Französich kann sie auch sehr gut!

Da es dann schon früher Abend war und sich langsam ein Hungergefühl
einstellte, wollte ich „in die Stadt“, was essen und etwas herumlaufen. Von Dana kam dann der Vorschlag, sie kenne einen Taxifahrer, der würde uns für „nur“ 50 Euro den Abend herumfahren und alles zeigen. Er könne auch Deutsch und Englisch.
Da ich auf den div. Seiten gelesen habe, der durchschnittliche Monatsverdienst betrage ca. 250,- Euro, kam mir das reichlich viel vor.
Ich bot 25,- Euronen an, was zu einer längeren Diskussion zwischen ihr und dem Anderen am Handy führte.

Später fuhr man für ca. 3,- Euro mit einem normalen Taxi in die Stadt zum Essen. Der von Dana vorgeschlagene Italiener war recht gut und doch auch günstig.
Da sie aber nur äusserst freizügige Kleidung dabei hatte und ich
ja am nächsten Tag in die Stadt wollte, fuhren wir noch bei ihr vorbei, um stadttaugliche Kleidung und Schuhe zu holen.
Mit Taschen bepackt ging’s dann wieder ins Appartement. Ein Nümmerchen und dann wollte ich eigentlich schlafen, die Anreise war doch recht lang…

Dana entwickelte nach einem kurzen Telefonat auf einmal recht ungewohnte Aktivität. Sie wolle noch ausgehen. In einen Club. Ein Musikclub und etwas tanzen. Naja, bei dem Blick wurde ich dann auch weich und noch ein bisschen was trinken und etwas vom Nachtleben der Stadt sehen, warum nicht.
Als wir im Taxi sassen (Wieder nur ca. 3,- Euro, keine 25,- …) gab sie dem Chauffeur auch eine recht konkrete Anweisung, wohin er fahren solle.
Sonst kannte sie sich nicht so gut aus in Bukarest und auch der Italiener war erst nach langem Überlegen ein Thema. Als wir aus dem Taxi stiegen, ahnte ich schon, welche Art von Club es dann war. „Mit ein bisschen Musik. Und zum Tanzen.“ Ja, und vielen anderen Mädchen und so…
Ein Nightclub wie in allen anderen Großstädten auch mit durchaus westlichen Preisen. Eigentlich wollte ich einen Espresso, aber nicht für 10,- Euro.
Dana hatte in diesem Etablissement plötzlich Lust auf Champagner. Als ich ihr sagte, das ich in diesem Club kein Getränk zahlen werde, aber sie könne
mich gerne einladen ;-), sank ihre Stimmung schlagartig. Ich schlug vor, woanders hinzugehen, was aber sie nicht wollte. "Das wären hier NORMALE!!! Preise, woanders wären die Getränke auch nicht günstiger. (Für wie blöd hält die mich??)
Zwischendurch kam dann auch immer mal wieder dieser sehr
gut durchtrainierte Herr, der uns vom Bahnhof abholte, durch den „Musikclub“ gelaufen. Dana tanzte dann etwas an der Stange und versuchte immer wieder, den Champus aus mir rauszuleiern.
Nach einer halben Stunde gab sie auf und wir fuhren mit dem Taxi wieder nach Hause. (-> wieder nur ca. 3,- Euro). Zuhause ging es dann schnurstracks ins Bett. Ich war wirklich hundemüde.

Am nächsten Tag zog der Mann aus, um Beute für das Frühstück zu erlegen und kam vollbepackt wieder zurück. Direkt vor dem Haus war eine Backstube, deren Duft konnte ich nicht widerstehen…
Nach dem Frühstück wollte ich in die Stadt. Die Antwort lautete, da gebe es nichts zu sehen. Nach langem hin und her, ging man in dem Viertel hier etwas herum. Sehr viele, sehr hässlich Betonklötze aus kommunistischer Zeit, aber dahinter stehen dann doch immer wieder schöne Häuschen herum.
Aber vieles recht heruntergekommen und der Strassenverkehr ist auch äusserst chaotisch. Da habe ich mich damals in Neapel sicherer gefühlt…

Die Suche nach einem Strassencafé verlief leider erfolglos, so das wir auf dem Heimweg noch einen Espressokocher kauften…
Dana bediente unablässig ihr Handy, zwei sehr gute Nümmerchen und dazwischen kam MTV in der Glotze. Toll. Aber in der Stadt gibt es nichts, wurde mir immer wieder gesagt.

