War wieder einmal auf einem Sprung in Hong Kong. Nachstehend ein Bericht, der sich vorallem an Erstbesucher richtet und ihnen die Hemmschwelle nehmen soll, es sind ja nicht alles alte Hasen wie ich!
In Hong Kong kann man auf drei Arten zu gutem Sex (mit oder ohne Massage) kommen:
· in Saunas
· bei Girls, die in einem Zimmer arbeiten und
· in bordellähnlichen Lokalen, die Mädchen und Zimmer zur Verfügung stellen.
Daneben ist es natürlich immer möglich, auf der Strasse (Kowloon) oder in Ausländerbars (Kowloon und Hong Kong) Mädchen aufzureissen, darauf gehe ich aber hier nicht ein, weil ich meine eigenen Aktionen auf die obigen drei Varianten beschränke.
Ueber Saunas wurde hier schon oft geschrieben. Es gibt sie in der mehr luxuriösen Art wie z.B. Lotus Sauna im Silvercord Center (TST) oder mehr basic, der Service an sich und die Qualität der Mädchen ist davon aber nicht gross betroffen, die höheren Kosten bezahlt der Kunde eher für den „Umschwung“. Ein guter Startpunkt für ein Saunabesuch ist Jordan (gleichnamige U Bahn Station), dann Exit A in Richtung Jordan Road (südseite nehmen), wenige Schritte bis Temple Street und schon sieht man die Leuchtreklamen. Im 2. Stock von 250-253 Temple Street hat es z.B. eine Sauna, wo für unter HKD 600 FS erhältlich ist, dh 90 Minuten Massage inkl. Hodenmassage vom feinsten, Blasen und Sex, beides mit. Habe bei meinem letzten Besuch auch problemlos zwei Mädchen zurückweisen können, die mir zu alt und zu wenig flach am Bauch waren. Es wir immer FS oder nur HJ angeboten. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob sich FS immer lohnt, denn viele der Masseusen sind mit den Händen viel kunstvoller als beim Sex, wo sie sich doch oft eher etwas „sack“ benehmen, dh nicht sehr aktiv sind. Ebenso sind die Massageliegen nicht immer die geeignetsten Fickunterlagen…. Fazit: Saunen sind gut zum Entspannen, bringen mit der Massage einen Zusatznutzen und geben auch einen kleinen Einblick in die Lebensweise der lokalen Chinesen, die in solchen Lokalen natürlich die Mehrzahl der Kunden stellen.
Girls die aus Zimmern arbeiten, findet man auf den Websites www.best161.com. Beide haben eine englische Version. Oben auf der Website findet man die Liste der U Bahn Stationen (für uns am besten geeignet sind TST, Jordan, Yau Matei, Mongkok). Darauf klicken und dann kommen die Mädchen aus dem gewählten Quartier. Anschliessend, und das ist der Trick, auf der linken Seite nach Häusern sortieren und sich dann pro Haus die Mädchen rausschreiben oder ausdrucken, die einem gefallen. Dies ist wichtig, da man sonst sinnlos durch die Gegend rennt, was vorallem im Sommer schlicht frustrierend ist. Auf diese Weise ausgerüstet, kann man Haus um Haus „durchkämmen“ (am besten von oben nach unten), bis man ein Girl hat, das einem gefällt und frei ist. Für Massage und FS zahlt man HKD 400 bis 600. Habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht, es braucht aber etwas Pioniergeist. Man soll sich auch nicht von den Treppenhäusern zurückschrecken lassen, Hong Kong investiert nun mal nicht viel in diese Dinger!! Eine grosse Zahl von Mädchen arbeiten aus Hotels raus, dort muss man telefonisch Kontakt aufnehmen und einen Termin vereinbaren. Etwas kompliziert, vorallem auch aus sprachlichen Gründen. Die Mädchen sind meist Anfang 20, aus Hong Kong oder Mainland China. Diesen Unterschied kann man schon auf den Bildern feststellen, die auf den Websites stehen, zeigen sich doch meist nur Chinesinnen vom Festland ganz mit Gesicht. Achtung: Viele Mädchen beginnen früh mit der Arbeit (10 oder 11), doch nach 2300 Uhr findet man kaum noch eine. Also eher geeignet für ein Quickie über Mittag oder zum Einstimmen am Nachmittag. Zeitaufwand, inkl. Massage, wie bei den Saunen auch etwa 60-90 Minuten.
