Archiv bis und mit 14. Oktober, 2005

Meine Freundin leckt mir nur dann die Eier, wenn alle Schamhaare gestutzt bis nicht mehr fühlbar sind. Anfangs kam ich mir wie ein begossener Pudel vor. Heute nehme ich das in Kauf.

Mein behaarter Rücken stört sie beim Massieren nicht.
Mein Vollbart macht ihr beim Zungenküssen seltsamerweise nichts aus, aber zum Glück wachsen mir ja keine Haare auf der Zunge und ihr keine auf den Zähnen.

Fico, bringst du da nicht was durcheinander? Du gehst du ins Bordell und besuchst eine Hure und nicht eine „geliebte“ die du unbedingt noch rumkriegen willst.

Nichts gegen Sauberkeit, Hygiene und Anstand, da ist echt kein Raum für ein Diskussionen. Aber schliesslich geht es da immer noch um MEINE Lust. Oder bezahlst du etwa um der Dame deiner Auswahl einen Orgasmus zu bescheren?

Also ich bin da ein Egoist. Ich muss bezahlen (leider) und dafür will ich auch etwas bekommen. Hoffen ist da der völlig falsche Ansatz. Oder vielleicht habe ich das Geschäft da nicht richtig verstanden.

Ich gehe da nämlich folgendermassen vor: Ich komme, äussere meine Wünsche/Bedürfnisse, frage nach dem Preis und da bezahle oder gehe ich wieder. Was ich bekomme ist das wofür ich bezahlt habe. Denn ich bin weder ein Bettler noch ein Bittsteller, sondern einfach nur ein zahlender Kunde.

Versuchs mal so. Und wenn du darauf bestehst geküsst zu werden dann sind sicher ein intakter Kauapparat und eine penible Mundhygiene sicher extrem hilfreich bei der Offertanfrage. Und wenn dann der Rest hygienetechnisch auch noch stimmt, dürftest du da keine Probleme haben deine Wünsche erfüllt zu kriegen.

Und bezüglich Rasur:
Ich finde es extrem geil wenn die Frauen noch Haare zwischen denn Beinen haben. Kurz geschnitten und sauber ausrasiert sind das affengeil aus. Kahlrasierte Spalten mögen einerseits im Trend liegen aber ich will Sex mit erwachsenen Frauen und nicht mit … und die haben nun halt mal Haare.

Mich machen gepflegte und kurz gehaltene Haare zum Ti
ger!

… das mit dem sich alles ausreissen für Männer (was eben nicht natürlich ist, da der Mensch eben eine Körperbehaarung hat) ist doch wohl nur die Rache der Frauen, denen wir soviel z.T. lebensgefährlichen Druck geben, irgendwelchen modischen Schemata nachlaufen zu müssen.

Jedes ausgerissene Haar bei einem Mann ist darum, für mich, fast Genugtuung für all das abartige Getue um den Körper, unter dem Frauen schon Jahrzehnte (…) zu leiden haben. Und wenn die Männer das nun auch machen, selber schuld. Wir sind wie wir sind, und wenn es einer nicht mag, bitte, seine Sache, ich reisse mir deswegen nirgendswo ein Haar aus! Und wegen mir muss das auch niemand tun (egal wo!).

@dandy

Auf deine Frage, ob ich etwa dafür bezahlen würde, um der Dame meiner Wahl einen Orgasmus zu bescheren, möchte ich ganz provozierend antworten: Ja klar, wofür denn sonst? Denn bloss um abzuspritzen kann ich mir ebensogut auch selber einen runterholen! Nun aber der Reihe nach:

„Schmusen und Küssen bei Sympathie“, steht in den Inseraten von Girls, von denen ich schon sehr innige Zungenküsse empfangen durfte. Wie willst du dir Sympathie kaufen? Wenn du ihr -zig Franken mehr bietest, ist das Girl vielleicht bereit, dir nicht nur die Beine, sondern auch noch den Mund zu öffnen, aber Sympathie kannst du dir (zum Glück!) nicht kaufen. Mit Macht und Geld kannst du dir Menschen gefügig machen, aber ihre Herzen kannst du nicht kaufen. Die Herzen der Menschen können nur erobert werden.

