Archiv bis und mit 12. Februar, 2005

Bin heute Morgen aus HKG zurück gekehrt. Hier mein aktueller Bericht:

Allgemeines:
Ich war seit 6 Jahren wieder das erste Mal in Hong Kong. Viel verändert hat sich nicht, ausser vielleicht dass die Konkurrenz grösser geworden ist, und die Preise dementsprechend gesunken sind. Vielleicht bin ich auch nur an den falschen Orten verkehrt.

Sauna Lotto, Wanchai:
An der O’brien Road, wenige Meter von der Lockard Road. Typische Sauna, wie oben schon mehrfach beschrieben. Hatten ein Januar-Special. 45 Min für HK$ 198 / 90 Min für HK$ 298 plus Tip für das Girl. Genannt wird auf der Preisliste HK$ 40-50 pro 45 Minuten. Also man rechne…
Nach einem freundlichen Empfang, Garderobe, Dusche landet man im „Wartesaal“. Sehr nette Bedienung, man kann auch was trinken oder sogar eine Nudelsuppe zu sich nehmen. Alles im Eintrittspreis inbegriffen. Nachher wird man einem Girl zugeteilt. War nicht so nach meinem Geschmack, aber ich hatte Glück. Wurde einer kleinen hübschen Chinesin mit schönem Busen „zugewiesen“ (Nr. 93). Ich buchte nur 45 Minuten, da es schon spät war. Leider waren nicht mehr sehr viele Girls anwesen, und ich musste auch ca 15 Min. warten bis ich an die Reihe kam. Die Massage war sehr gut. Echt! Nach der obligatorischen Frage nach dem Tip haben wir uns auf HK$ 150 für einen BJ geeinigt. Alles sehr gekonnt und raffiniert. Nachher nochmals Massage, bis die Zeit um war. Duschen und ab ins Hotel.
Fazit: für jemanden der das zärtliche liebt, absolut empfehlenswert.
Ambiente: etwas steril, und manchmal etwas mechanisch. Es ist fast zu perfekt gut organisiert. Werde im Mai bei meinem nächsten Besuch sicher wieder dort hingehen.

Kontaktbar BORACAY:
An der Luard Rd, Querstrasse zu Jaffe Rd. Treffpunkt der Philipino-Girls. Alles anzutreffen, von jung bis nicht mehr ganz jung. Drinks ab HK$ 45. Live Band am Abend. Die Girls kann man mit ins Hotel nehmen, oder mit auf ihre Absteige gehen. Da die Philipinos nicht so mein Geschmack sind, war ich nur 2 mal dort um mich umzusehen, und Preise auszuhorchen. 1-2 Std. ab HK$ 1000, die ganze Nacht im Hotel ab HK$ 1500.

Kontaktbar VENUS 2:
An der Jaffe Rd, wenige Meter vom BORACAY weg. Treffpunkt der Thai Girls. Auch einige Polinen und Russinnen anwesend. Wesentlich mehr los als im BORACAY. Preise wie oben erwähnt. Absolute Verhandlungssache. Habe an einem Abend eine kleine sehr hübsche Koreanerin angesprochen. Wir haben uns lange unterhalten, aber sie lies nicht über den Preis verhandeln. Sie wollte für die 2 Std. HK$ 2000 für die ganze Nacht HK$ 3000. Sie ist dann im Lokal rauf und runter gegangen, und ich habe mich empfohlen. Am nächsten Abend das selbe Spiel. Am Schluss haben wir uns auf HK$ 2000 für die ganze Nacht im Hotel bei mir geeinigt. War es wirklich wert. Leider reist ist die Kleine heute Mittwoch wieder zurück nach Korea,und kommt wohl nicht mehr zurück nach HKG. Aber auf alle Fälle war’s ein gutes Erlebniss.

Gruss

Klasse Bericht!

Beste Grüße Grubert

War wieder einmal auf einem Sprung in Hong Kong. Nachstehend ein Bericht, der sich vorallem an Erstbesucher richtet und ihnen die Hemmschwelle nehmen soll, es sind ja nicht alles alte Hasen wie ich!

In Hong Kong kann man auf drei Arten zu gutem Sex (mit oder ohne Massage) kommen:

· in Saunas
· bei Girls, die in einem Zimmer arbeiten und
· in bordellähnlichen Lokalen, die Mädchen und Zimmer zur Verfügung stellen.