Abends beschloss dann ich, wohin es zum Abendessen geht. Taxi bestellt und los. Die rumänische Küche ist sehr deftig aber gut und während meines ganzen Aufenthaltes bekam ich auch nirgendwo schlechtes Bier zum trinken.
Die Zutaten des Essens schmecken auch sehr intensiv, da halt noch nichts aus Holland oder Spanien kommt, sondern noch großteils mit Handarbeit, ohne Chemie, von den Feldern stammt.
Als ich für die Rückfahrt vom Essen dem Kellner bitten wollte, er möge uns ein Taxi bestellen, meinte Dana, sie hätte schon eines bestellt. Oft genug hat sie ja telefoniert…
Während der Wartezeit hätte ich locker noch zwei Bier nehmen können. Aber ich wollte ja später noch in die Stadt. Dana wusste zwar nicht, wo sich normale Bars befinden und auch nicht, wo das Studentenviertel ist, aber evtl. weis das ja der Taxifahrer. Der wäre in guter Freund von ihr und würde auch Deutsch und Englisch sprechen. (Da war doch was???)

Endlich war das Taxi da, der Chauffeur wurde herzlich begrüsst und viel erzählt. Meist auf rumänisch. Naja, mann kennt sich halt. Als wir dann am Appartement waren, meinte er dann, er bekomme 250.000 Lei, das wären ca. 10,- Euro. Die Fahrt zum Restaurant mit einem Chauffeur, der nicht befreundet war und daher auch das Taxameter laufen lies, kostete 80.000 Lei.
Ich sagte ihm dies, worauf er meinte, er hätte leer durch die ganze Stadt fahren müssen (Daher die lange Wartezeit…) und überhaupt BlaBlaBla…
Ich gab ihm einen 100.000er, weil ich nichts Kleines mehr hatte und sagte ihm, Dana hätte ihn bestellt, den Rest soll er mit ihr ausmachen! Sie sind ja schliesslich gute Freunde. So nicht!!!

Dana und ich waren dann beide sauer, der Ausgang an diesem Abend hatte sich somit auch erledigt. Ich hatte keine Lust mehr,
mich weiterhin für blöd verkaufen zu lassen.
Gegenüber war eine Bar, da wollte ich mich noch etwas reinsetzen, lies mich aber dann doch bequatschen, dies nicht zu tun. So ging ich nur auf die Jagd nach ein paar Hülsenfrüchten (Dosenbier), die es rund um die Uhr für sehr wenig Geld an jeder zweiten Straßenecke zu kaufen gibt. Ursus-Bräu, sehr lecker und hilft, etwas Frust runterzuspülen.

Zuhause gab´s dann die nächste Überraschung. Die Besitzern der Wohnung
hätte angerufen, wir müssten um 8 Uhr Morgen raus. (Mein Zug fuhr um
17.00 Uhr) Ich lies Dana ein SMS an den Organisator von YL schreiben, weil jetzt unbedingt gegengesteuert werden musste! Dieser rief auch kurz darauf in der Wohnung an und ich erläuterte ihm das Problem. Nach etwas hin und her stellte sich heraus, Dana hatte mich angelogen ,
nicht die Wohnungsbesitzern, sondern meine herzallerliebste Dana hatte für den nächsten Tag ein Date für Aktfotos, was ihr eine Million einbringen hätte sollen. Das wurde aber dann doch abgesagt.
„Leicht“ angesäuert habe ich!! dann noch ein Nümmerchen geschoben (anders lässt sich das nicht formulieren…) und dann war Nachtruhe.

Den nächsten Morgen verbrachte sie überwiegend am Telefon, nachdem ich
durchblicken lies, ich hätte nochmal Lust, hiess es „Basta dormire“ und sie verschwand im Bad. Als ich im Bad fertig war, verkündete ich, meine sieben Sachen zu packen, mir ein Taxi zu schnappen und die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Sie könne im Appartement bleiben und auf die Schlüsselübergabe warten.
Zum Schluß wollte sie dann doch noch mit, ich verkündete dem
Fahrer wohin und siehe da, es gibt sogar etwas zu sehen in der Stadt.
Läden, Lokale, Studenten, Leben.