Ob du das Geschäft mit der „käuflichen Liebe“ richtig verstanden hast? Die Vorstellung von der „Hure“ im „Bordell“, welche „nur“ ihren Körper verkauft und dabei möglichst keine Lust empfinden soll, da sie es ja angeblich nur des Geldes wegen tut, finde ich jedenfalls nicht sehr sympathisch. Gewiss gibt es viele, die aus einer finanziellen Notlage heraus oder gar weil sie dazu gezwungen werden, ihren Körper verkaufen und dabei noch eine schlechtes Gewissen haben und bestimmt keine Lust empfinden. Oder solche, welche ihre Dienste aus reiner Geldgier anbieten, was ebensowenig mit Lust verbunden ist. Von beiden Kategorien halte ich mich möglichst fern. Zum Glück gibt es auch immer mehr solche, die - neben dem Gelderwerb, den wir ja alle betreiben müssen - auch echt Spass und Freude an ihrer Tätigkeit haben. Letztere sind es meiner Meinung nach Wert, nicht als „Huren“ - was noch immer als Schimpfwort gilt, sondern als „Liebesdienerinnen“ betrachtet zu werden. Was macht den Unterschied aus? „Huren“ küssen nicht, „Liebesdienerinne“ schon, „bei Sympathie“ wohlgemerkt!

Vor wenigen Jahrzehten noch war die „käufliche Liebe“ von der Vorstellung geprägt, dass Prostituierte ihre Kunden nicht auf den Mund küssen, da sie diese im Grunde genommen verachten, genauso wie sie von ihren Kunden verachtet werden. Für irgendwelche gegenseitige Sympathie war da natürlich wenig Platz, es ging eher um ein „Geschäft“, das man hinter sich brachte, meistens beidseitig noch mit schlechtem Gewissen verbunden…

Zum Glück haben sich die Zeiten diesbezüglich etwas geändert! Die modernen „Liebesdienerinnen“ bieten eine Dienstleistung an, die einen Marktpreis (bestimmt nach Angebot und Nachfrage) hat und können diese Dienstleistung umso besser erbringen, je mehr Spass und Freude sie an ihrer Tätigkeit haben. Würdest du einer Liebesdienerin Rosen schenken? Ich schon, um ihr meine Wertschätzung und Sympahtie zu zeigen.

Wenn wir hier über „käufliche Liebe“ diskutieren, dann ist der Begriff an und für sich schon ein Widerspruch, denn Liebe - im Sinne von Zuneigung und starken positiven Gefühlen - kann man gar nicht kaufen. Genauer betrachtet sprechen wir von „körperlicher Liebe“, bei der jedoch nach meinem Empfinden gegenseitige Sympathie sehr wichtig ist. Mit anderen Worten: Wenn ich eine Liebesdienerin - vor allem wenn ich sie bereits etwas kenne - wie eine „Geliebte“ behandle und sie sich mir gegenüber verhält, als wäre ich (wenigstens für die nächste halbe Stunde oder Stunde) ihr „Geliebter“, dann ist der gegenseitge Lustgewinn bestimmt grösser. Das Geld tritt dabei stark in den Hintergrund, obwohl selbstverständlich die wirtschaftliche Beziehung die Grundlage einer solchen (illusionären) temporären „Liebesbeziehung“ ist. Oder noch anders gesagt: Wenn ich beim Abschied denke: „Du hast mich glücklich gemacht, ich hätte dir dafür jeden Preis bezahlt“, dann habe ich für mein Geld das bekommen, wonach ich gesucht habe.

Liege ich da völlig falsch? Vielleicht bin ich zu sehr ein Romantiker, und du bist vielleicht überglücklich, wenn deine „Hure“ genau das tut, wofür du sie bezahlt hast?

Was die Intimrasur betrifft: Das ist natürlich individuelle Geschmacksache. Im Moment scheint die „Kahlköpfigkeit“ gross in Mode zu sein. Persönlich finde ich eine Teilrasur am erotischsten.

@Fico

Ich kann deine Ausführungen nicht nachvollziehen. Wenn ich zu einer Prostituierten gehe, dann will ich ihren Körper geniessen. Was sie denkt oder fühlt, ist mir gleichgültig. Schliesslich ist es mir auch egal, was z. B. die Bedienung im Restaurant denkt oder fühlt, wenn sie mir das Essen bringt usw. Aber psychologisch interessant ist dein Bedürfnis geliebt zu werden schon.

Ich finde Ficos Einstellung nicht nur in menschlicher Hinsicht „gesund“, sondern auch absolut nachvollziehbar.

