@spermuda:
vor allem zum Carnaval (21-24Feb) schnell Flug und Unterkunft buchen, die billigsten Angebote sind meist vergriffen. 1000Sfr war vor gut 3 Monaten noch möglich, jetzt wirds teurer. Brasilien (Rio) würde ich persönlich immer früh buchen, auch Last Minute Preise sind selten unter 1000Sfr da Brasilien mehr Individuell wie pauschal ist. Für mehr als 5 Tage Aufenthalt in Rio würde ich dir ein Appartement als Unterkunft empfehlen, kommt grundsätzlich billiger als ein Hotel. Ich persönlich überlegte mir ebenfalls in Rio-Centro abzusteigen
(15R$ Lapa - 50R$ Centro), jedoch nerven die Anfahrtswege zur Copa immens, vor allem Nachts. Centro bei Nacht bleib dem erfahrenen und Portugiesisch-sprechendem Tourist vorbehalten, viel Potenzial aber nicht jedermanns Sache. Suche dir ein Appartement oder Hotel in 2.Reiche hinter der Av. Atlantica.
@Barbara:
interessant, welche Örtlichkeiten in Rio könntest du den Mulata/Negra Liebhabern unter uns empfehlen? Escorts sind nicht ganz unproblematisch (Buchungssicherheit, Preise, Sprache) - diesbezülich ein Tipp?
Falls Interesse besteht poste ich Eindrücke von Mitte September 2004 (Help, Termas). Holiday Club ? - Boite Holiday (Av. Atlanica) neben Balcony Bar. Auch hiervon könnte ich bei Bedarf kurze Infos schildern.
Vorläufig mal ein paar Basisinfos…
Geld:
Mitnehmen sollte man Bargeld in US$ oder Euro, Travelercheque als Eiserne Reserve, Kreditkarte und Meastro Card der heimischen Bank. Geld lässt sich an den vielen Cambios, Banken und Hotels wechseln, wobei Hotels den schlechtesten Kurs bieten. Der Flughafenwechselschalter öffnet erst ab 8.00Uhr, Automaten sind jedoch vorhanden. (glaube 2 Stock ganz hinten) Den günstigsten Ort für Bargeldwechsel von Euro oder Dollars erfragt ihr bei den Help Garotas, die sind bestens informiert. Geld ziehen bei den zahlreichen Bankomatos wie HKSC und Banco de Brasil problemlos möglich. An Feiertagen oder am Wochenende sind die Geldautomaten oft leer. Also rechtzeitig mit Barem eindecken. Ich habe mein Geld immer gegenüber vom Shopping Copacabana Commercial Centre bei der Banco do Brasil geholt. Problemlose Bargeldabhebungen bis 1000 R$ am Tag möglich.
Nicht alle Bankautomaten akzeptieren Scheckkarten, ich musste erstmal suchen. Bei Abhebung mit der Visa/Mastercard fällt eine höhere Verwaltungsgebühr als mit der normalen Bankcard an. Die HKSC mittig der Rua Princessa Isabel besitzt zwar Meastro Automaten, aber die Abhebung hat kein einziges mal geklappt.
Flug:
10 – 15 Std. mit Varig/Swiss direkt nach Rio ab (FFM), mit TAP via Lissabon/Sao Paulo, Iberia via Madrid/Barcelona, TAM via
Sao Paulo, Brititish Airways via London und Air France via Paris, die Flugzeiten sollte man sich genau ansehen da einige Anschlussflüge erst am Folgetag bzw. mit erheblichen Wartezeiten starten. Achten sollte man auch auf etwaige Zwischenstopps wie z.B bei Iberia die zuerst in Barcelona landet (Gepäck und Leute auslädt) und anschließend weiterfliegt nach Madrid, dort wird dann nochmals das Gepäck Umgewälzt was das Fehlen des gleichen in Brasilien nicht ausschließt.
Für wen?:
Potenz-/Finanzkräftiges Publikum, Tester die Hautfarbenvariation bevorzugen. Der pure Asienfetichist und Thailandliebhaber ist in
Brasilien/Rio fehl am Platze.