Das war dann auch der Zeitpunkt, wo Dana verkündete, sie sei erst seit 9 Monaten in Bukarest (Nochmal Zitat YL: „Dana ist aus Bukarest, sie kann dir die Stadt zeigen“ Zitat Ende.) Die Stadt muß vor vielen Jahren mal sehr schön gewesen sein, ein paar schnuckelige Ecken gibt es immer noch.
Z.B. eine Miniaturausführung der Arkaden in Mailand, sehr schöne Parks und im angeblich nicht vorhanden Studentenviertel schöne Kneipen und Läden. Das habe ich allerdings alles ohne Dana besichtigt, Sie war in der Zwischenzeit unterwegs Richtung Appartement, um den Schlüssel abzugeben.
Der Abschied war dann auch frei von Sentimalitäten. Ein einfaches „Bye“ ohne thanks oder Grazie.

Das nächste Mal werde ich mit dem PW nach RO fahren, in die Karpaten, da hat mir so auf den ersten Blick das Land besser gefallen und die vielen interessanten Bekanntschaften, die ich im Zug gemacht habe, haben mir das auch bestätigt…

Wenn Ihr dort seid, passt auf, das Ihr nicht abgezockt werdet und das der Taxler auch immer brav seinen Beleg ausdruckt. Taxifahren ist dort sehr günstig!

@frolic74: süffig zu lesen und gleichzeitig sehr informativ! spitzenbericht!

@frolic74

Also das nenn ich ein Bericht !!!

Bravo und danke

Gruss backdoor

@Frolic

Guter Bericht, danke!
Wie ich dir geschrieben und gewarnt habe bist du mit einigen negativem Dinge überrascht worden, z.B das vorgegaukelte hohe Preisniveau. Kein Wunder wollte sie mit dir nicht ins Studentenviertel oder Plazza Romana mit seinen Szenenkneipen! Da wären dir die Augen rausgefallen und Dana erblasst vor neid!
Was hat die „Begleitung“ eigentlich gekostet für die ganze Dauer? Ich denke sie arbeitet sonst in diesem Nightclub wo sie für für dich freigestellt wurde und wollte dem Boss zu zusätzlichem Umsatz verhelfen!
Im „Herestrau“ wart wir wohl nicht? Hätte mich auch gewundert.
Hast du wengistens streunende Hunde gesehen ? :wink:

Expert-der-Bukarest-bei-minus-12°-durchschlenderte

@Frolic

Wirklich guter und authentischer Bericht aus Ro. Denn exakt so läuft es dort. Wurde noch nie so oft in meinem Leben mit so übler Abzocke konfrontiert wie in Ro. An jeder Strassenecke wollen sie deine Kohle! Sobald sie merken dass du ein paar Euro in den Taschen oder irgendwo hast dann ist’s passiert. Die haben echt das Gefühl alle seien auf den Kopf gefallen und das Geld komme beim Esel hinten raus.

Und das ist bei weitem nicht nur im Rotlichtmilieu so sondern überall. Und die linksten Ratten von Taxidrivers habe ich nur in Ro erlebt! Zu allem Übel kommt noch das Puff mit dem Geld dazu. Nullen über Nullen, man verliert die Uebersicht! Der einzige Lichtblick ist dass sie nun per Anfang letzten Monat eine Währungsreform hatten und ein paar Nullen gestrichen haben. So fällt der Umgang mit dem Geld etwas leichter und die Börse wird übersichtlicher.

Erstaunlicherweise und zur Ehrenrettung der Menschen in Ro muss man sagen dass diese Abzocke bei mir „nur“ in den grossen Städten stattgefunden hat. Auf dem Land, dort wo wirklich die vom Schicksal benachteiligten wohnen und leben, dort war es eher das Gegenteil. Und vor allem diese hätten ein paar Euros am dringendsten nötig. Solch eine latente und bittere Armut wie sie in Ro auf dem Lande anzutreffen ist habe ich, ausser in Afrika, noch nie gesehen.

