Archiv bis und mit 14. August, 2005

® antwort auf diesen posting, admin sexy-tipp ¬

@ Karl Martinez

Kann mich dieser Idee nur anschliessen. Das wäre einfach perfekt. andererseits aber auch eine Gefahr für meine Budgetplanung. Volki ist so nah, dass die Verlockung zu gross wäre.

Gruss
Gandalf

@Karl
Super Idee. Was meinst Du, was würde dieser Laden kosten, kennst Du den Besitzer??? Kannst mir auch persönlich schreiben

@ Karl
Das wäre echt der Hammer! Ein „Y“ ganz in der Nähe. Da würde ich auf jeden Fall Stammgast werden! Ich hoffe nun nur, dass die (künftigen) Betreiber mitlesen…

Oder sollten wir alle zusammen den Club als gemeinsame AG betreiben? Weisst du, jeder kauft einen Teil der Aktien und erhält die Dividende in natura… Ich könnte mir eine solche Kapitalanlage durchaus vorstellen… Und vom Erfolg des Konzpetes bin ich überzeugt… vor allem, wenn der Club noch ganz in der Nähe von Zürich ist…

Wonderer…der schon mal seine Fränkli zählt…

@ Wonderer

Gute Idee, das würde die Kosten senken. Aber ob es funktionniert, ist ne andere Frage. Sagt mir jedenfalls Bescheid }

Gruss
Gandalf

@alle

für eine AG bin ich dabei!!!

gruss Romano

Ich wäre auch dabei. Bleibt am Ball.

Ihr sei dabei. Das ist ja gut. ABER mit wieviel seid ihr dabei? Ich meine ein Aktionäre der mit nur einen stieren Lappen dabei ist bringt nicht viel.

Deshalb konkret die Frage; Wie stark wollt/könnt ihr euch den engagieren? So einfach mal als Planungsgrundlage. Denn die Idee ist ja gar nicht so abwegig und es gibt noch andere Rechtsformen als nur die AG’s. Aber eben, die Kohle muss stimmen. Nicht nur beim einzahlen, sondern auch beim ausschütten.

Also, werdet mal konkret und redet Klartext, bzw nennt Zahlen.

Na da bin ich ja mal gespannt auf diese neue Puff GmbH???

zappo

10’000.- wäre meine einlage!

@alle

ich bringe mind.10’000.- kann auch mehr sein…
jetzt müsste man es richtig Organisieren. Ich bin für ein treffe mit Potentiellen interessenten, leider habe ich mit dieser Branche wenig-keine Erfahrung.

Also mein Angebot:

Wer wirklich interesse hat soll mir Privat sein Beitrag durchgeben.

Werde bis und mit dem 20.August eure e-mail annehmen. Am 21.August werde ich euch allen Antworten.

gruss Romano

leute, alles gut gemeint, aber ihr macht euch da ein paar illusionen, da brauchts schon etwas mehr als ein paar trinkgelder…

kann nicht ein echter kenner der materie diese gutgläubigen über den wirklichen kapitalbedarf, die so ein clubbetrieb mit sich bringt, aufklären?
gruss chuengeli, der seine grenzen kennt

Falls das Betriebskonzept und vor allem das Startkonzept*! überzeugt, wär ich ebenfalls mit 10’000 dabei.

*zuviele Startups verbraten in den Startmonaten das ganze Kapital und geraten dann frühzeitig in Liquiditätsprobleme… GW und Gier sind schlechte Ratgeber!

LOL

@fuck
smile, give them a helping hand.

Hände weg von solchen Investments. Denn wenn man nicht Besitzer der Immobilie ist, können jederzeit schwere Probleme auftauchen.

LOL“ ?? Habe ich da irgendwie den Witz verpasst?

Ich finde die Idee grundsätzlich immer noch gut. Nur die Vorstellung der Finanzen sind doch sehr weit unten angesiedelt und koreliert leider nicht mit der Projektgrösse. Ich meine 10 Mille dürften bestenfalls gerade mal für die erste Monatsmiete reichen. Wenn überhaupt. Da müssten wir schon mit der etwas grösseren Kelle anrichten.

Es sei den es findet sich einer oder eine kleine Gruppe die genug Reserven hat/haben und in mind. 7 stelligen Summen denken. Dann wäre es theoretisch denkbar mit Fremdkapital zu agieren.

Nur mit, sorry, Kleinstbeträgen ist da kein Staat zu machen. Mit ein paar Zentausendfranken lässt sich vielleicht in der Pampa draussen eine Terminwohnung einrichten aber leider kein Bordell in der Grösse vom ehemaligen Klub Diamonds in der Peripherie von Zürich.

Sorry Leute, aber das Sparschweinchen schlachten reicht leider nicht aus. Da müssten schon ein paar ausgewachsene Säue dranglauben. Aber es bleibt da ja noch das gescheiterte Projekt „Luzern“ von Melody. Soviel ich weiss ist es günstig zu haben und die Konditionen sind auch verhandelbar.