Daneben ist es natürlich immer möglich, auf der Strasse (Kowloon) oder in Ausländerbars (Kowloon und Hong Kong) Mädchen aufzureissen, darauf gehe ich aber hier nicht ein, weil ich meine eigenen Aktionen auf die obigen drei Varianten beschränke.

Ueber Saunas wurde hier schon oft geschrieben. Es gibt sie in der mehr luxuriösen Art wie z.B. Lotus Sauna im Silvercord Center (TST) oder mehr basic, der Service an sich und die Qualität der Mädchen ist davon aber nicht gross betroffen, die höheren Kosten bezahlt der Kunde eher für den „Umschwung“. Ein guter Startpunkt für ein Saunabesuch ist Jordan (gleichnamige U Bahn Station), dann Exit A in Richtung Jordan Road (südseite nehmen), wenige Schritte bis Temple Street und schon sieht man die Leuchtreklamen. Im 2. Stock von 250-253 Temple Street hat es z.B. eine Sauna, wo für unter HKD 600 FS erhältlich ist, dh 90 Minuten Massage inkl. Hodenmassage vom feinsten, Blasen und Sex, beides mit. Habe bei meinem letzten Besuch auch problemlos zwei Mädchen zurückweisen können, die mir zu alt und zu wenig flach am Bauch waren. Es wir immer FS oder nur HJ angeboten. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob sich FS immer lohnt, denn viele der Masseusen sind mit den Händen viel kunstvoller als beim Sex, wo sie sich doch oft eher etwas „sack“ benehmen, dh nicht sehr aktiv sind. Ebenso sind die Massageliegen nicht immer die geeignetsten Fickunterlagen…. Fazit: Saunen sind gut zum Entspannen, bringen mit der Massage einen Zusatznutzen und geben auch einen kleinen Einblick in die Lebensweise der lokalen Chinesen, die in solchen Lokalen natürlich die Mehrzahl der Kunden stellen.

Girls die aus Zimmern arbeiten, findet man auf den Websites www.best161.com. Beide haben eine englische Version. Oben auf der Website findet man die Liste der U Bahn Stationen (für uns am besten geeignet sind TST, Jordan, Yau Matei, Mongkok). Darauf klicken und dann kommen die Mädchen aus dem gewählten Quartier. Anschliessend, und das ist der Trick, auf der linken Seite nach Häusern sortieren und sich dann pro Haus die Mädchen rausschreiben oder ausdrucken, die einem gefallen. Dies ist wichtig, da man sonst sinnlos durch die Gegend rennt, was vorallem im Sommer schlicht frustrierend ist. Auf diese Weise ausgerüstet, kann man Haus um Haus „durchkämmen“ (am besten von oben nach unten), bis man ein Girl hat, das einem gefällt und frei ist. Für Massage und FS zahlt man HKD 400 bis 600. Habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht, es braucht aber etwas Pioniergeist. Man soll sich auch nicht von den Treppenhäusern zurückschrecken lassen, Hong Kong investiert nun mal nicht viel in diese Dinger!! Eine grosse Zahl von Mädchen arbeiten aus Hotels raus, dort muss man telefonisch Kontakt aufnehmen und einen Termin vereinbaren. Etwas kompliziert, vorallem auch aus sprachlichen Gründen. Die Mädchen sind meist Anfang 20, aus Hong Kong oder Mainland China. Diesen Unterschied kann man schon auf den Bildern feststellen, die auf den Websites stehen, zeigen sich doch meist nur Chinesinnen vom Festland ganz mit Gesicht. Achtung: Viele Mädchen beginnen früh mit der Arbeit (10 oder 11), doch nach 2300 Uhr findet man kaum noch eine. Also eher geeignet für ein Quickie über Mittag oder zum Einstimmen am Nachmittag. Zeitaufwand, inkl. Massage, wie bei den Saunen auch etwa 60-90 Minuten.