Am schnellsten kommt man bei den bordellartigen Betrieben ins Geschäft: Zu finden sind sie in dichter Folge in der Gegend um Mong Kong (Portland Street), aber eigentlich findet man sie beinahe überall. Der Schlüssel zum Erfolg sind gelbe Plakate oder Leuchtreklamen mit Zahlen drauf, meist zwischen 260 und 600 HKD und meistens auch drei davon. Den Rest kann man vergessen, da Kantonesisch. Also rein in das Lokal, dh zuerst mal die Treppe rauf (nicht abschrecken lassen) und dem Herrn oben am Tischchen sagen, was man will (meist spricht er etwas englisch). Im Angebot sind, und daher unten die drei Preisstufen, üblicherweise Chinesinnen aus Hong Kong oder Festland, Thai/Phillipinas, oder Europäerinnen (Osten). Meine Favoritinnen sind übrigens Mongolinnen. Sie sind grösser als die Chinesinnen, haben eher langgezogene Gesichter, sind gertenschlank, haben aber schöne grosse und feste Brüste. Ein Gedicht! Wer von den unrasierten Chinesinnen genugt hat, kann sich auch mal eine Russin fischen. Chinesinnnen sind selten rasiert, haben allerdings eher weiche, nicht sehr krause Schamhaare. Aber trotzdem ist es schade, dass ihre dunklen Lippen erst freigelegt werden müssen…
Nach der Bestellung wird man in ein Minizimmer geführt, wo es Bett, Duschkabine und Ferseher hat, vielleicht noch einen Stuhl. Klein, aber sauber. Nach einigen Minuten warten wird das bestellte Girl vorgeführt. Wenn sie nicht gefällt, ist es kein Problem, nach einer anderen zu fragen, habe schon mal vier Mädchen zurückgewiesen und der Chef blieb sehr nett und freundlich. Wenn man eine hat, heisst es ausziehen, gemeinsam Duschen, Sex, nochmals gemeinsam Duschen und fertig ist die Sache. Das Geld gibt man nicht dem Mädchen, sondern dem Chef beim Verlassen des Hauses. Kann diese Variante nur empfehlen. Man(n) fragt sich natürlich immer nach der Herkunft der Mädchen. Wer aufmerksam duch die Gegend geht, findet coffee shops, in denen viele Mädchen rumhängen. Es sind diese Frauen, die dann per Handy in die Bordelle gerufen werden, wenn dort ein Kunde eine „Bestellung“ aufgibt. Ein hoch effizientes System!
Wie schon oben angemerkt, kann man spätabends auch auf der Strasse jederzeit willige Frauen finden, man wird auch angesprochen, vorallem in der Gegend um TST / untere Nathan Road /Holiday Inn Golden Mile etc. Ebenso gelten Hotelbars wie diejenige im Holiday Inn und dann natürlich die Bars in der Lockhardt Road (Hong Kong Island, Wanchai) als bekannte Aufrisspunkte. Vielliecht sind Bars romatischere Orte für den Aufriss als meine drei bevorzugten Wege zum Sex, dafür dauert alles länger, sind bar fines und drinks zu bezahlen, was sowohl die Auslagen wie auch den Zeitbedarft massiv ansteigen lässt. But if you like it, do it!
Unter uns Insidern gibt es die ewige Diskussion, ob Hong Kong besser oder schlecher sei als das nahe gelegene Macau. Sicher ist, dass in Macau der Sex deutlicher und hemmungsloser angepriesen wird als in Hong Kong, das Fleisch in Macau vielleicht etwas williger ist und man auch in den Saunen sicher ist, dass sich die Girls ganz ausziehen. Auch sind dort eher Massagen mit zwei Girls möglich, etwas, das in Hong Kong selten zu finden ist. Wer Zeit hat, soll ein Schnellboot nehmen und hinfahren, Fully inclusive Pakete sind bereits bei spezialisierten Büros beim Schalter im Terminal in Hong Kong zu erhalten. Chinesische Effizienz ist und bleibt unschlagbar!
Keep on fucking, guys!
Euer Megaballs