Alles in allem keine Städte die prioritär besucht werden sollten. Das Land braucht dringenst Hilfe von aussen. Aber so funktioniert es nicht. Denn es wird JEDER ausgenommen der ihnen zwischen die gierigen Finger kommt.

Wenn ihr nach Ro geht so geht aufs Land. Das ist, landschaftlich gesehen, wunderschön. Nur bittere Armut ist erdrückend und man fühlt sich so hilflos. Mittendrin irgendwie und man kann doch nichts tun. Wenn man dort ist jedenfalls.

Ihr werdet dort garantiert billigen Sex finden. Nur seid euch bewusst dass die Frau es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus unbefriedigender Geilheit und Freue daran macht, sondern weils ums nackte Überleben geht. Und die anderen sind „Dianas“! Die möchtegern Schickimicki Tussis die sich zu schön sind einer Arbeit nachzugehen und für die der Körper nur die Geldmaschine ist die möglichst Ökonomisch laufen muss. Also System „Diana“. Und „Freunde“ die gerne für die einte oder andere Gefälligkeit bereit sind, haben sie mehr als ich Haare an den Beinen habe.

Es ist ein Mikrokosmos der von (Sorry)gutgläubigen Deppen am Leben erhalten wird.

Aber zur Ehrenrettung von YL. Ich kenne diese Agentur und habe mit ihr, innerhalb von Deutschland, immer nur gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht.

@frolic74: Super Bericht. Falls ich je nach Rumänien gehe, werde ich deine Ratschläge beherzigen… 5* auch von mir.

Wonderer…

so läuft es überall in dem osten
darum augen auf…

@dandy

Ich habe schon mehrmals betont: Hände weg von den (osteuropäischen) Hauptstädten Es wird in den diversen Foren immer wieder bestätigt!
Für meine geplante Ungarnreise habe ich einen grossen Bogen um Budapest einkalkuliert!

Gruss

@ all

Danke für die Blumen. Der Frust mußte auch mal raus!

@ Expert
Am letzten Tag, als ich alleine durch die Stadt bin, sind mir zahlreiche Streuner aufgefallen. Aber so richtig agressive und falsche tölen habe ich keine gesehen.
Und nein, von den von Dir erwähnten Highlights wurde mir natürlich nichts gezeigt.

@ Dandy
Die Menschen, die ich im Zug getroffen habe, waren alle äusserst hilfsbereit, freundlich und konnten alle entweder Deutsch oder Englisch. Und die Landschaft, einfach super. Nächstes mal eben mit dem Wagen und Wanderstiefeln hintendrin :-))

Bräuchte blos mehr Ferien! Wer will was abgeben? Ich schreib´ dann auch wieder einen Bericht ;-))

@expert , frolig74

Genau so ist es. Off the beaten track ist die Devise.

Denn bevor ich überhaupt (wegen Huren) in die vielgepriesenen Haupstädte reisen würde, würde ich mein Budget in Zürich verprassen. Da bleibt unter dem Strich ein riesenhaufen mehr an statisfaction übrig. Und die wenns unbedingt Frauen vom Osten sein müssen, auch die gibts in Zürich zuhauf.

Spart euch die Zeit und die Kosten für einen Sextripp in den Osten. Nehmt das Geld und nutzt die so gewonnene Reisezeit um euch in den einschlägig bekannten und dokumentierten Klubs in und um Zürich zu vergnügen.

Aber sollte euch nicht nur der Sexualtrieb leiten so ist der Osten immer und jederzeit mehr als nur eine Reise Wert.

@frolig74

BTW; Hast du die YL diesbezüglich mal kontaktiert? Ich habe das Management immer als sehr höflich und kooperativ erlebt.

@frolic74

Nun naht die Stunde der Wahrheit mein lieber Frolic, ich habe gesehen, dass du in anderen Foren den selben Bericht gepostest hast und durchaus die gleichen lobenden Antworten bekommen hast. Und fast alle haben dann gefragt was du für den Spass bezahlt hast?
Gemäss www.youngladies69.de.vu kostet ein Wochenende 2 Tage eine Nacht 500 Euros all inclusive (!?!)
Wieviele hast du denn für 2,5 Tage hinblättern müssen?
Und was würdest du persönlich anders machen bei deiner nächsten Bukarestreise? Nur so für andere User gefragt die auch mal hin wollen und nicht in die Fallen treten wollen!

