Inspiriert von einem aktuellen Besuch bei einer wahren Könnerin dieses Fachs erlaube ich mir, hier ein neues Thema zu beginnen. Hier soll es um Damen gehen, die mit ihren Händen wahre Wunderdinge an unseren „kleinen Freunden“ vollbringen können. Ich fände es sehr schön, wenn hier neben der allgemeinen Diskussion zu diesem Thema eine kleine Datenbank mit Slowhändchen aus dem In- und Ausland entstehen könnte.
Was sollte eine Dame bieten, um in diese Rubrik aufgenommen zu werden? Gefragt sind langsame, zärtliche und variantenreiche Masturbationstechniken, Frauen die mit der Anatomie der männlichen erogenen Zonen vertraut sind und wissen, wie sie einem Mann mit ihren Händen grösstmögliche Lust schenken können. Frauen welche zugleich ein Gespür dafür haben, immer wieder kurz vor der Ejakulation anzuhalten und so den Orgasmus herauszuzögern und den Mann möglichst lange kurz vor dem Kommen zu halten. Wenn eine Dame solche Wunder der Lust schenken kann, dann hat sie das Attribut „Slowhändchen“ wahrlich verdient.
Sobald dieser tread online ist, werde ich in einem zweiten Posting eine Liste der mir bekannten Slowhändchen veröffentlichen und freue mich sehr darüber, wenn jemand sie ergänzt. Gerne tausche ich mich hier auch mit denen aus, welche genau wie ich ihren Schnidel mit Freuden in die Hände einer solchen Dame geben.
Eine, die das kann, wenn man sie freundlich drum bittet, ist unsere Rita (www.erotic-rita.ch).
Auch bei der Sexualenergiemassage in St. Gallen, über die ich berichtet habe, gibt’s Potenzial in diese Richtung.
Das ist überhaupt mein Eindruck: eine Reihe von Frauen hätte das Potenzial zum Slowhändchen. Leider haben sich viele das Muster „langsam anfangen und dann immer schneller werden bis zum Höhepunkt“ angewöhnt.
Nettes Thema, bin diesen Genüssen durchaus auch nicht abgeneigt. Eine gute Adresse in Basel ist das Studio Spalen. Allerdings ist der Thread etwas ausgetrocknet… sexy-tipp.ch/forum/messages/2503078/545.html
Da gebe ich Dir absolut recht. Die Velvet (welche meines Wissens nicht mehr dort arbeitet) war eine wahre Meisterin in dieser Disziplin (und auch sonst eine begnadete Masseurin und unglaublich spannende Frau). Allerdings bin ich, seit ich östlich von Zürich wohne, kaum mehr in Basel am Geniessen. Deshalb kann ich auch keine aktuellen Aussagen zum Studio Spalen machen.
Leider kann ich euch keinen guten Tip geben. Jedoch interessiert mich das Thema sehr. Ich war eimal vor 2 Jahren in Hong Kong. Da wurde ich 90 Minuten massiert und dabei wurde immer darauf geachtet, dass mein Kleiner immer erregt ist. Die letzte halbe Stunde wurde nur meinem Kleinen gewidmet - ganz langsam und zärtlich. Das war echt der Hammer und hat mich echt fast um den Verstand gebracht. Ich weiss nicht mehr wie oft ich beinahe gekommen bin. Jedenfalls war die Erlösung schlussendlich unbeschreiblich.
In der Schweiz habe ich noch nichts in dieser Richtung gefunden, auch wenn ich zwischendurch eine erotische Massage geniesse. Ich habe hier auch schöne Feinmassagen erlebt, aber mit dem in Hong Kong Erlebten ist das nicht zu vergleichen.
Kürzlich war ich, angeregt durch dieses Thema, wieder im Spalen. Ein sehr junges (knapp 19), sehr nettes Girl hat mich bedient. Es war nett - aber als Slowhändchen würde ich sie nicht bezeichnen, da fehlt ihr klar die Erfahrung. Vermutlich sind etwas reifere Frauen geeigneter.
@andy: Ich denke es braucht ein extremes Feingefühl der WG. Ich empfinde das beinahe kommen jeweils sehr schön und die „Erlösung“ ist dann wirklich unbeschreiblich.
Am besten frägst Du mal beezle bug. Der kann Dir eventuell weiterhelfen. Eventuell sind Tantra-Session auch was.
