Archiv bis und mit 12. Juli, 2007

75. Rosenköniginnen-Wahl: Mit Natürlichkeit zum Sieg


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Die 75. Rosenkönigin von Weggis heisst Alma Cilurzo und ist 21 Jahre alt. Sie konnte die Jury am Samstagabend mit ihrer Natürlichkeit und Ausstrahlung überzeugen.

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artikel: 20min.ch/news/luzern/story/29208098

Ukrainische Tänzerin aus Liebeskummer erstochen?


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Ein 37-jähriger Schweizer aus Rorschacherberg hat auf offener Strasse eine ukrainische Nachtclubtänzerin erstochen. Wahrscheinlich aus Liebeskummer.

Freitagnachmittag auf einem Parkplatz an der Wiler Weststrasse: Passanten beobachten, wie eine Frau von einem Mann mit einem Messer niedergestochen wird. Dann flüchtet der Mann in einem schwarzen Cabrio. Sofort leitet die Polizei eine Fahndung nach dem mutmasslichen Täter ein: dem Elektromonteur Martin A. aus Rorschacherberg. <!-/quote-!>



artikel: 20min.ch/news/stgallen/story/20834854

Der Bund hat heute einen Bericht über den Regierungsstatthelter von Nidau / Hotel Schloss. Dieser Bericht ist auf dem Internet unter dem Titel , prostitution gibt es einfach""
@FM: bitte Bericht einfügen. Danke

® @geil, gemacht, admin sexy-tipp ¬

«Prostitution gibt es einfach»


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Der Nidauer Regierungsstatthalter Werner Könitzer beschreitet neue Wege im Umgang mit Kontaktbars

Heuchelei und Doppelmoral sind Werner Könitzer ein Dorn im Auge. Deshalb hat er den Bordellbetrieb im Nidauer Hotel Schloss mittels vertraglicher Auflagen auf eine legale Basis gestellt. Wenn sich das Modell bewährt, könnte es dereinst landesweit Schule machen.

Das Hotel Schloss ist nur einen Steinwurf von Werner Könitzers Arbeitsplatz im Schloss Nidau entfernt. Und doch liegen Welten zwischen «Schloss» und Schloss: hier der gepflegte Amtssitz des Regierungsstatthalters, der Bewilligungen erteilt und über die Einhaltung der Gesetze wacht – dort der verwitterte Hotelbau, der seit Jahren zu den etablierten Adressen im Rotlichtmilieu des Seelandes zählt.

1999 wurde das «Schloss» erstmals als Kontaktbar eröffnet. Das sind jene Lokale, in denen ausländische Prostituierte mit Touristenstatus ihrem Beruf nachgehen, wobei der Betreiber dank überhöhten Preisen für Zimmer, Verpflegung und Getränke sowie weiteren Abgaben kräftig mitverdient. Drei grosse und etliche kleinere Razzien hat das «Schloss» seither erlebt, mehrmals musste Könitzer den Betrieb schliessen. Die Polizei griff Dutzende von Frauen ohne Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung auf und schaffte sie ausser Landes, während die Betreiber unter anderem wegen Menschenhandels und Förderung der Prostitution angezeigt wurden.

«So kann es nicht weitergehen»

Nach der letzten Razzia im Februar 2007 und der darauf folgenden Schliessung des Betriebes hatte Könitzer genug. «Gopferteli, so kann es nicht weitergehen», habe er sich gesagt – und sich an die Arbeit gemacht. Drei Monate lang führte der Regierungsstatthalter Gespräche mit allen möglichen Parteien – von der Kantonspolizei über den kantonalen Migrationsdienst und Polizeidirektor Hans-Jürg Käser bis zur Bundespolizei und zu Xenia, der Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen. Ende Juni trat er mit dem Resultat vor die Medien: Das Hotel Schloss kann weiterhin als Kontaktbar betrieben werden – aber künftig auf legaler Basis («Bund» vom 27. Juni). Zu diesem Zweck hat sich der Betreiber vertraglich verpflichtet, eine Reihe von Bedingungen einzuhalten (siehe Kasten).

