WOW ! 27Hassmails auf meinem Email-Konto als Reaktion auf mein Posting. Alle Achtung. Sorry Alle, aber ich lach mich halb tot. Habt Erbarmen.
Ich nehme an, dass die 27 Mails von einem oder wenigstens einigen wenigen Verfassern stammen, alles Andere wäre ziemlich bedenklich.
@niceman Du nimmst es ja offensichtlich auch nicht allzu tragisch, ist auch gut so Du machst ja, wenn auch unbeabsichtigt, eine gute Tat.
Bedenke, schliesslich können die armen kranken Menschen auf diese Weise ihre Aggressionen abbauen und sind somit vor schlimmeren Taten bewart.
………was aber jetzt nicht heisst, dass ich nicht doch finde, dass Du mit Deinem Posting zu sehr verallgemeinert hast.
niceman
wie wärs wenn du die adressen hier veröffentlichen würdest?
gäbe sicher ärger für einige.
flatter,der auch aus dem grossen K kommt.
@flatter
Nö also,… das mach ich nun nicht. Ist nicht mein Stil.
Ich denke, die Schreiber & Schreiberinnen(!) sind genug bestraft mit ihren dümmlichen Elaboraten.
So, genug jetzt, jedes Amüsement sollte mal ein Ende haben.
g, wow, ich schaffe es nur auf etwa ein Hassmail pro Woche, wenns hoch kommt, irgendwie mag sich niemand mit mir prügeln. Wahrscheinlich weil klar ist, wer den längeren Atem hätte…
Aber mal zu dieser Diskussion, es gibt tatsächlich gewisse Bereiche, wo ich Deutsche etwas „rüpelhaft“ finde, zum Beispiel in der Medizin, da sind die Ärzte sowas von arrogant, vorallem ihren Untergebenen gegenüber. Klar gibt es auch Schweizer, die so sind aber das ist mir recht aufgefallen.
Diejenigen die ich hingegen in unserer Firma kennenlerne sind alle total sympathisch und offen, da fallen andere Länder und insbesondere die Frauen negativer auf. Wahrscheinlich weil sie das Gefühl haben, sich irgendwie zu behaupten müssen. Da werden Assistentinnen prinzipiell nicht gegrüsst, Parfumterritorialkampf betrieben, der Deutschunterricht verweigert und spitze Bemerkungen über Äusserlichkeiten gemacht. Richtig peinlich sowas.
Insofern, jedes Land hat Idioten und manchmal denke ich ist das Problem jenes, dass sich eher diese in die weite Welt aufmachen, da sie daheim nichts hält…
Oder aber man ist so genial, dass man mit grossem Aufwand importiert wird. Darum weiss ich, es gibt sogar intelligente, manierliche Amerikaner, bodenständige Franzosen und gutaussehende Briten.
ich geb ja zu, daß es in deutschland ganz unglaublich viele id**ten gibt, aber die gibt es halt überall. was mich stört, das durch nice’s beitrag vorurteile und verallgemeinerungen transportiert wurden, die so nicht zutreffend waren. eventuell hat er auch a bisserl recht mit der attitude von bestimmten wg’s die in die schweiz kommen und das gefühl haben den schnellen franken zu machen, aber ich denke das trifft auch auf viele ostgirls zu, die können halt meistens besser schauspielern.
p.s.: möcht auch mal ne hassmail…
STrubbeli bekommt nur ein Hassmail pro Woche? Und Null Liebesmails! Ha-ha-ha!
Niemand wagt es sich mit Strubbeli anzulegen? Ha-ha-ha!
DER und nicht DIE Klügere gibt nach, heisst es da in einem deutschen Sprichwort. Und DER Klügere kann dann wohl kaum das unnachgiebige Strubbeli sein!
Wie schön, bist Du also mein Kontrahent der Stunde? Hätte zwar lieber nicht einen undifferenzierten Misogynisten aber man kann sich das ja nicht aussuchen.
Was die Liebesmails anbelangt, eine Lady schweigt und geniesst.