Gruss

@ dandy

bei der versuchten abzocke kann das „management“ wahrscheinlich auch nicht viel ausrichten, ausser bei der auswahl der mädchen. und die mußte bei mir sehr kurzfristig geschehen. hat mich schon überrascht, das es so schnell geklappt hat. die sache mit dem um 8 uhr wohnungräumen wurde dann vom „management“ auch sehr schnell geregelt. lob

@Dandy. Gratulation für Deine klaren Worte. Nach meiner unmassgeblichen Meinung konzentriert sich der internationale Mädchenhandel stark auf die grossen Städte im Osten. Budapest ganz vorn. Bukarest ist nicht viel besser und es ist tatsächlich so, dass es dem Land sehr schlecht geht. Dann die Träume vom Leben im Westen, etwas Geld…und schon ist es passiert.

Früher - also vor 20 Jahren - hatte ich oft nach dem Besuch eines WG ein schlechtes Gewissen. Mit der Zeit hab ich dann aber gemerkt, dass das nicht nötig ist - wenn ich das Gefühl hatte, dass es auch für die Frau, mit der ich zusammen war, ok war. Eine der Gründe, weshalb ich heute Schweizerinnen in mittlerem, also meinem, Alter bevorzuge.

@dandy

muss dir recht geben.
z. b. die reisen nach amsterdam oder budapest waren auch nicht billig.
rechnet man flug und hotel mit 4 übernachtungen kommt einiges zusammen. dann noch jeden tag ein, zwei bis drei mädchen. am schluss hast du auch 2 bis 3 tausend stutz verprasst, wenn nicht sogar mehr.
für dieses geld gibts heute auch bei uns wunderbaren service und ebenso schöne frauen zum geniessen.
das alles ohne reisestress.

tineli

@ expert,

Der Tag der Wahrheit kommt hoffentlich erst später ;-))

Die Sache mit den 500,- Euronen trifft´s recht gut. Evtl. ein Wochenspezialtarif.
Für Samstag abend war sie ja schon wieder frei ;-))
Vmtl. die Hälfte des Geldes fürs Mädchen.
Den Transfer zum Bahhof mußte ich auch noch selber organisieren!! :-O)

Und das nächste Mal würde ich:

a) kein Mädchen, welches ich nicht kenne/keine Referenzen habe, für so lange Zeit im voraus buchen und bezahlen
b) zu Zweit fahren

So, jetzt ist ein wenig Zeit vergangen, es wurde einiges zu dem Thema Bukarest oder Rumänien im Allgemeinen geschrieben, insgesamt Zeit auch aus der Sicht der Youngladies zu schreiben.

Frolic hat viel um das Drumherum geschrieben, jedoch wie seine Dana im Bett war, darüber schreibt er nichts, nichts Positives, auch nichts Negatives. Insgesamt in 2 Tagen hat er sich wohl mindestens 5 mal mit Dana vergnügt wenn ich richtig gezählt habe. Und das muss mindestens in Ordnung gewesen sein, sonst hätte Frolic sicher darüber berichtet.
Zitat von Frolic: "Mein Mädchen, Dana, geschätzte 23 war auch sehr süss und fing dann auch gleich mit Zungenküssen im Appartement an. "

Laut Rücksprache mit Dana war nie die Rede von 50E für eine Taxifahrt. Frolic sagt selbst, dass die Unterhaltung auf Italienisch ging, weder Dana noch er sind gut in dieser Sprache.

Tatsache ist: 2,5 Tage für 500 Euro mit Dana, im Preis enthalten das Apartament zu 50E je Nacht. Dana machte Zungenküsse, so wie man es von einer Freundin erwarten kann. Das Preis-Leisungsverhältnis kann sich jeder für sich ausrechnen.

@ alle Bukarestreisende:
Frolic hat im Prinzip alles richtig gemacht. Er hat ein Apartament genommen und nicht ein Hotel, er hat keine überhöhten Taxipreise und Getränkepreise akzeptiert, er hat in preiswerten Restaurants gegessen, als es notwendig war hat er mit uns geredet und wir konnten das Problem klären. Für ihn persönlich wäre es vielleicht besser gewesen, für die 2 Tage 2 verschiedene Mädchen zu buchen, was durchaus auch möglich ist für 2 x 50 Euro mehr!