Dass sich ein Regierungsstatthalter aktiv für den Erhalt eines Bordellbetriebs einsetzt, kommt nicht alle Tage vor. Was hat Könitzer dazu bewegt? In erster Linie gehe es ihm darum, Transparenz zu schaffen, sagt er. Heuchelei und Doppelmoral seien ihm ein Dorn im Auge. Mit Prostitution Geld zu verdienen, sei nicht verboten – aber wer das tue, solle auch dazu stehen. Deshalb verlangt Könitzer vom «Schloss»-Betreiber, dass statt von «Touristinnen» künftig nur noch von Sexarbeiterinnen die Rede ist.

Schutz dank legalem Status

Könitzer ist überzeugt, dass die Schaffung von Transparenz auch im Interesse der betroffenen Frauen liegt. Bislang seien sie meistens die Leidtragenden gewesen und hätten die «volle Wucht des Gesetzes» zu spüren gekriegt, während die Betreiber oftmals ungeschoren davongekommen seien. Künftig hätten die Prostituierten im «Schloss» einen legalen Status, den sie – allenfalls mit Hilfe von Xenia – gegen überrissene Ansprüche des Bordellbetreibers verteidigen könnten. Sein Ziel sei es, dass die Würde der Frauen, ihre körperliche Integrität, ihr freier Wille und ihre Unabhängigkeit gewahrt blieben. Bisher sei mit ihnen oft «Pingpong» gespielt worden. Dem lasse sich mit einem geregelten Betrieb besser abhelfen, als wenn die Kontaktbars in die Illegalität abgedrängt würden.

Aber nicht nur Betreiber und Frauen – auch der Staat habe ein Interesse daran, dass die Prostitution auf legaler Basis stattfinde. Razzien und Gerichtsverfahren kosteten eine Menge Geld. Sexarbeiterinnen mit einem legalen Status bezahlten dagegen auch Krankenkassenprämien und Steuern. «Bis jetzt ist ein grosser Teil des Gewinns aus der Prostitution in kriminelle Kanäle geflossen», sagt Könitzer. Künftig werde zumindest ein Teil davon in die Staatskasse zurückfliessen. Nun könne man natürlich einwenden, das Geld stamme aus einer «unmoralischen Tätigkeit». Der Staat besteuere aber zum Beispiel auch Fabriken, die ihr Geld mit dem Export tödlicher Waffen verdienten. «Daran stört sich auch niemand.» Zwar sei die Prostitution nicht ein Gewerbe wie jedes andere, sagt Könitzer – dazu seien zu viele «spezielle Emotionen», Ethik, Moral und Tabus im Spiel. «Aber sie ist ein Gewerbe.»

Breite Palette von Druckmitteln

Wer Geld investiere, solle dafür auch einen «anständigen Gewinn» erwarten dürfen – «mit Betonung auf ,anständig‘». Es habe keinen Sinn, das Rotlichtmilieu mittels staatlichen Drucks zum Verschwinden bringen zu wollen. «Prostitution gibt es einfach», sagt Könitzer. «Je mehr Druck man aufsetzt, desto mehr verschwindet sie im Untergrund, wo es keine Kontrolle gibt.»

Sein Vorgehen im Zusammenhang mit dem Hotel Schloss sieht der Statthalter als Pilotprojekt, das dereinst landesweit Schule machen könnte. Entsprechende Signale habe er jedenfalls von Behörden auf Kantons- und Bundesebene erhalten. «Man ist sehr gespannt, ob das Modell funktioniert.» Er selber schätzt seine Erfolgschance vorsichtig auf 60 Prozent. Zwar habe er eine breite Palette von Druckmitteln, falls sich der Betreiber nicht an die neuen Regeln halten sollte. Andere Rahmenbedingungen könnten sich jedoch plötzlich ändern – etwa in rechtlicher Hinsicht. Offen ist im Übrigen, ob Könitzers Vertrag der gerichtlichen Überprüfung standhalten würde. Er macht jedenfalls keinen Hehl daraus, dass er die Bestimmungen des Gastgewerbegesetzes «mit Phantasie und Kreativität» ausgereizt hat. «Man muss halt die Gesetze kennen.»