Alle Achtung, hier wird aber auf einem hohen intellektuellen Niveau diskutiert! Bin tief beeindruckt! Jetzt habe ich doch glatt im Duden nachschauen müssen, was ein „Misogynist“ ist (für alle anderen Unwissenden: das ist ein „Frauenhasser“). Nun schaff ich’s gerade noch knapp, mir ein Bild von einen „undifferenzierten Frauenhasser“ (gemäss Strubbeli) zu machen… Bloss: Was soll ich mir denn umgekehrt unter einem „DIFFERENZIERTEN Frauenhasser“ vorstellen???
Indem er zwar differenziert aber dennoch ein Frauenhasser ist?
„Gegenüber den Schweizerinnen sind wir Deutschen wie schlecht gestrickte Bauern, die sich in den Achtzigerjahren ein bisschen Know-how anerzogen haben.“ Zitat von Lisa Feldmann, Chefredaktorin der Frauenzeitschrift Annabelle, gebürtige Norddeutsche und seit 15 Jahren mit einem Schweizer liiert, in einem Interview in der Fachzeitschrift „Persönlich“ 04/06. Noch Fragen?
® posting aus thread „club 79“ verschoben, admin sexy-tipp ¬
Ich habe und werde zwar nur sehr wenig in diesem Forum schreiben. Aber jetzt muss ich doch auch einmal eine Lanze für die deutschen Frauen brechen. Ich hatte bisher keine schlechten Erfahrungen mit ihnen gemacht, d.h. ich fühlte mich von keiner von ihnen in irgendeiner Art und Weise über den Tisch gezogen. Was ich bezahlte und wonach ich fragte, wurde mir immer zu meiner Zufriedenheit (und mehr) geboten (und das ohne Wenn und Aber). Zwar besuche ich - wie ich in meinem ersten Posting schrieb - seit längerer Zeit nur noch Nicky. Ich war denn auch heute (bzw. mittlerweilen gestern) wieder mal bei ihr und sie ging auf meine Wünsche ein und bot mir wie immer einen tollen Service . Aber ich war zu den Anfangszeiten des Clubs auch mehrmals mit Doreen und zwei weiteren deutschen Damen zusammen, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnern kann (die eine kam gemäss ihren Angaben aus dem Saarland, war aber nur kurze Zeit im Club). Der jeweilige Service war für mich immer gut, wenn nicht gar sehr gut. Meine Wünsche wurden immer erfüllt. Zu den anderen deutschen Frauen in diesem Club kann ich bezüglich Service nichts schreiben. Sie waren aber an der Bar bisher immer sehr nett und charmant zu mir. Ebenso ist die Bedienung an der Bar immer sehr freundlich zu mir (unabhängig von der Nationalität des jeweiligen Barkeepers). Ich finde es einfach nicht ganz fair, wenn mann bei einem „schlechten“ Erlebnis gleich über alle Frauen aus einem Land herzieht. Nach meinen Erfahrungen bieten die Frauen aus dem grossen Kanton einen guten bis sehr guten Service (hier in der Schweiz, über Clubs in Deutschland kann ich nichts schreiben). Sicher gibt es Ausnahmen - sei es ein Einzelfall, sei es bei einer Dame Standard (womit sie sich jedoch ins eigene Fleisch schneiden würde). Aber dies trifft auf alle Nationalitäten zu. So hatte ich neben guten und sehr guten Erlebnissen mit Frauen aus Osteuropa und aus Lateinamerika gerade mit diesen schon sehr schlechte Erlebnisse. Eine aus Russland (oder Baltikum; bin nicht mehr sicher) verliess während eines Stunden-Services mit Whirlpool mehrmals das Zimmer, blieb länger weg und kehrte Zigarette rauchend zurück. War das erste Mal, dass ich zuerst bei der Dame und dann bei der Clubleitung reklamierte. Eine Latina schaffte es sodann, als sie in Reiterstellung auf mich kommen sollte, zu rufen „Au, au, der ist so gross. Das tut weh“ (…) - und das bevor ich überhaupt in sie eingedrungen war (…). Und eine weitere Latina war derart demotiviert und lustlos (brauchte ne Packung Kleenex, um nur schon meinen Kleinen anzufassen), dass ich die ganze Übung abbrach. Auch erlebte ich es bisher nur bei den Latinas, dass nach ca. 1 Minute Verkehr gesagt wurde „Komm schon! Hast du Probleme?“. Ich hatte aber mit Frauen aus Osteuropa und Lateinamerika auch schon sehr schöne Erlebnisse. Ich würde daher aufgrund zuvor genannter negativer Erlebnisse nie den Service der Frauen aus dieser Region als allgemein „schlecht“ bezeichnen. Genauso ist es aber auch bei den deutschen Frauen. Ich bezweifle nicht, dass es für den einen oder anderen Kunden mal nicht stimmte, und es steht mir auch nicht zu, dies zu beurteilen (war ja nicht dabei). Ich habe aber Mühe, wenn dann der Service aller Frauen aus einer Weltregion (hier Deutschland) pauschal als „schlecht“ bezeichnet wird (ist zwar ein wenig übertrieben, aber so kommen für mich die derzeitigen Postings daher). Meine Erfahrungen sind wie geschrieben ganz anders und ich bin mit deutschen Frauen immer sehr gut „gefahren“ (übrigens auch privat - aber das ist eine andere Geschichte ;-)).