Am schnellsten kommt man bei den bordellartigen Betrieben ins Geschäft: Zu finden sind sie in dichter Folge in der Gegend um Mong Kong (Portland Street), aber eigentlich findet man sie beinahe überall. Der Schlüssel zum Erfolg sind gelbe Plakate oder Leuchtreklamen mit Zahlen drauf, meist zwischen 260 und 600 HKD und meistens auch drei davon. Den Rest kann man vergessen, da Kantonesisch. Also rein in das Lokal, dh zuerst mal die Treppe rauf (nicht abschrecken lassen) und dem Herrn oben am Tischchen sagen, was man will (meist spricht er etwas englisch). Im Angebot sind, und daher unten die drei Preisstufen, üblicherweise Chinesinnen aus Hong Kong oder Festland, Thai/Phillipinas, oder Europäerinnen (Osten). Meine Favoritinnen sind übrigens Mongolinnen. Sie sind grösser als die Chinesinnen, haben eher langgezogene Gesichter, sind gertenschlank, haben aber schöne grosse und feste Brüste. Ein Gedicht! Wer von den unrasierten Chinesinnen genugt hat, kann sich auch mal eine Russin fischen. Chinesinnnen sind selten rasiert, haben allerdings eher weiche, nicht sehr krause Schamhaare. Aber trotzdem ist es schade, dass ihre dunklen Lippen erst freigelegt werden müssen…
Nach der Bestellung wird man in ein Minizimmer geführt, wo es Bett, Duschkabine und Ferseher hat, vielleicht noch einen Stuhl. Klein, aber sauber. Nach einigen Minuten warten wird das bestellte Girl vorgeführt. Wenn sie nicht gefällt, ist es kein Problem, nach einer anderen zu fragen, habe schon mal vier Mädchen zurückgewiesen und der Chef blieb sehr nett und freundlich. Wenn man eine hat, heisst es ausziehen, gemeinsam Duschen, Sex, nochmals gemeinsam Duschen und fertig ist die Sache. Das Geld gibt man nicht dem Mädchen, sondern dem Chef beim Verlassen des Hauses. Kann diese Variante nur empfehlen. Man(n) fragt sich natürlich immer nach der Herkunft der Mädchen. Wer aufmerksam duch die Gegend geht, findet coffee shops, in denen viele Mädchen rumhängen. Es sind diese Frauen, die dann per Handy in die Bordelle gerufen werden, wenn dort ein Kunde eine „Bestellung“ aufgibt. Ein hoch effizientes System!

Wie schon oben angemerkt, kann man spätabends auch auf der Strasse jederzeit willige Frauen finden, man wird auch angesprochen, vorallem in der Gegend um TST / untere Nathan Road /Holiday Inn Golden Mile etc. Ebenso gelten Hotelbars wie diejenige im Holiday Inn und dann natürlich die Bars in der Lockhardt Road (Hong Kong Island, Wanchai) als bekannte Aufrisspunkte. Vielliecht sind Bars romatischere Orte für den Aufriss als meine drei bevorzugten Wege zum Sex, dafür dauert alles länger, sind bar fines und drinks zu bezahlen, was sowohl die Auslagen wie auch den Zeitbedarft massiv ansteigen lässt. But if you like it, do it!

Unter uns Insidern gibt es die ewige Diskussion, ob Hong Kong besser oder schlecher sei als das nahe gelegene Macau. Sicher ist, dass in Macau der Sex deutlicher und hemmungsloser angepriesen wird als in Hong Kong, das Fleisch in Macau vielleicht etwas williger ist und man auch in den Saunen sicher ist, dass sich die Girls ganz ausziehen. Auch sind dort eher Massagen mit zwei Girls möglich, etwas, das in Hong Kong selten zu finden ist. Wer Zeit hat, soll ein Schnellboot nehmen und hinfahren, Fully inclusive Pakete sind bereits bei spezialisierten Büros beim Schalter im Terminal in Hong Kong zu erhalten. Chinesische Effizienz ist und bleibt unschlagbar!

Keep on fucking, guys!
Euer Megaballs

@megaballs
Super Bericht! Gratulation. Hier sind wirklich alle Informationen enthalten, welche einen Erst-Besucher von Hongkong interessieren. Da möchte man ja am liebsten gleich ins nächste Flugzeug steigen und dorthin fliegen. Für diese tolle Leistung hast du von mir 5 Punkte erhalten. Mach weiter so.
Garibaldi

Betreffend colonial & megaballs

Wirklich exzellente Informationen! Wäre ich zur Zeit nicht selbst so knapp bei Kasse, so dass ich mir im Moment das schönste Hobby auf Erden kaum noch leisten kann, so würde ich den obgenannten zwei am liebsten je einen Gutschein für einen halbstündigen Besuch bei einem WG in der Schweiz nach eigener Wahl offerieren.
Denn verdient hätten sie’s wirklich, oder?!

Mit freundlichen Grüssen

Gustl

@Megaballs

Super Bericht, danke!! Eigentlich alles drin was das Herz begehrt an Insiderinfos…

Wie sieht’s denn aus, BJ ohne Conti?? Wenn ich mal hinfliege bleibe ich etwa eine Woche, meinst Du das ist ein guter Zeitrahmen? Macau würde ich mitmachen für einen Tag.