Denn wenn man die Girls nicht wie irgendeine Ware, sondern sympathisch behandelt - genauso wie es Fico vorbildhaft beschreibt - ist auch die Chance wesentlich grösser, dass zwischen Kunde und Girl die „richtige Chemie“ entsteht.
Ist einmal die „richtige Chemie“ vorhanden, dann wird automatisch auch die Bereitschaft des Girls, einen zu verwöhnen, gesteigert, was sich selbstverständlich zugleich auch auf den Genuss des Kunden positiv auswirkt.

Wie weit dies nur „romantisch“ ist, sei dahingestellt.
Eine gewisse „romantische Komponente“ kann ich durchaus sehen, wenn man ein Girl sehr zuvorkommend - nämlich wie die eigene Geliebte - behandelt.
Zugleich ist es m.E. jedoch logisch, dass wenn man ein Girl sehr zuvorkommend behandelt, sich diese auch mehr Mühe geben will und wird, denn schliesslich ist es für sie bestimmt viel angenehmer, mit einem anständigen und gepflegten Kunden zu arbeiten als mit einem ungepflegten, stinkigen Rüppel.
Deshalb besteht für sie ein klares Interesse, dem anständigen und gepflegten Kunden einen Top-Service anzubieten, in der Hoffnung, dass dieser zu einer Art von Stammkunde wird und regelmässig ihre Leistungen in Anspruch nehmen wird.

Gruss,

Gustl
(Der die Mädels auch immer sehr anständig behandelt und dabei schon viele gute Erfahrungen gemacht hat).

klar bin ich der der zahlt, also muss es vor allem für mich stimmen. deshalb kläre ich vorher ab, ob das was ich mir wünsche drinliegt, und wenn nicht, geh ich wieder.

es ist mir aber nicht egal, wie sich das wg dabei fühlt. wenn das wg nach dem sex mit mir sich denkt „wirklich ein geiler job, ich verdiene geld und habe erst noch mit sympathischen männern sex“, dann ist mir das hundertmal lieber als wenn sie sich denkt „so ein scheissjob, ich muss mit jedem stinkenden rüpel ins bett“.

das ist bei servierpersonal (um diesen vergleich zu nehmen) ganz ähnlich. ich habs lieber, wenn ich als angenehmer gast in erinnerung bleibe als wenn vordergründig gelächelt und hintenrum „so ein blöder gast“ gesagt wird.

ich erwarte nicht, dass das wg mich obergeil findet und multiple orgasmen hat, weil ich so ein supermann bin. wie gesagt bin schliesslich ich der der zahlt. aber ich möchte nicht, dass sie nachher „scheisskerl, scheissjob“ denken muss.

–robbie

im Prinzip ist es mir schon egal, was die Bedienung im Restaurant von mir denkt. Allerdings … eine mürrische unfreundliche Bedienung kann dir die ganze Freude am Essen verderben, vor allem wenn du ihnen ständig rufen musst, weil sie unaufmerksam sind und auch nicht von sich aus schauen dass Salz auf dem Tisch steht etc.
Wirklich Stammgäste werden wir doch nur in einem Lokal, wo uns die Belegschaft sympathisch sind, wo die Chemie stimmt, wo halt einfach neben dem geschäftlichen Kontakt noch ein menschlicher Kontakt dazukommt

@fico

5 Herzen von mir!

Sehe das genauso! Ein bisschen Menschlichkeit soll/darf sein. Ein WG ist keine Sache sondern ein Mensch! Mit Sympathie machts doppelt soviel Spass. Und wenn ich keine Sympathie bei einem Girl spüre dann lasse ichs lieber von Anfang an sein.

@dandy

1 Herz von mir!

Mich wundert nun nach deinem Posting oben nicht mehr, dass du von Lara in Brüttisellen enttäuscht warst. Mit dieser Einstellung musste das schief gehen. Schade, du hast was verpasst…

Btw: Ich bin KEIN pubertierender Jüngling! Und zum grossen Glück auch kein alter, egoistischer Freier, der emotionslos seinen bezahlten Service ausübt und empfängt!

Schweini und fico
Kann nur sagen dandy frank ist sehr menschlich nett und sexy. ja wenn er abmacht und will und hat gegeben geld das ist normal er muss bekommt muss nicht auf knie gehen und bitte bitte machen oder? und für sympatie nutzen rosen au nicht viel entweder ist oder nicht. aber wenn girl sagt ich küsse dann muss. ist nicht immer eifache job und kein job ist immer
eifach.