(Man bzw. mann wurde übrigens bewusst mit zwei n geschrieben ;-))
In diesem Sinne wünsche ich euch weiterhin sehr schöne Momente mit euren Favoritinnen - egal aus welcher Weltregion diese stammen!
Gruss Cirdan
Deutsche Frauen treten in der Regel halt meistens relativ selbstsicher auf, reden ein geschliffenes Hochdeutsch und verfügen über einen grossen Wortschatz. Ist das Ganze noch gekoppelt mit einer gehörigen Portion Witz und/oder Ironie, kann das schon dazu führen, dass das Selbstbewusstsein eines biederen Schweizers nullkommaplötzlich gegen Null tendiert und er mit pauschaler Ablehnung reagiert. Die Formel „Deutsche Frauen = arrogantes Benehmen und schlechter Service“ kann ich jedenfalls - auch beim Club 79 - keineswegs bestätigen…
… tja aber manchmal haben die deutschen Girls so ein ‚Programm‘ welches sie einfach abspulen (mit deutscher „Gründlichkeit“ …)!
Das bezieht sich nun nicht nur auf den Club 79.
Tarantel
@pepe: Nein, es ist eher eine andere Sache. Früher waren die Girls aus Deutschland voll auf dem Nepp-Tripp. Wer früher in Deutschland unterwegs war, hat meistens schlechte Erfahrungen gemacht. Es gibt in den Clubs in Deutschland (nicht Laufhäusern) heute Top-Girls, mit den Girls aus dem Osten können sie aber leider nicht immer mithalten. F-pur und Küssen zu „normalen“ Preisen liegt ihnen nicht, ab 500 Euro ist alles möglich. Wie bei Mercedes und BMW eben: extras sind sehr teuer. Jeden Regel hat ihre Ausnahme, so hat es auch in Zürich Top-Girls aus Deutschland!
Das ist vor allem auch eine Mentalitätsfrage. Die deutschen Frauen treten meistens sehr professionell und selbstbewusst auf. Das kann dann in einzelnen Fällen auch als arrogant oder abzockerhaft aufgenommen werden. Die Osteuropäerinnen und Latinas sind jedoch genau so professionell, nur verpacken sie es mit etwas mehr Charme. Ich habe mit deutschen Frauen eigentlich durchwegs gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht, vor allem die Escorts von Venus und Kay sind absolute Weltklasse - und zwar in jeder Beziehung. Nur bezahlt man auch dementsprechend… Mir persönlich ist die etwas professionellere und distanziertere Art und Weise lieber bzw. erscheint mir ehrlicher. Nichts nervt mehr als dieses falsche „Schatzeli“ und „Baby“ Getue.
Es ist vielleicht ein wenig naiv, doch ich glaube festgestellt zu haben, dass es weniger mit der Herkunft der Damen zu tun hat, als mit der Motivation.
