Wenn ich so in diesem Forum herumstöbere bestätigt sich mir wieder meine seit Jahren gemachte Feststellung, dass Frauen offensichtlich keinen Sex mögen. Wenn das nicht so wäre gäbe es wohl kein horizontales Gewerbe, ganz einfach weil kein Bedarf, da die Nachfrage von den sexfreudigen Frauen mehr als gedeckt würde.
Diese Branche hat also Ihre Existenz den Frauen, die keinen Sex mögen, zu verdanken. Die Männer müssen sich folglich mit Ihren Bedürfnissen an die Sexdienstleisterinnen wenden und daraus resultiert weltweit ein riesiger Wirtschaftsfaktor.
Wenn Frauen Sex gern hätten, gäbe es längst Kontaktbars, Treffpunktlokale, Saunaclubs mit willigen privaten Frauen und Swingerclubs hätten keine Probleme mit Männerüberschuss. Die Printmedien und natürlich das Internet wären voll mit echten Kontaktanzeigen mit sexfreudigen Frauen.
Die meisten Kontaktanzeigen, Print oder elektronisch, behaupte ich, sind Fakes insbesondere die kostenpflichtigen Websites die Sexkontakte anbieten, sind ganz einfach Abzocker: Es gibt sie nämlich gar nicht, diese angeblichen Frauen die nur darauf warten von beliebigen Männern gefickt zu werden. Oder kann mir jemand das Gegenteil beweisen? Zur Probe, fragt doch einmal in eurem Umkreis Frauen, ob sie sich in solche Datenbanken einschreiben würden um nur das Eine zu erhalten?
Wenn Frauen dennoch Sex machen, dann geschieht das meist aus strategisch, materiellen Gründen. Frauen aller Gesellschaftsschichten und Kulturen (miss)brauchen Sex als Mittel zur Existenzsicherung, für sozialen Aufstieg, für Prestige, für Teilhabung an der Macht, politisch und wirtschaftlich. Oder ganz legitim zur Fortpflanzung (Kinderwunsch).
Sex ist für Frauen vor allem ein Mittel zum Zweck, nach dem Sex werden sofort Besitzansprüche (mein Freund, mein Mann, er gehört mir) geltend gemacht, Untreue wird geächtet und bestraft.
Wieso kommen sich Frauen, wenn Ihre obige Strategie nicht erfolgreich war, benützt oder gar missbraucht vor.
Also, deshalb liebe Brüder besucht die Sexworkerinnen ohne Reue sie sind dafür da, von den „anderen“ Frauen bewusst etabliert. Die unbeliebte Arbeit wird doch all zu gerne an die Nächste delegiert.