Hast Du auch Erfahrungen mit dem chin. „Stammland“? Man soll mit dem Zug oder Bus schnell reinkommen nach China, vielleicht mittags los und abends zurück… da soll auch einges gehen. Wie dir Preise dort wohl sind?

Beste Grüße
Grubert

@ Genosse Major Grubert

Nach den wirklich anmächelnden Beiträgen von Megablls und colonial verstehe ich nur allzugut, dass es Dich ins „Stammland“ lockst.

Nur: im Gegensatz zu Hong Kong könnte dies gründlich „in die Hosen“ gehen. Denn im Moment verstärkt die Regierung in Beijing den Kampf gegen jeglich Form von Pornographie (neuerdings insbesondere auch gegen sog. "online-pornographie). Auch unser schönes Hobby ist in China nach wie vor illegal und wird immer wieder bekämpft. Dabei werden durchaus Verhaftungen vorgenommen wie auch längere Haftstrafen ausgesprochen.

Siehe z.B. folgenden Bericht, wo sich das Beijinger Obergericht brüstet, vier Personen, die „Pornographie“ im Internet verbreitet haben sollen, zu Gefängnisstrafen von 1 1/2 bis 2 1/2 Jahren verurteilt zu haben:

service.china.org.cn/link/wcm/Sh … ornography

Im ostchinesischen Hangzhou wurde ein Universitätsstudent dafür gar zu 4 Jahren Haft verurteilt.

Siehe:

service.china.org.cn/link/wcm/Sh … ornography

Von einer Lockerung dieser repressiven Politik kann derzeit keine Rede sein, denn im Januar 2005 hat ein Beamter der KPCh erklärt, dass im Jahre 2005 die Repression solcher Aktivitäten noch verstärkt werden soll.

Siehe:

service.china.org.cn/link/wcm/Sh … ornography

Noch gravierender aus unserer Sicht ist die Tatsache, dass manchmal auch Freier festgenommen werden.

Ein bekannter solcher Fall war ein Hongkonger Politiker, der in Stadt Dongguan (ganz in der Nähe Hongkongs) festgenommen wurde, weil er sich mit einem Freudenmädchen eingelassen hat und dafür ohne Gerichtsverfahren für sechs Monate inhaftiert wurde.

Siehe:

dailynews.muzi.com/ll/english/1348049.shtml

Dass es sich dabei nicht nur um Propaganda handelt, konnte ich am eigenen Leib erfahren:

Auch ich war letztes Jahr in Beijing kurz aufs Polizeirevier mitgenommen worden. Immerhin hatte ich Glück, dass ich als gewöhnlicher Ausländer nach Zahlung einer Busse und Aufnahme der Personalien nach einigen Stunden wieder auf freien Fuss gesetzt wurde.
Doch solltest Du, „Major“ Grubert, über militärisch relevante Informationen verfügen, kann es sein, dass Du die Gastfreundschaft der chinesischen Polizei länger geniessen könntest…

Selbstverständlich ist es möglich, sich in China sehr gut zu amüsieren (habe ich mich auch!), doch ist dies immer mit einem gewissen Restrisiko verbunden, dass es irgendwann einmal gründlich schief geht. Es kann hundertmal (oder noch mehr) gutgehen und plötzlich gerät man in eine Razzia.

Selbstverständlich macht dies die gesamte Sache „spannender“, doch wenn man erwischt wird, ist es wirklich nicht lustig.

Was den BJ „ohne Regenschirm“ anbelangt, so sind die Chinesinnen eher abgeneigt. Was ich auch verstehen kann, denn die wollen ja nicht krank werden, sondern schnell viel Geld verdienen.

Alles in allem werde ich mich inskünftig eher auf Hongkong und Macau konzentrieren. Kostet zwar mehr als auf dem Festland, doch ist dort das Risiko von unangenehmen Überraschungen viel kleiner.

Nun wünsche ich Dir alles Gute.

