Ich bin nun mal losgezogen, um selber vor Ort zu sehen, was es Neues gibt. Die Lage ist extrem exponiert und einen Parkplatz zu finden, ist fast unmöglich. Aber zum Glück habe ich noch einen ergattert und konnte mich auf den Weg zum Fantasia machen. Nach dem klingeln öffnete mir eine wirklich niedliche, langhaarige Dame die Tür. Ca. 30-35 Jahre alt, eine knackige Figur, nicht zu dünn (habe ich gerne) aber auch nicht dick. Alles am richtigen Platz ;-). Innen ist rechts immer noch die von horaz08 beschriebene Bar mit einer älteren Asiantin. Ich wurde aber links direkt in ein etwas beengtes Zimmer geführt. (Nur minimal grösser als das Bett). Alles machte einen sauberen Eindruck.
Meine „Auserwählte“ (war auch die einzige, die ich zuerst sehen konnte, schätzungsweise Ungarin) informierte mich über die Preise und ich entschied mich für die halbe Stunde für 200. Sie sagte dazu, alles mit Zeit und gemütlich, kein Stress. Sie hätte das nicht so gerne und liesse sich gerne Zeit. Nun ja, dass hörte sich doch vielversprechend an. Zumal Sie eigendlich sehr nett war. Den Namen habe ich nicht verstanden, da die Musik doch etwas laut eingestellt war.
Nun gut, gezahlt und erst einmal unter die Dusche. Sie sagte noch, das ich mich gut duschen sollte und Sie würde das auch mit Ihrer Zunge prüfen. Ich wurde somit wieder ein gutes Stück heisser. Danach ab ins Zimmer (die Dusche ist leider mitten auf dem Gang zwischen den einzelnen Zimmern). Sie kam dann auch hinterher und dann fing leider die Enttäuschung an. Von den grossen Versprechungen wurde leider keine gehalten. Irgendwie auch alles sehr mechanisch und im Sekundentakt. Der versprochene Zungentest war zwar pur aber innerhalb von Sekunden abgewickelt. Schon drückte Sie meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und kaum hatte ich Sie angefangen zu verwöhnen, fing Sie wie wild an zu stöhnen. Also, entweder hatte ich noch Reste Tabasco auf der Zunge oder meine Zunge ist die beste Orgasmus-Maschine der Welt (was ich nun wirklich nicht glaube!). Wieder ein paar Sekunden später wurde ich wieder nach oben gedrückt und hatte schon die Tüte drüber. Ab rein und schon fing wieder dieses sofortige Stöhnen an.
Nun ja, Ihre Hände, die gleichzeitig meine Hoden mitmassierten, haben dann doch gute Arbeit geleistet und weil alles doch sehr wild war und ich schon etwas länger nicht mehr hatte, ging es relativ schnell zu Ende. Nach ca. 15 Minuten war der Spuck vorbei. Sie bot mir noch eine Dusche an, welche ich nicht genommen habe. Lieber ab nach Hause und einen schönen fernsehabend machen. Ich habe mich dann angezogen und wollte schon gehen. Dann kam der Hammer, Sie stand vor mir mit ausgestreckter Hand und fragte nach einen Trinkgeld. Naja, ich habe Ihr dann die Hand geschüttelt und bin gegangen.
Also, als Fazit, viel Versprechungen und nichts dahinter. Meiner Meinung nach reine Abzocke.
Es gibt wesentlich bessere Lokalitäten in Basel, in denen man sich richtig wohl fühlen kann und in denen die Damen auch halten, was Sie versprechen. Hier werde ich jedenfalls nicht mehr hingehen.