Nein, so naiv nun doch wieder nicht…lach. Alle tun es letztendlich des öden Mamons Willen, dagen darf man ganz einfach nichts haben, sonst muss man auf die Dienstleistung verzichten.
Ich habe aber vor allem sehr schlechte Erfahrungen gemacht, wenn die Dame auf Stippvisite ist und schon nach kurzer Zeit das Gebiet wieder verlässt.
Demenstprechend besuche ich keine Dame, die schreibt nur noch 1 Woche… Diese damen sind dem sErvice überhaupt nicht verpflichtet, sie nehmen den Lohn, eine schlechte Leistung hat keine Auswirkung.
Dementsprechend bin ich vorsichtig, wenn kein Wort Deutsch gesprochen wird. Und gerade hier haben die deutschen ein klares Plus gegenüber den Ost- und /oder Latinoladys, sie gelten (wie die schweizerinnen) als ansässig und dementsprechend geht man davon aus, dass sie sich dem Kunden verpflichtet fühlen…
Grundsätzlich, das der zweite Faktor bezüglich Motivation, gibt es halt Damen, die so viele Möglichkeiten ausserhalb der Prostitution nicht haben. Da handelt es sich dann nicht um eine Dienstleistung die angeboten wird, sondern diese Damen verkaufen sich. Es handelt sich dann nicht um „Geschäftsfrauen“, will heissen, sie denken nicht an Servicequalität (Empfehlungen, Wiederholungseffekt, etc) sondern nur an den Augenblick und das aktuelle Geldverdienen. Ich denke, dass hier eher Damen aus Drittweltländer oder dem Ostblock anzutreffen sind, andernfalls handelt es sich um Damen, die bei uns ein Problem wie Drogen oder sehr schlechter Ausbildungsstand haben.
Ich hatte im Gegensatz dazu die vielgerühmte Nicki (seit kurzem aus Deutschland bei uns) am Telefon. Sie will Fr. 250.-/halbe Stunde. Ich fragte sie, wieso der Mehrpreis, in Zürich haben sich so als Schnitt die Fr. 200.- eingebürgert. Sie wurde richtig böse, hatte aber als Argument lediglich zu bieten, dass sie eben Deutsch könne und eine EU-bürgerin seie.
Das tönt dann halt eben doch sehr arrogant…! oder anders gefragt, reicht das alleine wirklich???
In meiner Erfahrung sind deutsche Frauen erotischen Dingen gegenüber offener und unverkrampfter als Schweizer Frauen. Das gilt nicht nur für WG’s. Aber vielleicht hat das auch mit meiner Faszination für die deutsche Sprache zu tun und mit der Tatsache, dass Reden ein wichtiger Teil der Kommunikation ist, wie eben Erotik auch. In den 80er Jahren waren praktisch alle Escorts in der Schweiz Deutsche Frauen auf Stippvisite. Wurde man damals in den Salons vor allem geneppt so ging bei den Escorts wirklich die Post ab und toller GFS gehörte dort einfach dazu. Das kostete in den 80er Jahren 350 - 500 CHF. Viel Geld, denn eine Handentspannung im Salon kriegte man für 50, GV für 100. Auch heute mag ich Damen aus Deutschland besonders gut und merke meistens beim ersten Gespräch, ob was daraus wird oder nicht. Und dann hätte ich noch einen Geheimtipp: Besonders gute Erfahrungen habe ich mit Frauen aus dem ehemaligen Ostdeutschland gemacht. Übrigens: Frauen aus dem ehemaligen Ostdeutschland sind auch im Gastgewerbe sehr beliebt. Gibts da einen Zusammenhang? - Ich glaube schon: Sie können einfach gut auf andere Leute eingehen und nehmen ihre eigene Meinung zurück.