Auch freue ich mich auf Deinen baldigen Bericht von den „phils“

Mit freundlichen Grüssen

Gustl

Hi Gustl,

danke für die Aufklärung. Was das Restrisiko anbelangt mache ich mir nicht allzuviel Sorgen. Die Gefahr dürfte eher gering sein, und was kann schlimmstenfalls passieren… nicht wirklich viel. Solche Aktionen kennt man ja auch aus anderen Ländern, ich denke, wenn man den Ball flachhält und sich anpasst ist es nicht so schlimm. BTW, auch in Thailand ist Prostitution verboten und in Kambodscha auch. Aber wnn sie einen erwischen wollen müssen die (eigenen) Hosen wirklich gerade runtergelassen sein, und dann kann man immer noch behaupten es mit seiner Verlobten getrieben zu haben… Und Pornographie im Net verbreiten? Böse! Wer sowas macht gehört wirklich eingelocht

Was die von Dir beschriebene Abneigung der Chinesinnen vor BJ ohne anbelangt mache ich mir größere Sorgen. Mir kommt beim Blasen schon mal gar kein Gummi drauf. Dass die Mädels davon krank werden könnten ist natürlich reine Dummpropaganda, auf die auch in anderen Ländern schon reihenweise Nutten reingefallen sind. Da haben wieder mal die Spaßbremsen ihre Hände im Spiel.

Beste Grüße
Grubert (noch 3 mal schlafen)

hallo freunde des hobbies…

all diese gefahren sind einfach unter kontrolle zu halten… meide 2-3 stern hotels in kleineren städten… in 5 sterns hast du nie probleme…

ich konnte mich noch nie derart austoben wie in china… shenzhen und shanhai… unzählige freebies und sehr günstige willigee mädels vom feinsten. aus allen regionen, chongqing und mongolinnen sind meine favoritinnen.

ich fliege bald wieder hin vielleicht kommt jemand mit?

gruss

Hallo Grubert

Freut mich sehr für Dich, dass Du bereits in drei Tagen die Philippinen wirst „unsicher“ machen können. Insbesondere bin ich auf Deine diesbezüglichen Berichte und Photographien gespannt.

Ich wusste nicht, dass in Kambodscha unser Hobby ebenfalls verboten ist.
Von Thailand habe ich solche Berichte gehört. Doch scheint sich dort niemand ernstlich darum zu kümmern. Und es hätte nicht allzuviel gefehlt, da hätten sie doch in Bangkok einen der grössten Bordellchefs des Landes zum Gouverneur gewählt!

Was den „BJ ohne“ anbelangt, so bin ich mir jedoch nicht sicher, ob die Mädels tatsächlich einer „Dummpropaganda“ zum Opfer gefallen sind.

Denn zumindest behauptet die m.E. doch sehr verlässliche Aids-Hilfe Schweiz, dass für die Mädchen ungeschützter Oralverkehr gefährlich ist, wenn sie eine Ladung in den Mund bekommen.

Siehe:

aids.ch/d/fragen/risiko.php

Deshalb überlasse ich in dieser Hinsicht immer den Mädels die Wahl, auch wenn ich weiss, dass ich selbst völlig gesund bin und mich erst kürzlich wieder eines seronegativen HIV-Test-Ergebnisses erfreuen durfte, so dass sie von mir sicher nichts riskieren würden.

Mit besten Grüssen

Gustl

Vielen dank für die Blumen, allerseits!

Zu den obenstehenden Fragen kurz folgendes:

Blasen ohne habe ich sowohl in Hong Kong als auch in Macau und auf dem Festland schon gehabt (Peking und Shanghai), aber eher selten. Meist viel Speicheleinsatz, gute Zungenarbeit. Allerdings haben die Girls die Angewohnheit, den Gummi mit dem Mund über den Penis zu stülpen, ohne dass man dies merkt. Irgendwann kommt immer der Punkt, wo sie, sozusagen fliessend, in die Gummiabteilung wechseln, meist kurz bevor die Reitstunden beginnen. Zur Verkehrsmöglichkeit ohne Gummi kann ich nichts sagen, da mache ich nicht mit, basta.

Gleich hinter der Grenze von Hong Kong (oder was man landläuftig als Hong Kong bezeichnet) liegt Shenzen. Mit der S-Bahn kann man gemäss meinen Informationen nicht rüber, die ist dem „kleinen Grenzverkehr“ vorbehalten, mit den Fernzügen nach Kanton ist das aber möglich, ebenso haben die besseren Hotels Limousinen-Services, mit denen man rüber fahren kann. War selber noch nie dort. Visa können in Hong Kong beschafft werden, auch hier über Hotelreception nachfragen oder dann in Reisebüros. Sicher gibt es auch organisierte Busreisen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten und shopping malls, wo man sich auch mal für ein stündchen verabschieden kann.

