Wie jedes mal, wenn ich in Thailand war, wollte ich auch dieses mal wieder den Bus nach Chiang Mai nehmen, um dort noch ein wenig auszuspannen. Ich hatte Glück und bekam noch den letzten freien Platz im Abend-Bus neben einer unscheinbaren, ca. 25 jährigen grauen Maus, offensichlich wie ich ebenfalls Touristin. Freundlich lächelte ich sie an und sagte „hallo“ zu ihr. Sie nickte nur kurz und schaute danach gelangweilt zum Fenster hinaus, um den anstehenden Sonnenuntgergang zu beobachten.
Endlich ging die Fahrt los. Trotz Klimanlage wurde die Luft im Bus langsam knapp und ich döste langsam ein. Der Frau am Fensterplatz musste es wohl ähnlich gegangen sein. Ihr Kopf fiel immer mehr zur Seite rutschte langsam über meine Schulter, meine Brust bis in meinem Schoss.
Ihre Atemzüge wurden länger und länger; sie schien tief und fest zu schlafen, was mir jetzt aber unmöglich war. Allein der Gedanke daran, dass nur wenige mm Stoff zwischen ihrem Mund und meinem besten Stück waren, liessen das Blut an die in dieser Situation wirklich falsche Stelle schiessen. Vielleicht waren es aber auch nur noch die Auswirkungen der letzten Nächte auf Phuket und den blauen Pillen der letzten Tage.
Doch es wurde noch „schlimmer“. Mit einem Mal spürte ich, wie auch ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel fiel, sich unter ihren Kopf schob und direkt auf meinem Schanz zu liegen kam.
So setzte sich die Fahrt fort und es kam, wie es kommen musste: Das permanente Holpern des Busses, die Hand auf meinem harten Schwanz und der Druck ihres Kopfes liessen mich nicht mehr zur Ruhe kommen bis ich bei einem der vielen Schlaglöcher abspritze. Sofort drang die Nässe durch meine dünne helle Hose. Zum Glück war es draussen schon dunkel und das Licht im Bus war bis auf eine Art Notbeleuchtung ebenfalls ausgeschaltet.
…to be continued (bei Amona mit Champagner)
Kisses Tom