Trotzdem, für ein gutes Konzept bin ich immer zu haben. Auch mit mehr als nur 10 Mille.

Ein ordentlicher Haufen Startkohle mag ja ein Anfang sein. Aber damit ist’s leider nicht gemacht. Wie wir ja alle wissen, die Konkurrenz schläft nicht. Was um die Ecke im grossen Kanton gut läuft, kann nebenan absolut tote Hose sein. Wenn der Betrieb nicht seriös geführt wird, ist der Ärger grösser als die Einnahmen.

Es lassen sich viele vom Geschäft mit der Lust in grosse Euphorie versetzen und müssen dann einsehen, dass das gar nicht so einfach ist. In kurzer Zeit das Konto anschwellen lassen ist ein Kinderspiel. Jedoch es langfristig hoch zu halten ist schon ein bisschen schwierig. Denn wenn die Location einmal von allen Otto’s und Kari’s getestet wurde, gilt es, diese dann zu weiteren Besuchen zu bewegen. Ich habe viele sinkende „Schiffe“ erlebt, die nicht nur infolge fehlendem Kapital nicht einmal mehr dunkelrote Zahlen schrieben, sondern gar keine mehr.

Was die Frage Miete oder Kauf der Location betrifft, gebe ich chomi absolut Recht. Wenn der Club nur gemietet wird, sind die Probleme schon mal programmiert.

Und letzendlich die vielen Geldgeber. Jeder gibt seinen Anteil und will demzufolge auch ein Mitspracherecht. Da beginnen die Probleme erst recht. Uneinigkeit, Misstrauen und viele (manchmal sinnlose) Streitigkeiten sind dann an der Tagesordnung. Das hat sicher jeder schon mal erlebt oder gehört, wenn’s um Kohle geht, endet schon manche Partnerschaft vor dem Richter. In diesem Business sowieso. Zuviele Köche verderben die Suppe.

Ich will mit meinem Beitrag sicher nicht die Nacht schwärzer machen als sie ist. Aber das ist ein Investment, das wohlüberlegt sein sollte. Wenn das Geld einmal weg ist, dann kann dieser Verlust sehr schmerzlich sein.

Rita

Genau so ist es Rita. Aber es ist ja alles nur ein Planspiel. Mit Betonung auf Spiel. Wir sind hier etwas soweit von der Realität entfernt wie der Jupiter von der Sonne.

Mit ein paar Mille kommt man da nicht weit. Und wer mehr zu geben hat ist meist auch ein Profi und weiss wie der Hase läuft. Denn zu verschenken hat niemand was. Wie sagte mal die ZKB; Mein Geld muss arbeiten, nicht ich.

Dieser Klub ist Tod. Wenn das bestehende Konzept und der Businessplan aufgegangen wären dann wären dort dir Pforten immer noch weit offen.

Ob das Yps Konzept in der Region Zürich Fuss fassen könnte weiss ich nicht. Mich persönlich spricht es nicht an. Ich glaube dass die Zeit des schnellen Fickens auch irgendwie abgelaufen ist. Die Freier wollen heute klar mehr als nur Sekundspritzen. Der Trend geht hin zum rundum Wellnessservice. Es muss klar mehr Geboten werden als nur ein paar willige Frauen. Die gibts ja mittlerweile in rauhen Mengen an fast jeder Ecke.

Erlenbniswelten sind gefragt. Mit Bad, Ruhezonen, Outdoorbereich am besten mit Seezugang, usw.
Und das alles kostet Geld meine Herren. Viel Geld.

Aber alles hat mal mit einem Traum angefangen. Also lasst die Leute ruhig mal weitermachen. Wir werden sehen. Vielleicht das erste genossenschaftlich geführte Puff :slight_smile: Die Publizitität wäre euch jedenfalls 100% sicher. So wäre schon mal das Werbebudget ein wenig entlastet.

Aber wie früher schon mal erwähnt, nebst allem komerziellen Aspekten, das Ding ist für so ein Projekt einfach ein paar Nummern zu gross. Und wie gesagt, das Melodys in LU steht immer noch zur Disposition. Sprecht doch die guten beim nächsten Besuch mal drauf an. Sie wird sich sicher darüber freuen.

Allzeit gute Geschäfte

@Frank: Das Melodys in Luzern steht nicht zu Diposition. Da wurde eine gute Lösung gefunden. Es wird unter der Leitung von Olga hervorragend geführt. Gruss

Einige träumen wohl vom grossen Geld , diese Zeiten sind vorbei.
Wenn zu viele dabei sind, fangen die Probleme an.
Und da braucht es wohl eine Portion Organisation, so einfach ist das nicht.
Ich würde lieber der Geschäftsführer sein, da kriegt man in der Regel 7-10% des Monatsumsatzes.
Also wenn der Monatsumsatzes 90000.- im Monat ist, dann würde ich zwischen 6000-9000.- Fränkli bekommen.
Naja als ausserstehender kann ich das nicht beurteilen.

Gruss
blue