Wenn Major Grubert für eine Woche hinfliegen will, dann soll er sich Macau anschauen gehen, evtl.auch eine Nacht dort bleiben. Den spielsüchtigen Chinesen in den Casinos zusehen, ist an sich schon interessant. Kannst ja auch dort beginnen, dh vom Flughafen mit der Schnellbahn nach Kowloon, mit dem Taxi an den Schnellbootpier (es hat zwei, einen in Kowloon und einen anderen auf Hong Kong Island) und zwei bis zweieinhalb Stunden nach der Landung solltest Du dort sein. Easy.

Aber für Sex alleine würde ich nicht nach Hong Kong reisen, da bietet sich doch eher Kambodscha an, billiger und hemmungsloser, wenn ich an die sieben Girls zurückdenke, die mir an der Bar im Sophie’s abwechslungsweise ihre Blaskünste darboten, während meine Hände weiter unten auf eine Testrunde gingen. So was kriegt man in Hong Kong nicht, dafür kann man bis zum Umfallen Einkaufen gehen und staunen, staunen, staunen.

Gruss, Megaballs

Hi Jungs,

langsam laufe ich heiß… was ich hier und im anderen Threat über Shenzen lese… lecker. Klar, Kambo mag billiger sein, aber wer auf Chinesinnen steht… Shenzen soll ja deutlich billiger sein als HK… aber man kann nur immer für einen Tag rüber oder wie?? Dort wohnen geht nicht? Muss mich doch irgendwnn mal schlau machen, und teuer wirds wahrscheinlich trotzdem.

Was soll’s jetzt ist erstmal AC angesagt, und Phuket. Ich denk an Euch

Beste Grüße
Grubert

also in china gibt es bessere orte als hong kong für guten sex - meine besten erlebnise hatte ich immer in shanghai. im stadtteil pudong gibt es einige girls die bieten super service - preis für 3 std. ca. 60 chf - dafür gibt es gf sex vom feinsten und auf die uhr schauen die auch nicht - wenn du freundlich bist und sie zum essen einläst kann das date auch schon male eine nacht lang dauern.

kann nicht verstehen weshalb immer noch in der schweiz 500 chf für 1 std. öden sex bezahlt werden - ich lebe in chiang mai - thailand und habe 3 dauergespielinnen - de kosten mich gerade mal 1000 chf im monat dafür stehen sie mir 24 std. pro tag zur verfügung. in hong kong sind die preise leider in den letzten 5 jahren in die höhe gegangen - naja es gibt immer wieder girls die dort freiberuflich arbeiten und noch anständige preise verlangen. am besten geht es natürlich wenn ihr die landessprache beherscht - dann gibt es den lokalen preis und der liegt ca. 60 % tiefer.

in der schweiz wird man meistens verarscht - girls die seit jahren 18 jahre alt sind oder mit grossen versprechen locken und dann nichts ausser mechanic bieten - weshalb seit ihr so dumm und lasst euch dies bieten - die girls müssen lernen das der kunde könig ist - immerhin ist in den letzten 2-3 jahren etwas bewegung in den schweizer markt gekommen und einige girls haben es gecheckt das sie besser mit den kunden umgehen sollten (michelle escort ist eine der positiven ausnahmen)

die escortagenturen in der schweiz sind total überflüssig - weshalb soll ich denen noch 40 % provision zahlen - gebe es lieber direkt dem girl. zudem sind einige sehr unfreundlich - z.b. der typ vom surprise - erstaunt mich das dort jemand bestellt - der ist so unfreundlich am telefon und will scheinbar nichts verkaufen.

@all
Will doch als alten Hongkong-Kenner hier auch meinen Kommentar abgeben. Wenn ihr schon nach Shenzen gehen wollt, dann empfehle ich Euch den Weg mit dem Schnellboot von Hongkong aus nach Guangzhou, Fahrt ca. 2 1/2 Std. und danach mit dem Bus oder Bahn zurück nach Szenzen. Die Fahrt mit dem Schnellboot werdet ihr nie mehr vergessen, geht doch die Fahrt an Macao vorbei alles den Pearlfluss hoch und das mit einer Geschwindigkeit, davon träumen unsere Motorbootbesitzer auf unsern Seen. Oder noch besser, eine Nacht in Guangzhou, Hotel Gitic Riverside, 298, Yan Jlangzhong (traumhaft am Pearlfluss gelegen)und danach per Bahn weiter. Hoffe, dass ich Euch noch behilflich sein konnte.

@Saler

Klasse Tipp!!

Grubert

Habe soeben gelesen, dass Lufhansa bald Guangzhou in den Flugplan aufnehmen wird. So können wir, Kleingeld vorausgesetzt, das Land von hinten her aufrollen…! Vielleicht eine gute Destination für einen Meilenflug??