@amona
du wirst aber schweini und fico sicher recht geben, dass die wahrscheinlichkeit, dass ein girl spass hat an der sache, wesentlich höher ist, wenn es anerkennung fühlt. Dann kann der funke springen und aus der einfach professionellen abwicklung ein gemeinsames heisses erlebnis werden.
Natürlich erwarte ich auch eine korrekte einstellung des girls, aber es wird ihm leichter fallen, dies zu tun oder sogar etwas mehr, wenn auch ich bereit bin, etwas mehr zu geben.
Und abgesehen davon: mich turnt es sehr an, wenn ich merke, dass das girl so richtig schön in fahrt kommt.

Amona: "und für sympatie nutzen rosen auch nicht viel entweder ist oder nicht. aber wenn girl sagt ich küsse dann muss.

Super, Amona, du triffst es in einem Satz auf den Punkt!

Es freut mich, dass ich offenbar ein Thema getroffen habe, das auf reges Interesse stösst, und ganz besonders natürlich, dass es auch andere Männer gibt, die meine Meinung teilen.

@Nationalrat (egobooter): Mich nimmt wunder, was du an meinem Bedürfnis geliebt zu werden „psychologisch interessant“ findest. Haben wir es auf unserer Welt, wo Macht und Geld anscheinend mehr zählen als Menschlichkeit, wirklich schon so weit gebracht, dass das Bedürfnis geliebt zu werden, was wohl nicht nur dem Menschen, sondern wahrscheinlich allen Lebewesen eigen ist, bereits als seltsam und abnormal gilt???

Ich werde später zum Thema nochmals Stellung nehmen und danke schon jetzt allen, welche in die Tasten gehauen haben. Besonders interessant ist natürlich die Meinung der direkt Betroffenen: Sklavin Amona hat sich bereits gemeldet, vielleicht äussern sich noch weitere Liebesdienerinnen.

Ein wirklich interessantes Thema.
Nun gut, einige hier habe schon einige Postings von mir gelesen (oder lesen müssen, dann sorry).

Und diese werden vielleicht meine Aussagen auch dementsprechend einzuordnen wissen. Ich habe eine direkte schreibe, manchmal bewusst etwas provokativer, aber immer weit oberhalb der Gürtellinie.

Und für alle diejenigen die sich es nicht angetan haben 1366 Postings von mir zu lesen möchte ich hier ein paar Anmerkungen zu meinem obigen Posting machen:
Ich geniesse den Sex in vielen Variationen. Ich bin froh und dankbar dafür das es Bordelle und Frauen gibt wo ich meine Wünsche und Bedürfnisse umsetzen und befriedigen kann. Ich bin in keiner Weise kühl, abwesend oder hochnässig einer Hure gegenüber. Denn ich bin mir stets bewusst das mir ein sehr offener und galanter Mensch gegenübersteht der mir etwas gutes tun möchte.

Aber auch hier gilt: Nothing comes for free. Ich möchte der Frau ein korrektes Entgelt für ihre Arbeit übergeben. Deshalb äussere ich vorgängig meine Wünsche und Bedürfnisse und bezahle was sie dafür verlangt. Ich bin nicht der der den Preis runterhandelt oder mehr verlangt als besprochen worden ist. Lieber sag ich vorher: Sorry, aber es passt nicht für mich.

Emotionale Wärme und Zuneigung suche und will ich nicht von einer Prostituierten. Ich verliebe mich nicht in eine Prostituierte, und sollte mir das trotzdem einmal passieren (Nur dass das auch gesagt ist; Ich bin nicht gebunden) dann würde ich, wenn überhaupt, den Kontakt auf einer anderen Ebene mit der dieser Dame suchen. Aber das ist bis jetzt noch nie passiert und ich hüte mich auch davor es passieren zu lassen. Denn Business ist Business und ich will niemandem den Job härter machen als er manchmal schon ist.

Für mich ist es halt nach wie vor einfach nur ein Geschäft, ein Geschäft das mir einfach höllisch Spass macht. Und wenn die Pros noch ebenso Spass an der Sache hat wie ich dann laufe ich zur Hochform auf. Ich bin in keiner Weise der Egoficker.

Und um aufs Thema zurückzukommen. Küssen ist für mich sekundär. Es ist irdendwie etwas intimes und war auch für mich als Freier lange Zeit Tabu. Da ich aber einerseits seit geraumer Zeit ungebunden bin und einige Girls mich einfach so küssten wollte ich dem keinen Wiederstand leisten und genoss es. Heute finde ist es für mich OK wenn es das Girl will und es für mich auch stimmt denn auch eine Orale Behandlung kann sehr Heiss machen.