Lob von allen Seiten

An Goodwill mangelt es dem Projekt nicht. Noch nie habe er nach einem Entscheid so viele positive Echos erhalten, sagt Könitzer. Auch Martha Wigger von der Beratungsstelle Xenia äusserte sich Ende Juni wohlwollend. Zwar würden Sexarbeiterinnen nach wie vor anders behandelt als andere Arbeiterinnen, sagte sie. Im Moment aber sei Könitzers Projekt das Beste, was man tun könne.<!-/quote-!>



artikel: espace.ch/artikel_394078.html
original PDF: 194.209.226.170/pdfdata/bund/200 … 0907-3.pdf

Gratuliere dem Regierungsstatthalter von Nidau! Endlich eine Person, die vernünftig (und menschlich) denkt und auch handelt. Hoffen wir , dass seinem Projekt Erfolg beschieden ist.
Hoffe auch, dass er bei der Zusammenlegung der Regierungsstatthalterämter dann zum Regierungsstatthalter fürs ganze Seeland wird. Falls er arbeitslos werden sollte, konnte ihn ja der Bundesrat gleich bei einem nationalen Projekt anstellen. Wäre doch eine Superidee, oder??

Kanada - Sex nach Elternmord


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Eine Geschichte wie aus einem schlechten Horrorfilm: Eine 12-jährige Kanadierin hat mit ihrem Freund, der sich für einen Werwolf hält, ihre Familie auf grausame Weise ausgelöscht. Nach der Tat hatte das Paar Sex.

Eine 13-jährige Kanadierin ist des schweren Mordes an ihrer Familie für schuldig befunden worden. Das Mädchen half nach Überzeugung der Geschworenen ihrem elf Jahre älteren Freund, mit insgesamt 41 Messerstichen Mutter, Vater und den eigenen Bruder umzubringen. Kanadas wohl jüngste Dreifachmörderin, die zur Tatzeit gerade einmal zwölf Jahre alt war, wollte Rache, weil ihre Eltern sie zu Stubenarrest verdonnert und ihr den Umgang mit ihrem Freund verboten hatten. Dem Kind drohen nach dem Schuldspruch bis zu sechs Jahre Haft sowie vier Monate auf Bewährung. Das Strafmaß soll am 23. August festgelegt werden.<!-/quote-!>



artikel: stern.de/politik/panorama/:K … 92785.html

Mädchen von Jugendlichen missbraucht


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In Wangen/Brüttisellen wurde in den letzten Monaten ein siebenjähriges Mädchen von vier 13-jährigen Schweizer Jugendlichen mehrmals missbraucht.


artikel: [tagesanzeiger.ch/dyn/news/zu ... 70317.html](http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/770317.html)

® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

@gemeinde

Kontaktbar Hotel Schloss, Nidau/BE

gestern ist im BUND ein artikel erschienen, wie sich die gemeinde das weiterbestehen des lokals vorstellt:

«Prostitution gibt es einfach»
Der Nidauer Regierungsstatthalter Werner Könitzer beschreitet neue Wege im Umgang mit Kontaktbars

Heuchelei und Doppelmoral sind Werner Könitzer ein Dorn im Auge. Deshalb hat er den Bordellbetrieb im Nidauer Hotel Schloss mittels vertraglicher Auflagen auf eine legale Basis gestellt. Wenn sich das Modell bewährt, könnte es dereinst landesweit Schule machen.

Das Hotel Schloss ist nur einen Steinwurf von Werner Könitzers Arbeitsplatz im Schloss Nidau entfernt. Und doch liegen Welten zwischen «Schloss» und Schloss: hier der gepflegte Amtssitz des Regierungsstatthalters, der Bewilligungen erteilt und über die Einhaltung der Gesetze wacht – dort der verwitterte Hotelbau, der seit Jahren zu den etablierten Adressen im Rotlichtmilieu des Seelandes zählt.