Frauentypus:
alle Farbschattierungen, von hell bis schwarzdunkler Herrenschokolade, indianisch-asiatische Einschläge (Amazonasgebiet, Manaus) sind vorhanden, Blonde (meist gefärbt) - Temperamentvolle / selbstbewusste Frauenwelt im positiven Sinne. Bekleidungsoptik: westlich orientiert und Figurbetont, egal ob dick oder dünn. Bekannt sind Brasiliens Frauen für den perfekten Bunda (Arsch), hier wird eine regelrechte Bundaphobie praktiziert. Bunda, Gesicht, Oberweite das die Präferenzfolge. Szene der Copa (85% Freelancer/Hookers, 10% gelegentliche Hobbynutten, 5% Amateure, diese Daten schwanken jedoch
Jahreszeitlich. Ab Dezember, wenn in Brasilien die Urlaubszeit beginnt, versammeln sich auch viele Amateurinnen in Rio.
Hände weg !!
dunkle Seitenstraßen, Drogen, Kriminalität, Help-Hardprofis,
Help -Taxis und vorallem sollte man als normaler Tourist die Favelas meiden, auch die Zona Norte (Carioca) ist nicht ganz ungefährlich. Aufpassen muss man auch auf die Bettelkinder nach Verlassen des Helps, die haben flinke Hände. Für Taxis immer ein Stück weg vom Help und eines von der Strasse fischen, dann keine Abzocke.
Orte des Geschehens:
prinzipiell ganz Rio, hohe Konzentration der Nuttenszene ist Copacabana (Balcony, Strand, Help, diverse Bars) In Vierteln wie Ipanema oder Lagoa wird´s schwierig. Nur vereinzelt Amateurszene…
Wichtig:
Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein (Span/Bras.) Mit Spanisch kommt man erstaunlicherweise wenig durch, mein recht ordentliches Spanisch konnte ich in Rio kaum brauchen. Nach Möglichkeit ein App. mieten, ab 21:00Uhr ausserhalb Copa Taxi nehmen. Buchempfehlung zum Selbstlernen (Petra Schaeber - Brasilianisch in letzter Minute).
Preisgrenze:
lässt sich schwer sagen, in Centro werden schon Programas in Wohnungen für 20 R$ angeboten. Auch die Zona Oeste soll nach einem Taxler zufolge sehr billig sein. Zur Copa lässt sich folg. sagen, Garota/-Kundenoptisches Preisgefälle mind.50R Amateur (Glücksfall), höchst. 400R Model (nur in ganz weniger Einzelfällen gerechtfertigt, da muss alles stimmen)
Action:
Das Blasen „ohne“ Brasilianischer Standard ist, gilt meiner Meinung längst nicht mehr. Vorallem in Termas geht man zur Gummierung über, ich würde mal sagen 50/50. In den von touristen - frequentierten Termas erlebt dieses Phänomen einen mir unverständlichen Boom. In Centro Termas wie 4x4 oder 65 wurde sofort ohne angelassen,im MTC19 oder Luomo erstmal dannach gefragt. Anal Frauenabhängig, leichte SM-Brise teilweise erwünscht. Die Actionmöglichkeiten erstrecken sich hier in Rio de Janeiro auf die Gebiete: Strasse, Termas, Modelwohnungen, Massagen, Saunas, Swingerclubs, Puffs.
Pflichttest:
HELP Discoteca an der Av.Atlantica, Terma 4x4, Terma Lúomo sollte man gesehen haben.
Beste Reisezeit:
Je nachdem, vor/nach Weihnachten, Sylvester oder Karneval bis Mitte März ist absolute Hauptsession. Alles voller Touris und Nutten, Appartements bis zu 100% teurer und allgemein höhere Preise. Vorteil: Amateurinnen wie Paulistas, Bahinianas usw. reisen nach Rio um für längere Zeit auf Programa zu gehen. Demjenigen der hauptsächlich im Freelancer Bereich testen will, empfehle ich daher die Zeit von Dezember bis März. Leute die gerne lange und bedacht selektieren, hauptsächlich im Terma und Escort Bereich arbeiten, schon etwas mehr Erfahrung mitbringen, denen wird auch in der Nebensaison ein relativ günstiger und befriedigender Urlaub geboten. Gute Hookers sind auch in der Nebensaison zu finden. Mit dem Wetter hatte ich im Sept. Eigentlich Pech, die ersten 6 Tage war es nur bedeckt und teilweise regnerisch. Die restlichen Tage waren mehr oder weniger Sonnenverwöhnt. Am Strand der Copacabana ist grundsätzlich weniger los,als ich jedoch am vorletzten Tag den Ipanema Strand besuchte war ich hoch überrascht. Alles voll, nur Brasilianer, sehr relaxe
und gute Strandstimmung dort. Copacabana ist dagegen ziemlich „versaut“ viele Gauner und mir persönlich ist die
Strandstimmung einfach zu hektisch.
Gonzalez