Nur verstehe ich jede Pros die es nicht auf die HP schreibt dass sie das tut, bzw. manchmal tut. Denn dann ist sie im Zugzwang und MUSS es quasi tun wenn der Kunde darauf besteht. Und mal ganz ehrlich, ich würde auch nicht jeden dahergelaufenen Küssen wenn ich ein Frau wäre. Deshalb finde ich es absolut OK wenn das Selektiv, bzw im affekt passiert. Nur ist da dann wieder das Problem dass da einer kommt mit den Ausdruck vom ST wo drin stehet „und sie hat mir mit Ihrer Zunge fast die Luftröhre abgeschlossen…“ und genau auf dieses besteht.

Nun gut, will micht weiter rechtfertigen. Ich hoffe jedenfalls das ich zu der angenehmehren Sorte von Kundschaft gehöre.

Schau Fico, gast kommt gast bezahlt gast macht sex gast geht. was er will schon besprochen an telefon oder email vorher. genau 5 minute zum kennenlernen etwas mann. von 10 gast 2 sympatie gut 1 gast sympatie ganz schlecht andere 7 soso lala. bei sex ist spiel und gute moviestar. erst wenn gast viel kommt gibt langsam contact. wenn erste mal und nicht sympatie ich mache auge zu denke an andere mann und geniesse sex. wenn mann geht viel zu gleiche girl bekommt auch sicher mehr.
und rene wenn ich sehe mann ist sehr geil auf mich das ist genug anerkennung. und ehrlich denke alle wg so wenn mehr geld gibt mehr spass. wenn angelina jolie bekommt wenig geld für film film ist au schlecht und sie will nicht küssen.

@dandy,

Howdy,

jetzt fährst du aber gewaltig Zick-Zack Kurs, oder schwimmst du sogar?
grins

cu

@dandy

Kann Deinen Beitrag voll unterstützen. Wenn es zu Küssereien mit einem WG kommt, dann geschieht das immer spontan und nicht weil wir das vorher vereinbart haben. Gegenseitige Sympathie und Geilheit sind, glaube ich, die beste Voraussetzungen dafür. Natürlich ist das auch für mich etwas sehr Intimes, schon weil ich doppelt gebunden bin (Frau & Geliebte) ….aber ich empfinde es trotzdem als etwas sehr Schönes und ich geniesse es einfach, ohne gross dabei zu überlegen. Das würde nur den geilen Moment zerstören……und wir gehen ja zu unseren „Perlen“, gerade weil wir geile Momente erleben wollen, isn’t it?

Gruss-chrigu-der-tiefgründige-Gedanken-in-seinem-100. Posting-kundtut

@ Chrigu

Ich kann Deinem 100. Beitrag mit den „tiefgründigen Gedanken“ voll und ganz beipflichten.

Deshalb belohne ich diesen Beitrag mit 5 Herzen.

(Mögen doch die anderen Leser sich die Mühe geben und Dir die restlichen 95 Herzen austeilen).

Gruss,

Gustl

@gustl

Vielen Dank für Deine Bewertung… mit einer solchen Motivation macht es umso mehr Spass weitere Berichte und Kommentare zu schreiben.

Gruss chrigu

Kein anderes Thema (abgesehen von AIDS) hat - an der Anzahl Beiträge gemessen - in den letzten 7 Tagen derart „provoziert“ wie die „küssenden Girls“. Ein Lob an alle Teilnehmenden für das (etwa im Vergleich zur AIDS-Diskussion) hohe Niveau gegenseitigen Respekts! Gefreut hat mich natürlich auch, dass sich Dandy scheinbar derart meinen Ansichten genähert hat, dass ich zuerst glaubte, die Stellungnahme von Chrigu würde sich auf meinen Beitrag beziehen… Ganz besonderen Dank an Amona, welche (leider) als einzige Direktbetroffene sich zum Thema geäussert hat. (@Amona: Dafür bekommst du von mir 5 Herzen! )

Jetzt wissen wir es also „offiziell“ (wenn wir einmal davon ausgehen, dass die Erfahrung von Amona repräsentativ ist): Für zwei von zehn Männern ist beim ersten Besuch Sympathie vorhanden, nur bei einem ist es darum ganz schlecht bestellt und die restlichen sieben wirken neutral. Das bedeutet, dass die „soso lala“ wirkenden Männer (immerhin 70%) die Chance hätten bei ihren Girls vermehrt Sympathien zu wecken. Und genau ihnen galt mein erster Beitrag zu diesem Thema (sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … POST124385), als ich versuchte ein paar Ratschläge zu geben, wie meiner Meinung nach die Sympathiewirkung verbessert werden könnte. Denn nicht immer, aber dafür immer wieder gehöre ich zu den glücklichen 20 %, bei denen bereits beim ersten Treffen gegenseitige Sympathie aufkommt. Nebenbei bemerkt: Es käme mir nicht in den Sinn beim ersten Besuch gleich Rosen mitzubringen (ich empfände dies als plumpe Anmache), aber nach mehreren schönen, tiefempfundenen Treffen habe ich dies als Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung durchaus schon getan.