Liebe Jungens
Das hat weder mit dem einen noch mit dem anderen zutun-eher mit der Art worin man die Damen gewerbeunüblich Belastet.Der Beruf auf eure Eigenheiten ein zu steigen und der unseriöse Machtkampf trägt einiges an dem Gestockten Verhalten mancher bei.Das Gerede über falsche Erwartungen und auch wenn eine gut ist die dann zum Mopping anderer die abgegrenzt arbeiten aus zu setzen ,ist auch keine Faire Geschichte den Frauen die gern langfristig an ein festen Platz in Frieden ihre Arbeit machen wollen ist Ursache vieler sich zu verschliesen und die die besonderst Gefühlsempfindlich sind hassen jene die sie in ihrer Persönlichkeit einschränken ,weil sie nicht absichtlich Extra-servic leisten sondern Spass am Beruf haben und mit Begeisterung dabei.Nur sehen es die Damen nicht gern wenn man sie als Vergleichsmittel bei anderen Damen vergleicht und von jeder fordert.Eine Professionelle hat kein Problem mit dem Service der Damen aber bekommt eines wenn man von ihr das gleiche fordert.Da sollte wohl mehr auf die Damen in ihrem Angebvot eingeangen werden zu dem man ja sagen oder nein sagen lernen kann.Das Denkgut des einzelnen entspricht oft mals dem der es auch so meint und man kann in seinen Ansichten auf keinem Fall davon ausgehen ,das man immer die Ansicht der anderen Berücksichtigt hat von dem her ist ein Dialog mit den Ostdeutschen Damen eher machbar als mit den Ansichten die rein Wirtschaftlich orientierte Erziehung entspricht,wo der Mensch nur eine Sache und nicht mehr Mensch ist.Ich bin aus Ostdeutschland und ich mache keine Werbung für mich wie Club 79 ,ich vertrete meine Erfahrung ,die ich hier sammeln durfte .
Devoto,nein ,das reicht beim besten Willen nicht aus und entspricht auch einer Selbstwertüberschätzung ,ich weiss ,das in Deutschland ab 100,dm zu alten Zeiten entweder Verkehr oder Franzsösisch angeboten wurde,und heute ebend ab 50 euro bereits gevögelt wird, Ich glaube das die Dame selber nicht die Preisleistungsbedingungen in der Schweiz kannte oder in Deutschland nur in gehobeneren Studio,s tätig war.Das wandelnde Blatt der Servicpreise ist auch ein stetiges Disaster,weil ,die die ebend durch die Wahl mancher fallen,es für weniger als dem Marktpreis anbieten und alle anderen nach ziehen müssen um genauso Ansprüche erfüllen zu können.Was die eine vormacht machen andere ebend nach,jeh welchen Geschäftsbezug sie zum Marktwert besitzen.Wenn das äussere oder das Alter oft eine Rolle des Preises spielt,frag ich mich wirklich allen Ernstes ,wo ist der Wert überhaubt ? gibt es denn feste Marktwerte oder verkauft jede ihre Dienstleistung mit den Mitteln was sie gerne macht und was nicht,der Spielraum ist gerechtfertigt,wenn es um speziellen service geht ,dann ist die Arbeit der Frau so zu hornorieren ,welchen preis sie für sich erwählt ,das hat sehr viel mit Eigenwert einer Frau zutun,aber nicht jede versteht es ihren eigenwert retorisch zu äussern.Das hat nichts mit Einbildung demfall zutun sondern mit unkenntnis,weil man den Marktzulauf spezifisch dahingehend nicht ausreichend unterichtet.Wenn bei mir jemand einen Service will wo ich zehn tage körperliche Plesuren von mir trage ,dann verlange ich den Preis ,den ich selber dafür rür richtig empfinde,alles was gegen die norm ist,kostet ein Schweinegeld bei mir ,weil ich keine notdurft angeboten hab und wenn ich zu einem dail ja sag zieh ich den zu meinen Bedingungen auch konsequent durch,da verkauf ich mich nicht,das ist dann hartcorarbeit,andere sehen schon franzsösisch als Anstrengend ,weil sie das alle sehr ungern machen und das hat mit deutschen nichts zutun ,oder mit fehlender Bildung ,eher mit dem eigenen selbstwert ,den eine frau hat,und wenn der noch Gesund ist passt sich