Letzte Woche suchte ich wieder einmal das Globe auf. Ich wollte mich, bevor ich mich ins Getümmel stürzte, noch das Dampfbad aufsuchen. Jedoch hatte ich meine Rechnung ohne Rebecca gemacht. Sie gesellte sich an der Bar zu mir und es entwickelte sich ein interessantes Gespräch (zuerst verbal und dann mit den Händen). Also, Dampfbad gestrichen und ab nach oben. Über die Vorkommnisse im stillen Kämmerlein habe ich in Bezug auf Rebecca schon relativ viel gepostet, wodurch sich hier Details erübrigen. Ich muss mit ihr immer aufpassen, dass ich nicht die Zeit vergesse, möglicherweise den ganzen Nachmittag im Zimmer bleibe und schlussendlich am Bettelstab ende.
Als ich wieder an die Bar zurückkehren wollte, stellte sich mir ein Girl mit rabenschwarzen Haaren und einer (zumindest für mich) umwerfenden Figur in den Weg. Das heisst, sie stand einfach in den Gang zwischen Bistro und Ruhezone und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Bekleidet war sie nur mit einer Goldkette um die Hüfte. Als ich meine Hände auf ihre Hüften legte, um mich dann an ihr vorbeizudrängen, drehte sie sich um und kuschelte sich an mich. Meine Hände entwickelten ein Eigenleben und strichen über ihre feine Haut. Wow, was für ein Feeling. Da 5 Minuten für mich doch eine sehr kurze Ruhezeit sind, riss ich mich schliesslich von Monika los und suchte zuerst die Bar und anschliessend das Dampfbad auf.
Die Erholungszeit nutzte ich, um Monika ein bisschen zu beobachten. Sie fiel jeden Dreibeiner an, der am Bistro vorbeigehen wollte, was bei den meisten zu einem akuten Schwächeanfall führte. Sie erholten sich allerdings bis zu ihrer Rückkehr eine halbe Stunde später offenbar glänzend. Ist übrigens etwas, was ich öfters mache: Wenn ich ein bestimmtes WG im „Gusel“ habe und sehe, mit wem sie nach oben verschwindet, prüfe ich anschliessend die Stimmung des betroffenen Dreibeiners. Dieser Test führte zu einem Resultat Pro-Monika. Also, ran an den Speck. Halt, Monika, ich wollte an den Speck und nicht du! Sie drückte mich an das Geländer, wobei sie sich mit beiden Händen an eben diesem festhielt. Da gab es kein Entrinnen mehr. Mein Ja zur Fortsetzung war nicht nur hör- sondern auch spürbar und machte eine umgehende Neuordnung des Bademantels nötig. Was nun folgte, war das beste FO, dass ich bis heute geniessen durfte. Später wechselten wir in ein heisses 69. Als ich soweit war, machte ich mich bemerkbar, um nicht in ihren Mund zu kommen.
Anschliessend die obligate Pizza und noch ein bisschen rumhängen. Dann wurde es Zeit, nach Hause zu gehen. Allerdings wollte ich mich noch von Monika verabschieden. Dies erweckte KleinDaniel erneut zum Leben. Ich musste mich zusammennehmen, um sie nicht ohne weitere Umschweife ans Geländer zu „nageln“. Deshalb führte mein Weg noch einmal in den oberen Stock. Diesmal praktizierten wir die Löffelchen-Stellung. Monika hat kleine, wohlgeformte Brüste, die du dabei direkt vor dem Gesicht hast, was dem Vergnügen nicht unbedingt abträglich ist.
Nach dieser Runde begab ich mich dann definitiv nach Hause. Einmal mehr rundum zufrieden über Gott, die Welt, mich und das Globe.