1999 wurde das «Schloss» erstmals als Kontaktbar eröffnet. Das sind jene Lokale, in denen ausländische Prostituierte mit Touristenstatus ihrem Beruf nachgehen, wobei der Betreiber dank überhöhten Preisen für Zimmer, Verpflegung und Getränke sowie weiteren Abgaben kräftig mitverdient. Drei grosse und etliche kleinere Razzien hat das «Schloss» seither erlebt, mehrmals musste Könitzer den Betrieb schliessen. Die Polizei griff Dutzende von Frauen ohne Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung auf und schaffte sie ausser Landes, während die Betreiber unter anderem wegen Menschenhandels und Förderung der Prostitution angezeigt wurden.

«So kann es nicht weitergehen»

Nach der letzten Razzia im Februar 2007 und der darauf folgenden Schliessung des Betriebes hatte Könitzer genug. «Gopferteli, so kann es nicht weitergehen», habe er sich gesagt – und sich an die Arbeit gemacht. Drei Monate lang führte der Regierungsstatthalter Gespräche mit allen möglichen Parteien – von der Kantonspolizei über den kantonalen Migrationsdienst und Polizeidirektor Hans-Jürg Käser bis zur Bundespolizei und zu Xenia, der Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen. Ende Juni trat er mit dem Resultat vor die Medien: Das Hotel Schloss kann weiterhin als Kontaktbar betrieben werden – aber künftig auf legaler Basis («Bund» vom 27. Juni). Zu diesem Zweck hat sich der Betreiber vertraglich verpflichtet, eine Reihe von Bedingungen einzuhalten (siehe Kasten).

Dass sich ein Regierungsstatthalter aktiv für den Erhalt eines Bordellbetriebs einsetzt, kommt nicht alle Tage vor. Was hat Könitzer dazu bewegt? In erster Linie gehe es ihm darum, Transparenz zu schaffen, sagt er. Heuchelei und Doppelmoral seien ihm ein Dorn im Auge. Mit Prostitution Geld zu verdienen, sei nicht verboten – aber wer das tue, solle auch dazu stehen. Deshalb verlangt Könitzer vom «Schloss»-Betreiber, dass statt von «Touristinnen» künftig nur noch von Sexarbeiterinnen die Rede ist.

Schutz dank legalem Status

Könitzer ist überzeugt, dass die Schaffung von Transparenz auch im Interesse der betroffenen Frauen liegt. Bislang seien sie meistens die Leidtragenden gewesen und hätten die «volle Wucht des Gesetzes» zu spüren gekriegt, während die Betreiber oftmals ungeschoren davongekommen seien. Künftig hätten die Prostituierten im «Schloss» einen legalen Status, den sie – allenfalls mit Hilfe von Xenia – gegen überrissene Ansprüche des Bordellbetreibers verteidigen könnten. Sein Ziel sei es, dass die Würde der Frauen, ihre körperliche Integrität, ihr freier Wille und ihre Unabhängigkeit gewahrt blieben. Bisher sei mit ihnen oft «Pingpong» gespielt worden. Dem lasse sich mit einem geregelten Betrieb besser abhelfen, als wenn die Kontaktbars in die Illegalität abgedrängt würden.

Aber nicht nur Betreiber und Frauen – auch der Staat habe ein Interesse daran, dass die Prostitution auf legaler Basis stattfinde. Razzien und Gerichtsverfahren kosteten eine Menge Geld. Sexarbeiterinnen mit einem legalen Status bezahlten dagegen auch Krankenkassenprämien und Steuern. «Bis jetzt ist ein grosser Teil des Gewinns aus der Prostitution in kriminelle Kanäle geflossen», sagt Könitzer. Künftig werde zumindest ein Teil davon in die Staatskasse zurückfliessen. Nun könne man natürlich einwenden, das Geld stamme aus einer «unmoralischen Tätigkeit». Der Staat besteuere aber zum Beispiel auch Fabriken, die ihr Geld mit dem Export tödlicher Waffen verdienten. «Daran stört sich auch niemand.» Zwar sei die Prostitution nicht ein Gewerbe wie jedes andere, sagt Könitzer – dazu seien zu viele «spezielle Emotionen», Ethik, Moral und Tabus im Spiel. «Aber sie ist ein Gewerbe.»