Bukarest ist immer eine Reise wert. Es muss einem allerdings klar sein, dass damit auch ein gewisses Abenteuer verbunden ist. Jedoch ist Rumänien sehr sicher. Es ist wahrscheinlicher in Rom beklaut zu werden als un Bukarest. Rumänien macht alles um die Aufnahmebedingungen für die EU zu erfüllen, Sicherheit wird groß geschrieben.

Gruß von den YL

PS: Für Bukarest gibt es eine eigene Seite: www.yl69ro.com

Saluti zusammen,

das „nächste“ Mal ist gelaufen und hier der versprochene Bericht. Es geht allerdings diesmal nicht um das eigentlich beim ST vorherrschende Thema…

Vorher habe ich aber noch von etwas Eigenartigem auf der YL-Seite zu berichten. Meine „Dana“ scheint eine Zwillingsschwester zu haben. Zumindest sieht die bei YL in RO gepriesene „Alexandra“ Dana zum verwechseln ähnlich…

Ich war wieder in Rumänien, zwar schon wieder alleine, aber zumindest mit dem Auto.
Die Verkehrssitten (automobilisierter Straßenverkehr!!! ) sind schon sehr südeuropäisch, in Neapel ist es nicht schlimmer! Aber nach ca. 2 Tagen hatte ich mich angepasst. Dies führte allerdings einmal zu Kontakt mit Staatsorganen, die mir das Überholen im Überholverbot und Überfahren der durchgezogenen Linie vorwarfen (Allerdings zu recht…). Normal würde dies 2 Millionen kosten, er war aber auch mit einer Million zufrieden. (Ohne Quittung versteht sich! )

Ansonsten wollte auch der Friedhofswächter Bakschisch und der Typ an der Waschstraße hat auch in die eigene Tasche gewirtschaftet. Das Land ist durch und durch korrupt.
Aber auch sehr schön.
Da ich eben mit dem Wagen da war, konnte ich mir auch die Gegenden abseits der großen Städte ansehen, wo es sehr schön ist und die Menschen sehr freundlich.
An den Umgehungsstraßen der Städtchen stehen zwischendurch auch Menschen, die mitgenommen werden möchten. Die Einen verlangen dafür Geld und die anderen bieten Geld. Wobei bei den Anhaltern, die Geld boten eindeutig die hübscheren Wesen dabei waren…

Bukarest habe ich als Großstadt erfahren, die so sicher ist wie andere auch. Nur vor den Zigeunern und deren Kindern möchte ich ausdrücklich warnen! Die waren zum Teil schon sehr aufdringlich und einmal mußte ich einen Streifenwagen anhalten, um die Goofen zu verscheuchen. Aber sonst ist mir während meiner Streifzüge zu Fuß nichts Negatives passiert.

Saluti

Toll Frolic, so wie du das schilderst ist es auch unsere Erfahrung.
Aber von dem Polizisten hast Du dich reinlegen lassen! Solange du keine Straftat begehst wofür dir der Führerschein eingezogen wird, kann man in RO nur eine Geldstrafe bekommen. Ein Polizist hat jedoch in RO NICHT das Recht die Geldstrafe sofort einzukassieren! Der Strafzettel wird wie bei uns an deine Adresse geschickt!
Deshalb wird der Polizist dich gefragt haben, ob du einen Wohnsitz in RO hast. Da du keinen hast, kann der Polizist dir gar nichts!

Gruß von den YL

@youngladies

Naja, da kann ich also Kollege Frolic schon begreiffen, dass er auf den Deal des Polizisten eingegangen ist! Allein der Gedanke in irgendeinem rumänischen Verliess womöglich zusammen mit Schwerverbrechern einen Stopover zu machen, hätte mich persönlich auch abgeschreckt!

Ich möchte mich nicht falsch verstanden wissen, meine Aussage bedeutet nicht, dass es in Rumänien mehr oder weniger schlimme Kriminelle gibt als anderswo, ich könnte mir nur vorstellen, dass die Gefängnisse wohl dort eher nicht den Schweizer Standart mit Fernseher, 5 verschiedenen menues zur Auswahl etc. aufweisen!

zappo