Hanspeter aus Chiang Mai kann ich nur zustimmen, aber leider hat nicht jeder von uns die Möglichkeit, sein Leben sozusagen der Lust und dem Fleischmarkt folgend optimal zu organisieren. Und wo es Gewinner gibt, muss es auch verlierer geben! Hin und wieder gibt es auch bei uns, natürlich bei höheren Preisen, die Dienstleistungsqualität, die wir uns aus Asien gewohnt sind, man muss sie nur suchen gehen. Leider auf einem Weg, der teuer ist von von Enttäuschungen geprägt! Meine Stösse finden zu 80% ausserhalb Europas statt und das hat ja seinen Grund.

Haben denn die Frauen bei uns gar keine Lust mehr - ausser auf schnelles Geld???

Keep on fucking guys!
Euer Megaballs

@megaballs
Hoi. Dein Vorschlag mit Lufthansa direkt nach Guangzhou ist schon gut, doch ich kann allen diese Bootsfahrt wärmstens an Herz legen. Ich garantiere Euch, so etwas habt Ihr noch nie erlebt. Auf dem Pearlfluss ist unheimlicher Verkehr mit Frachtschiffen, welche ganz langsam fahren. Dann kommt dieses Schnellboot und pfeilt an den Frachtkänen vorbei. Ihr solltet das sehen, die Käne machen schier eine Piroutte. Ihr erlebt da ein Spektakel der ersten Güte. Dann noch zu meinem Vorschlag Hotel. Dieses liegt direkt am Pearlfluss und doch auch noch im Red-Light, obwohl Hotel 5-Sterne. Zweitens ist es traumhaft, in der Nacht eine Fahrt auf einem komfortablen Ausflugsboot mit Essen zu geniessen. Guangzhou wird derart umgebaut, das wird bestimmt bald eine Kopie von Shanghai. Auch kulturell sehr empfehlenswert. Sollte jemand spezielle Informationen über China wollen, dann bitte konkrete Frage an meine Mailadresse. Auch über Hongkong kann ich informieren. Bin ein totaler Asien-Fan.

Hoi Saler10
werde beim nächsten Trip nach HKG Deinen Tip gerne mal ausprobieren, vielen Dank! Aber das kann noch eine Weile dauern, zuerst knüpfe ich mir im Mai einmal Kuala Lumpur vor, evtl. verbunden mit SIN oder BKK. Mal sehen, ob die Chinesinnen auch unter den Islam aufblühen…
Gruss, Megaballs

Für alle Hong Kong Fans hier noch ein kurzer Bericht über mein letztes Erlebnis.

Bei meinen letzten Besuchen war ging ich jedesmal in die Temple Street Sauna, die ja auch von megaballs genannt wird. Sie liegt im nördlichen Teil (also Richtung Tsim Sha Tsui) in der Temple Street, wo diese die Jordan Road kreuzt, etwa 30m in die Temple Street hinein.

In der Sauna mache ich normalerweise tatsächlich einen Saunagang, das ist gute Entspannung vor dem weiteren Programm . Dieses heisst dann zuerst bei einem Drink ein paar Minuten relaxen. Doch schon bald wirst du nach deinen Wünschen gefragt. Ich bestelle dann Full Service mit einer (1) hübschen, (2) schlanken Chinesin, die (3) auch Englisch spricht. (1) wird normalerweise einigermassen erfüllt, (2) in der Regel gut erfüllt, aber (3) ist meist ziemlich hoffnungslos. Ich bin daher froh, dass ich etwas Mandarin spreche (die Girls kommen ja alle vom Mainland).

Letztes Mal hatte ich also Candy aus der Provinz Guanxi. Sie lachte die meiste Zeit und hatte ganz offensichtlich auch Spass bei unserem Programm. Ihr Gesicht war relativ hübsch, sie war schlank, mit eher kleinen Brüsten - das sah ich aber erst im zweiten Teil des Programms. Zuerst machte sie mir die übliche gute „normale“ Massage und wendete dann ihre Aufmerksamkeit nach etwa einer Stunde Massage zu meinem „xiao didi“ hin.

Der anschliessende Teil war so erotisch, wie er halt auf einer Massage Liege sein kann, in einem Raum, wo sie rasch die Fenster noch mit Tüchern abgedeckt hat… Aber Spass macht’s trotzdem, und alles in allem ist es doch längst den Preis von umgerechnet 130 Fr.(900 HKD) wert, mit Sauna, Massage, Sex…, Drinks.