Breite Palette von Druckmitteln

Wer Geld investiere, solle dafür auch einen «anständigen Gewinn» erwarten dürfen – «mit Betonung auf ,anständig‘». Es habe keinen Sinn, das Rotlichtmilieu mittels staatlichen Drucks zum Verschwinden bringen zu wollen. «Prostitution gibt es einfach», sagt Könitzer. «Je mehr Druck man aufsetzt, desto mehr verschwindet sie im Untergrund, wo es keine Kontrolle gibt.»

Sein Vorgehen im Zusammenhang mit dem Hotel Schloss sieht der Statthalter als Pilotprojekt, das dereinst landesweit Schule machen könnte. Entsprechende Signale habe er jedenfalls von Behörden auf Kantons- und Bundesebene erhalten. «Man ist sehr gespannt, ob das Modell funktioniert.» Er selber schätzt seine Erfolgschance vorsichtig auf 60 Prozent. Zwar habe er eine breite Palette von Druckmitteln, falls sich der Betreiber nicht an die neuen Regeln halten sollte. Andere Rahmenbedingungen könnten sich jedoch plötzlich ändern – etwa in rechtlicher Hinsicht. Offen ist im Übrigen, ob Könitzers Vertrag der gerichtlichen Überprüfung standhalten würde. Er macht jedenfalls keinen Hehl daraus, dass er die Bestimmungen des Gastgewerbegesetzes «mit Phantasie und Kreativität» ausgereizt hat. «Man muss halt die Gesetze kennen.»

Lob von allen Seiten

An Goodwill mangelt es dem Projekt nicht. Noch nie habe er nach einem Entscheid so viele positive Echos erhalten, sagt Könitzer. Auch Martha Wigger von der Beratungsstelle Xenia äusserte sich Ende Juni wohlwollend. Zwar würden Sexarbeiterinnen nach wie vor anders behandelt als andere Arbeiterinnen, sagte sie. Im Moment aber sei Könitzers Projekt das Beste, was man tun könne.

gruss
almodovar

Aber hallo,
Ich zum beispiel bin Schweizer mit Eidgenössicher abstammung was nicht heissen soll das ich besser bin , nein aber eben ein Schweizer mit abstammung.
der hudilumper.

Effretikon ZH: Wieder Sex-Übergriff durch Schüler


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Im zürcherischen Effretikon sind zwei Oberstufenschüler nach einem sexuellen Übergriff auf eine Gleichaltrige angezeigt worden.

Die Eltern des betroffenen Schulhauses Watt sind vergangene Woche in einem Brief über den Vorfall informiert worden. Demnach hat sich der Übergriff der beiden Jugendlichen auf die Oberstufenschülerin in den letzten Wochen ausserhalb der Schulzeit ereignet.
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artikel: 20min.ch/news/dossier/jugend … y/23155726

Ex-Richter muss acht Jahre ins Gefängnis


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Der ehemalige Gemeindepräsident von Rougemont VD und Laienrichter muss wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung seiner Töchter und eines Nachbarskindes acht Jahre ins Gefängnis. Das Bundesgericht wies seinen Rekurs ab.


artikel: [tagesanzeiger.ch/dyn/news/sc ... 70888.html](http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/770888.html)

Tötung von Saunaclub-Besitzer: Franzose verhaftet


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Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einem 39-jährigen Saunaclub-Besitzer Ende Januar in Neuenhof AG ist ein Tatverdächtiger in Frankreich verhaftet worden. Der Franzose kann nicht an die Schweiz ausgeliefert werden.


artikel: [tagesanzeiger.ch/dyn/news/sc ... 71009.html](http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/771009.html)

Teenie-Chat im Porno-Universum


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Schwere Vorwürfe gegen das Chat-Portal Stickam: Die Betreiber der Seite sollen geschäftliche Verbindungen zur Sex-Industrie haben, sogar die selben Räume nutzen.


artikel: [spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 51,00.html](http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,493751,00.html)

Lebenslänglich für Mädchenmörder


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Der «Pierrot» genannte Mädchenmörder im Elsass ist zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Der 59-Jährige wurde für schuldig befunden, vor drei Jahren zwei Mädchen sowie eine Frau entführt, vergewaltigt, zerstückelt und ermordet zu haben.


artikel: [20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22030366](http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22030366)

Die Lesben greifen an!