diese Dame nicht an den Marktwert an ,sondern an ihrem Wert den sie für eine Sache glaubt haben zu müssen.Das nennt sich freie Marktwirtschaft,der jeder von uns ausgeliefert ist.Wenn eine Frau für ein hunderter mehr nötig hat alles ohne an zu bieten,um zu Gelöd zu kommen ,was hat die Arme dann noch für ein wert ,wenn sie täglich darum bangen muss das sie Hiv hat.Da seh ich eine starke Entwertung und nirgends anderst.Die Preise machen nicht mehr die Anbieterinnen,sondern die Gäste neuerdings für die Mädels,wo bleibt da die freie Entscheidung noch fpür die Damen,welchen Wert sie haben?und müssen dann alte umsonst vögeln?ich weis nicht jeder der den Beruf kennt ,weis wie er Funktioniert,und die deutschen sind der Rechtfertigungspflicht erzogen,und das sind ganz sicher keine Hassmail,s die hier jemand bekam ,sonder erklärungen und Rechtfertigungen,ich dachte die Züricher sind eine multikultistadt und kein Palais of privat.auch sind die deutschen verlässlich ,wenn man sie nicht auf die probe stellt ,wie belastbar sie denn sind,denn das gehört nun wirklich nicht zu ihrem Beruf sich damit auseinander zu setzen,Kundenfreundlich ist jede ,nur ich kann mir sehr gut vorstellen ,das die die der deutschen Sprache mächtig sind genau verstehen wann man sie versucht zu strpazieren und wann nicht ,da haben es die osteuropäherinnen einfache ,die sagen selbst wenn du sagst na Votze bist geil ,ja Schatzi,das würde dir genauso gehen wenn du ins Ausland gehst nehmen wir mal an nach Spanien,das du genauso redest wenn du versuchst ihre Sprache zu sprechen,ich find die Themen alzu Lustig ,aber ich kann es nicht lassen ,meine Sprache und meine Ansichten mit zu teilen,da mir daran liegt wenn meine Bewilligung zu Ende ist,das ich ein gutes Vorbild für die anderen war und sie es bei euch gut haben,weil ihr deren sprachgebrauch unterschiedlicher Anwendung gut versteht,und ein gepflegten Umgang miteinander habt,das ist mein ziel ,obwohl ich gern ganz in der Schweiz bleiben würde aber ich denke 09 ist der Zug für mich abgefahren und ich muss in meine Heimat zurück.Nur es ist ebend nichtso das die deutschen ihre Gäste nicht ernst nehmen ,sie nehmen sie sogar sehr ernst ,sie zahlen auch AHV und Krankenkasse ,erwerbssteuer Gemeinde und Einkommensteuer wie du auch,nur sie sind es nicht gewohnt sich ebend Messen zu müssen,bis auf die Berlinerinnen ,die ein witzigen Charm durch das grossstadtnohau besitzen müssen um auf zu fallen ,da ist eine Thüringer Wurst wie ich nur lecker dagegen aber das Berlin ist unterhaltsamer ,Hamburgerinnen würden schon eher in eure Sparte passen ,da sie sich geschlossen halten und die alte Schule bei vielen auch sitzt die sich in der Branche eingebürgert hat,die Nordreinfestfähler hingegen wieder sehr protestantischer sind ,wie die Kölner oder die Düsseldorfer die sehr Duckmäuserisch sind und eher auf feiern ausgerichtet,wie es mit weiter unten aus sieht ist mir wie Bayern unbekannt,aber darunter kenn ich einige witzige gäste mit denen ich schon herzlich gelacht hab und lustige sowie heisse nummern hatte ,die fand ich besonderst lustig und umgänglich ,auch bei meinem Fernsehauftritt waren nette Bayern dabei ,die sich stark von dem Norden unterschieden.genauso unterscheiden sich die Menschen regional hier in der schweiz genauso ,in Zürich geht es Beinhart um Bussines und wo anderst um geld und ganz wo anderst um Herz,Franzsosen sind Rechtskämpfer und leben ihr Patiarch und die Damen lernten sich amurös zu arrangierenund profilieren und das ganze darfst du dann noch auf Schwarze Thai,s und andere völkergruppen übertragen,das hat eher mit der Muttersprache regionaler anerziehung etwas zutun wie jeder sein wert deffiniert.herzlichsten gruss Christine