Mit den Händen einen schönen Slow-Orgasmus (wenn ich das mal so nennen darf) zu schenken, ist wahrlich eine Kunst und nix für solche Damen die in Kürze ihre Rubel kassieren wollen. Es ist auch für die Frau (sofern sie eine Geniesserin der langsamen Freuden ist) eine wahre Freude, den Orgasmus des Mannes bis kurz davor zu treiben, um dann im richtigen Moment einen unmerklichen Stopp einfliessen zu lassen. Diese Praktik ist schon lernbar und mit viel Übung sicher auch auszuführen. Aber so ein gewisses Talent sollte schon vorhanden sein.
Aber nicht NUR das Können der guten Frau ist massgebend. Der berühmte Funke spielt da eine grosse Rolle mit. Ich habe aber auch schon erlebt, dass der Kunde vom ersten Eindruck (optisch) nicht unbedingt überzeugt war. Dann aber doch blieb. Da ich mich bei Neukunden grundsätzlich nicht wie eine wildgewordene Stute gebe, begann ich erst mal eher zärtlich. Aus den Reaktionen seines Körpers zu schliessen war der gute Mann äusserst angetan. Es war aber erst der Beginn und sollte noch viel intensiver werden. Weder schneller, noch kräftiger einfach intensiver. Es ist noch schwierig dies zu beschreiben. Immer wenn er meinte zu explodieren, brachte ich die Lustwogen in den Ebbezustand um dann wieder eine Flutwelle auszulösen. Ich weiss nicht mehr genau wie lange der Mann bei mir war, denn ich pflege kein Zeitfenster im Kopf zu haben sondern eben die lustvollen Sinne. Aber eines weiss ich, es war für beide das ultimative Erlebnis.
Rita (die es ab und zu auch ohne Bitten tut, einfach so…)
@rita: So sehe ich das auch. Die Frau muss natürlich auch Freude daran haben und so was geht aus meiner Sicht nur, wenn die Zeit nicht im Vordergrund steht. Das heisst jetzt nicht, dass der Gast die Zeit überziehen sollte oder so, vielmehr sollte man für solche Treffen einfach genug Zeit einplanen. Die Stimmung muss jedoch auch gegeben sein. Der zweite Abschnitt gefällt mir sehr. Es zeigt doch, wie sehr Du diesen „Job“ magst und wie gut Deine Menschenkenntnisse sind. Hihi, Du machst mich jeweils schon sehr neugierig bezüglich Deinen Talenten.
Da gebe ich Rita absolut recht. Die Dame MUSS Freude daran haben und es selbst geniessen, den Mann fast um den Verstand zu bringen.
Mit dem Punkt mit dem schnellen Geld bin ich nicht ganz einverstanden. Schliesslich gehe ich normalerweise eine Stunde in die Massage. Ob die Dame also nur die letzten 5 Minuten Feinmassage macht oder eben schon nach einer halben Stunde damit beginnt, hat doch für sie zeitlich keinen Einfluss.
Zudem wäre es sicher auch gut für’s Geschäft. Glaube, dass es noch viele Männer gibt, denen das gefallen würde.
Zeitlich hat es wenig Einfluss, aber was den Aufwand betrifft schon. Wenn ein WG mit wenig Aufwand, ergo auch in kurzer Zeit viel Geld verdienen möchte ist diese Praktik wohl eher ungeeignet. So meinte ich das.
Somit ist auch der konstante Blick auf die Uhr alles andere als lustfördernd. Es ist mir klar, dass für Massagen fixe Zeiten gelten (ist ja bei mir ähnlich). Aber nur die letzten paar Minuten so eine möchte-gern-Massage ist aber auch nicht der Sinn des Zwecks. Aber das ist Ansichtssache eines jeden einzelnen.
Ja mit Deiner Annahme, dass es gut für’s Geschäft ist, hast Du voll ins Schwarze getroffen. Die Zahl der Geniesser dieser schönen Art ist stetig zunehmend.
Es ist tatsächlich eine Kunst. Der Mann legt ja manchmal auch selber Hand an und probiert diese Methode „Slowhändchen“ auch aus. Nur ist es wirklich nicht leicht den Orgasmus mehrmals hinauszuzögern. „Slowhändchen“ habe ich bei einer WG noch nie praktiziert. Eher das Slow Riding. Ich versuche es jeweils selber ein wenig zu steuern, aber auch da fällt es mir sehr schwer dies auf eine gewisse Zeit hinauszuzögern.