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WASHINGTON – Neue Panik in den USA: Kampflesben-Gangs sollen über Kinder herfallen, sie vergewaltigen und zum Homosexuell-Sein bekehren. Ein Medienhype – oder ist was Wahres dran?

Die Bombe ging in der Sendung «O´Reilly Factor» von «Fox News» hoch: Alleine in Washington DC soll es bis zu 150 Gangs geben, die Kinder terrorisieren. Und zwar nicht die gemeinhin bekannten Strassengangs – nein! Regelrechte Kampfgruppen von Lesben, die sich an Mädchen, Frauen und sogar Männern vergreifen.<!-/quote-!>



artikel: blick.ch/news/ausland/artikel66844

www.blick.ch

Haut(e) Couture

11.07.2007 | 18:06:23

ZÜRICH – Rund um den Globus trumpfen Designer mit heissen Kreationen auf – egal ob für die Spielwiese zu hause oder die Spielwiese am See.

Auf dem Wasserweg: Models in Miami.

Sündige Models: Die Bilder

Vom kolumbischen Medelln, über Miami, Barcelona, Rom bis nach Seoul und Hong Kong – überall defilierten diese Tage sexy Models in sündig heissen Outfits über die Lauf- und Wasserstege.

Das Gute daran: Es ist für jedes Wetter was dabei. Falls es der Juli auch weiter wie Januar ist, empfehlen die Modeschöpfer heisse Schlafzimmer-Outfits aus Nichts und Seide. Falls der Sommer doch mal kommt gibts coole Bikinis.

Alle Modelle und Models finden Sie in unserer Diashow.

blick.ch/lifestyle?sname=tfs … &ooid=4202

Behinderter Bub vor den Augen der Mutter vergewaltigt


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Ein 42-jähriger Mann muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis, weil er den sechs Jahre alten Sohn seiner Freundin sexuell missbraucht und in einem Fall sogar vergewaltigt hat.


artikel: [20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22333912](http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22333912)

Kölner Sexsteuer von Gericht bestätigt


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Die so genannte SexSteuer wird von Bordellbetreibern und Prostituierten verlangt und beträgt 6 Euro pro Arbeitstag. Betreiber von Bordellen, in denen der Eintritt nicht kostenlos ist, haben täglich drei Euro pro zehn Quadratmeter Fläche an Steuern zu bezahlen.

Die Stadt Köln hatte im Dezember 2003 erstmals “die gezielte Einräumung der Gelegenheit zu sexuellen Vergnügungen in Bars, Sauna-, FKK- und Swingerclubs” sowie “das Angebot sexueller Handlungen gegen Entgelt, zum Beispiel in Beherbergungsbetrieben, Privatwohnungen, Wohnwagen und Kraftfahrzeugen mit Ausnahme von Straßenprostitution in Verrichtungsboxen” der Vergnügungssteuer unterworfen.

Laut Josef Rainer Frantzen, dem Leiter des Kölner Kassen- und Steueramts bringt die Sex-Steuer der Stadt Köln Einnahmen von etwa 800.000 Euro im Jahr.<!-/quote-!>


Gefängnis für Pädosexuellen


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Mehr als 1000 Mal hat sich ein heute 77-jähriger ehemaliger Primarlehrer an 22 Schülern vergangen. Das Bezirksgericht Zürich hat ihn nun zu drei Jahren Freiheitsstrafe unbedingt verurteilt.


artikel: [tagesanzeiger.ch/dyn/news/zu ... 71367.html](http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/771367.html)

Intimrasur: beinahe tödlich!


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MELBOURNE – Harmloser «Brasilian Bikini Wax»? Mitnichten. Eine 20-Jährige bezahlte die radikale Haarentfernung im Intimbereich beinahe mit dem Leben.


artikel: [blick.ch/news/ausland/artikel66903](http://www.blick.ch/news/ausland/artikel66903)