Aber wie gesagt, die Kommunikation ist oft etwas schwierig, und trotz meiner Mandarin Kenntnisse verstand ich nicht gleich ihre Frage, ob ich dasselbe Programm (also Massage und Sex) noch ein zweites Mal wolle… !!

Ich sagte, das sei um 11 Uhr nachts doch etwas zuviel für mich, und ich hätte am anderen Tag Meetings. Doch da gab sie mir - welch eine Überraschung! - ihre Mobiltelefon Nummer. Das ist natürlich strikte verboten, doch sie wollte mich unbedingt wieder sehen. Na ja, da war ich nun mit dem Zettel - doch wie soll ich den rausschmuggeln?! Ich hatte ja nur die Hose und Jacke von der Sauna an, und ich musste beim Zurückgehen vom Massageraum zur Dusche wieder wechseln. Also konnte ich nichts in die Taschen stecken. Schliesslich blieb mir nichts anderes übrig, als den Zettel ganz klein zu falten und mir in den Mund zu stecken. Als ich das dann an all den „Aufpassern“ vorbei rausschmuggelte, kam ich mir schon fast vor wie ein Agent im Krimi…

So kann man immer wieder spassige Dinge erleben…, und ich werde wieder hingehen.

wonderer

Hier noch ein paar Gedanken zum Risiko in China, im Nachgang zum Bericht von Gustl von und zu Freudenhaus… Ich hatte das zwar schon vorher versucht, zu posten, doch irgendwie hat’s nicht geklappt…

Ich bin sehr oft in China und werde vielleicht in einigen Monaten auch für längere Zeit dort leben (dann kann ich noch mehr berichten )

Ich habe mich schon sehr oft vergnügt, und es ist noch nie etwas „passiert“. Das heisst aber nicht, dass es völlig ausgeschlossen ist. Generell würde ich auch raten, sich in 5-Stern Hotels aufzuhalten. Da ist das Risiko wohl am geringsten. In den meisten gibt es sogar jeweils eine Bar, einen Club, oder eine Disco, wo die Girls auf einen warten…, und das wird alles toleriert vom Hotel…

Auf der anderen Seite gibt es eine offizielle Regelung in den meisten Städten, dass sich ab einer bestimmten Zeit abends (z.B. in Beijing ab 22h) alle Gäste registrieren müssen… Das ist natürlich Theorie, aber ab dieser Zeit machen die Security Guys jeweils eine striktere Kontrolle, wer da ein- und ausgeht. Da muss das Girl dann schon mal 100 Rmb in eine Tasche des Security stecken (doch dann geht’s meist auch später). Besser ist daher, das Girl vor der kritischen Zeit bereits auf’s Zimmer zu nehmen. Leider ist das manchmal etwas schwierig, da viele Clubs erst danach aufleben und man also vorher gar nicht „fündig“ werden kann.

Meiner Erfahrung nach ist das Risiko daher am geringsten, wenn du ein Girl am Vorabend kennenlernst und sie dir dann ihre Mobiltelefonnummer gibt. Dann rufst du sie am nächsten Tag an und bestellst sie am Nachmittag auf dein Zimmer. Da ist in allen 5-Stern Hotels soviel Betrieb, da fällt niemand auf. Das habe ich schon oft praktiziert und es war immer gut. Man kann natürlich am Vorabend auch gleich auf eine Zeit am nächsten Tag abmachen. Auch das hat bisher immer geklappt.

So denke ich, das braucht alles etwas Fantasie. Wichtig ist einfach, nicht aufzufallen… Denn in China, und das ist wahr, haben die Behörden wieder mal eine „Säuberungskampagne“ lanciert. Wie so viele Male wird es auch diesmal nicht viel bringen, ausser zwischendurch manchmal etwas Ärger.

Ein anderes Problem in den Hotels in China ist natürlich, dass alles mit Video überwacht und aufgezeichnet wird. Es gibt kaum einen Winkel, der nicht überwacht wird, und auch die Zugänge zu den Zimmern sind immer irgendwo im Blickfeld einer Kamera. Theoretisch wäre es also immer möglich, etwas nachzuweisen. Auch daher ist das Vergnügen am Nachmittag halt oft unverfänglicher…

…oder du lässt sie am Nachmittag rein und erst am anderen Morgen wieder raus… . Die Zeiten der akustischen Überwachung der Hotelräume mittels Mikrofonen (ja, im Ernst, das gab’s tatsächlich!) sind ja nun gottseidank vorbei…

Bis bald im Land der Mitte,

Wonderer