@rita: gibt es denn da eine bestimmte Stellung, wo der Mann eben sich wirklich fallen lassen kann und die Frau die Initiative ergreifen kann?
Du fragst nach einer bestimmten Stellung für’s „Slowhändchen“? Nun, es sollte einfach die Bequemste sein. Ich glaube kaum, dass das nötige relaxfeeling im Stehen aufkommt. Meine Empfehlung: nach einer warmen Dusche (vielleicht auch zu zweit) sich auf der Lustwiese entspannt bei sanfter Entspannungsmusik hinlegen. Möglichst tief durch den Bauch atmen, was ja bekanntlich die Entspannung fördert. Dann die Augen schliessen und geniessen…
Wenn Männer selbst Hand anlegen ist das gut und recht. Egal für welche Methode. Aber zu oft sollte dies nicht geschehen. Ich merke immer wenn „meine“ Männer zu oft sich selbst verwöhnen. Nicht das es schädlich für die Gesundheit wäre, nein sicher nicht. Aber sein Körper sowie sein bestes Stück gewöhnen sich sehr schnell NUR an seine eigene Technik. Dann ist es für eine Frau sehr schwer, ihn zu beglücken. Sogar wenn er ihre Hand nimmt und sie führt, gelingt es nur mit Mühe. Nicht bei allen, aber bei vielen. Es ist nicht so, dass es dann kein schönes Erlebnis wäre. Aber ich finde es schade, wenn ein Mann Geld ausgibt und es sich dann bei dem WG trotzdem selbst machen muss (ausgenommen spezielle Onanieshows oder ähnliches). Oder liege ich da falsch?
Noch etwas in eigener Sache. Das „Slowhändchen“ ist wohl am schönsten mit gegenseitigem Hautkontakt. Also für All-Safer-Verfechter der folgenden Art eher nicht zu empfehlen. Ja Du liest richtig! Ich habe manchmal Gäste, die fordern das Unmögliche, nur mit einem OP-Handschuh berührt zu werden (wohl ein Gesundheitswahn à-la Michael Jackson, Bakterientick). Das sind dann aber nicht etwa Männer mit Fetischwünschen, sondern ganz „Normale“. Es gibt Situationen, da meine ich, dass mich ein Elch knutscht…
Rita
@Rita: Danke für die ausführliche Antwort. Also so oft Hand anlegen tue ich schon nicht. Bin wohl eher einer der es nur macht, wenn er sich gerade danach fühlt und sehnt und so oft ist das auch nicht. Da ist mein Alltag zum Teil einfach zu stressig und am Abend dann oft zu müde. Ist denn Slowhändchen nicht möglich, wenn man ein All-Safer-Verfechter ist? Ich meine, nur beim massieren durch die Hand ist ja noch keine Ansteckungsgefahr vorhanden.
Also über die Hände werden die meisten Bakterien verschleudert. Überleg dir nur wieviele Türklinken die pro Tag in die Hand nimmst… wem du pro Tag wie oft die Hand reichst… welche Toiletten du aufsuchst… wer war schon vorher alles an dieser Türklinke usw.
Mit den Händen werden am meisten Bakterien weiter gegeben. Also ist sehr wohl eine Übertragung via Eichel und Hände möglich. (Betonung liegt hier auf möglich). Mit den meisten Bakterien wird der Körper bekanntlich selber fertig.
Was kann man dagegen tun? Ganz einfach… vorher gründlich die Hände waschen Dann kann absolut nix passieren. Ist logisch, dass der Kunde sich selbst und vorallem auch der Penis gewaschen hat. Ist für die Dame auch nicht so angenhem wenn der Penis komisch riecht und sich „unsauber“ anfühlt.
das ist mir schon klar. aber gehe ja davon aus, dass sich beide gewaschen haben. und nicht weiss nicht was alles beruehrt haben. war jetzt eher auf safe bezogen. bakterien gibt es ueberall, ich meine ich mache ja auch alles safe. aber man kann es ja auch uebertreiben.
Zurück zum eigentlichen Thema
Als super Slow-Händchen lernte ich die Karina (Brasil) in Zürich kennen. Slow FM mit Analmassage gleichzeitig. Das war unglaublich!