Der Orgasmus eines Mannes scheint einfacher zu sein, zumindest ist er leichter zu erkennen durch das Abspritzen der Samenflüssigkeit. Ich würde gerne den weiblichen besser verstehen, indem Frauen hier beschreiben, was sie in dem Moment ihres Höhepunktes erleben. Doch auch der Weg dorthin, wie sie ihn sicher erreicht, oder was ihr gleichwertig ein gutes Gefühl gibt, ist interessant.
Die Männer müssen nicht zurückstehen, können sich dem Thema anschließen. Wer mag, soll als Ergänzung den männlichen beschreiben.
Vielleicht als Erzählung (Notizen machen, Stoff sammeln, eine Gliederung, formulieren, überarbeiten), so dass es sehr anschaulich wird oder kurz auf den Punkt gebracht.
Es ist sicher nicht einfach, die Gefühle und Empfindungen mit Worten zu beschreiben, doch nur so kann sie und er es für den anderen nachempfinden. Für die Männer, um auch zu wissen, welche körperlichen Reaktionen bei der Frau (Scheidenflüssigkeit, Zusammenziehen der Muskulatur) ausgelöst werden.
Sicher gleicht nicht ein Orgasmus dem anderen. Das Besondere des Einzelfalls soll hier erzählt werden. Wer es mag, gerne sehr ausführlich (die Feinheiten).
Je mehr Erfahrung, desto besser lässt es sich beschreiben. Deshalb ist es umso mehr ein Anreiz oft zu kommen.
Ich setze diesen Beitrag und insbesondere die Antworten auf eine lange Zeitspanne. Manche Beschreibung braucht einige Tage oder Wochen. Vielleicht wird jemand spät von der Muße geküsst.
Ich gehe mit gutem Beispiel voran. So erlebe ich persönlich meinen Orgasmus (Gefühle, die wir alle mögen):
Ich schreibe mit der rechten Hand, doch meinen Lustspender rubble ich mit der linken. Vor mir der schöne Körper einer Frau. Meist durch ein Video meiner Sammlung. Dann tauche ich in die Szene ein, so als ob ich dabei wäre. Ich genieße das schöne Gefühl in meiner Penisspitze. Wenn sich dort dieser warme und angenehme Druck verbreitet, brauche ich nur noch wenige Streicheleinheiten bis zur Entspannung. Dann werde ich langsamer und stoppe. So liebe in mit Hilfe des Films eine lange Zeit. Für das Finale suchen meine Augen den schönsten Blick auf Lippen, Busen, Beine. In diesem Moment möchte ich kommen und mich von der Woge dieses Glücksgefühls tragen lassen, eingetaucht in die Schönheit des Lebens. Ich stehe dafür am Start und werde es gleich erreichen. Ein weiches Tuch kitzelt an der Spitze meines Ständers den letzten Touch für die Fahrt in diese warme und sehr angenehme Welle, die ich viel intensiver erlebe durch den Wiederstand des Stoffes, in dem sich alles ergießt. So wild, leidenschaftlich, dass ich mich in seinem Abebben wunderbar entspannen kann, mit der Gewissheit, ein Orgasmus ist nicht alle Tage. Er kommt wieder keine Frage.
Zugeben es macht Mühe, dies alles in Worte zu fassen. Hat es sich gelohnt? Ich hoffe, es schließen sich noch ein paar diesem Beispiel an. Oder ist das Thema nicht interessant genug, um es zu ergründen?
Das schwerste ist der Anfang. Doch einfach etwas probieren, so wie ich es hier getan habe. Es muß nicht so umfangreich und ins Detail gehen wir bei mir.
Meinen ersten Gedanken habe ich direkt aufgeschrieben und den Faden langsam weitergeknüpft. Das Ergebnis hat mich nach 1 Stunde selbst überrascht.
Jede Arbeit, egal ob kurz oder lang, ist wertvoll. Ich hoffe, dass sich noch viele beteiligen, um hier viele persönliche Ansichten zu lesen, was wir mit „kommen“ umschreiben.