Gleichzeitig werde ich mich davor hüten, mich je in eine Liebesdienerin zu verlieben - und ich hoffe sehr, dass mir dies trotz „romantischer Ader“ nie passieren wird… Denn darüber sollte kein Zweifel aufkommen: So schön und intensiv Erlebnisse mit Liebesdienerinnen auch sein mögen, die Grundlage einer solchen (entgeltlichen) Liebesbeziehung ist und bleibt wirtschaftlich, kurz: Liebe gegen Geld. Darüber, dass diese wirtschaftliche Grundbedingung gegenseitige Sympathie nicht ausschliesst, scheinen sich inzwischen alle einig zu sein. Im übrigen sehe ich in der „käuflichen Liebe“ durchaus auch Vorteile: Beim Auseinandergehen sind sich die Beteiligten nichts schuldig. Für das, was ich bekommen habe, habe ich bezahlt, und wenn ich eine Woche später zu einem andern Girl gehen will, brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben. (vgl. dazu eine etwas andere Meinung: sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … POST111539) Im Gegensatz dazu ist die Grundlage der allgemeinen „emotionalen Liebesbeziehung“ das gegenseitige Vertrauen, wobei sich darauf durchaus und nur allzu häufig auch handfeste wirtschaftliche Interessen breit machen, welche der Liebe alles andere als förderlich sind. (Jeder geschiedene Mann weiss, wovon ich spreche… ) Nebenbei bemerkt: Ich bin seit drei Jahren ebenfalls wieder ungebunden, sonst würde ich mich hier gar nicht herumtreiben.

Die Frauen nun, welche „Liebe gegen Geld“ anbieten, lassen sich nach meiner Beobachtung grob in drei „Klassen“ einteilen:

  1. Klasse: Liebesdienerinnen, welche Spass an ihrem Job haben und es durchaus geniessen, von ihren Kunden ebenfalls verwöhnt zu werden.
  2. Klasse: Geldgierige „Huren“, welche nur darauf aus sind, ihren Kunden für möglichst wenig Gegenleistung möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen, auf Wunsch aber jederzeit gerne einen Orgasmus vorstöhnen.
  3. Klasse: Prostituierte, welche ihren Job mit schlechtem Gewissen tun oder womöglich sogar dazu gezwungen werden.

Selbstverständlich ist eine schematische Einteilung nicht möglich, vielmehr sind die Übergänge fliessend. Die Schwierigkeit besteht natürlich darin, die echten „Perlen“ im riesigen, unübersichtlichen Angebot zu finden. (Die Beiträge in diesem Forum leisten dazu eine äusserst wertvolle Hilfe, welche ich immer wieder dankbar in Anspruch nehme!) Im Moment scheint mir persönlich neben der berühmten Sheri im Club Pagoda in Winterthur (leider in letzter Zeit etwas überlaufen, es spricht sich eben herum…) das Studio der „Hot Teens“ in Dietikon eine solche Perle zu sein (vgl. meinen Bericht: sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … POST124350).
Selbstverständlich sind die Vorlieben so unterschiedlich wie das Angebot der „käuflichen Liebe“. (Ich habe mir auch die Homepage der „Sklavin Amona“ angesehen und festgestellt: Es sind Abgründe, welche dieses Angebot von meinen Vorstellungen von körperlicher Liebe und meinem auf Gleichberechtigung beruhenden Menschenbild trennen. Damit möchte ich jedoch keineswegs ein Werturteil aussprechen, im Gegenteil: Ich finde es besser, wenn autoritär strukturierte Personen solche Neigungen dort ausleben statt im täglichen Leben!)

Abschliessend möchte ich nur noch festhalten: Das Leben ist viel zu kurz, um es nicht jeden Tag zu geniessen. Geniessen wir darum in vollen Zügen die vielen hübschen Girls, welche uns ihre Liebe verkaufen!