Archiv bis und mit 12. April, 2006

RTL-Reporter Burkhard Kress, bekannt als ‚EXTRA‘-Testexperte, taucht in der 60-minütigen Reportage ‚EXTRA Undercover‘ direkt in das Rotlichtmilieu ein. Er verfolgt die Spuren der Frauenhändler bis in die Ukraine, spricht mit Opfern, Tätern und Kunden. Der RTL-Mann begibt sich dabei nicht selten selbst in Gefahr. Unterstützt wird Kress unter anderem von einem Spezialisten für versteckte Kameras, diversen V-Leuten, sowie Vertretern der Kriminalpolizei. Um Zugang zu der Szene zu bekommen, gründet Burkhard Kress mit seinem Team in Berlin ein Schein-Bordell. Die Tarnung funktioniert. Es gelingt ihm so, Kontakt zu russischen Zwischenhändlern aufzunehmen. ‚Ich war erstaunt, wie erschreckend einfach es war in das Geschäft einzusteigen. Es handelt sich um einen unfassbar großen Markt‘, so Kress. Selbst in deutsche Luxushotels haben die Dealer längst Einzug gehalten.Dahinter steckt ein perfides Netzwerk von Mittätern’, erläutert der RTL-Reporter. Ausgestattet mit versteckter Minikamera recherchiert Kress undercover daher direkt vor Ort in der Ukraine, wo die meisten illegalen Prostituierten herkommen. Hier trifft er auf Frauen, die bereits einen langen Leidensweg hinter sich haben und auf Reisebüros, die ihr Geschäft mit Menschenhandel machen. Und Burkhard Kress findet eine ungewöhnliche Hilfsorganisation in der tiefsten Ukraine. Angehörige bitten hier um Unterstützung bei der Suche und Befreiung der jungen Frauen. Ein solcher Fall ist auch der von Marianna K. (21). Der RTL-Reporter will die Suche begleiten und lässt sich auf ein waghalsiges Unterfangen ein: Die Befreiung der jungen Frau aus einem Bordell.

  • Monntag, 2.01.2006 - 23.15 Uhr auf RTL

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Heute Abend um 22:00 auf Vox:

„Alltag im Freudenhaus - Hinter den Kulissen deutscher Bordelle“
SPIEGEL-TV Thema berichtet über den erotischen Alltag in unterschiedlichen Lustbetrieben: Vom familiengeführten Landbordell über Europas größtes Laufhaus bis hin zu Deutschlands dienstältester Bordsteinschwalbe.

Schätzungen der Bundesregierung zufolge leben in Deutschland rund 400.000 Menschen von der gewerbsmäßigen Prostitution, Tendenz steigend. Zur Fußball-WM 2006 rechnen Bordellbetreiber mit einem Run auf ihre Etablissements. Dabei bezahlen schon jetzt täglich 1,2 Millionen Männer für Sex.

Aufgrund einer neuen Gesetzeslage ist Prostitution seit Anfang 2002 ein fast normaler Beruf: Sex gegen Bezahlung nicht mehr sittenwidrig, viele Frauen arbeiten in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen mit Anspruch auf Kranken- und Arbeitslosengeld sowie Rente. Doch der Ruf des vermeintlich ältesten Gewerbes der Welt ist miserabel.

heute Do, 02. März 2006 um 23.55 auf ARTE

Tracks-Porno-Spezial


quote:

Backstage - Master & Servant Master and Servant: Ist SM die verwerflichste oder die moralischste Form von Sexualität? Tracks fragt nach. ............................................. Visions - Visions of Porn Porno ist Porno ist Porno – oder doch nicht? Künstler und Partyveranstalter beweisen, dass Pornografie weit mehr Dimensionen hat... ............................................. Live - Erocktica Erocktica - live: Sängerin Pink Snow zeigt, dass eine Band auch unbekleidet Live-Auftritte bestreiten kann. ............................................. Dream - Pornology NY Pornology New York: Tracks trifft die Porno-Veteranen der Undergroundszene aus den 80er Jahren in Big Apple. ............................................. Porn Life Lukas Schmid und Jochen Hick, zwei Filmregisseure in der Welt der Schwulen Pornos in Berlin und L.A.


Wiederholung am Dienstag, den 07.03 um 01.35 Uhr

morgen montag auf SF1


quote:

Montag, 6. März SF 1 22:20 DOK

Sklavinnen der Sexindustrie

Frauen aus Osteuropa als Handelsware

Ein Film von Ric Esther Bienstock, Felix Golubev, Simcha Jacobovici

Abertausende von jungen Frauen werden jährlich aus Osteuropa als Sklavinnen der Sexindustrie «exportiert». Der Film zeigt - zum Teil mit versteckter Kamera - den Weg von Frauen aus Moldavien und der Ukraine in die Bordelle des Westens. Sie werden mit falschen Versprechungen gelockt, sie werden betrogen, vergewaltigt und verkauft. Im Zentrum steht die Geschichte der Ukrainerin Katia.

Die Opfer des Frauenhandels leiden oft unter drückender Armut, oder sie haben völlig naive Vorstellungen über ihre Arbeitsmöglichkeiten im Westen. Die Zuhälterbanden nützen beides aus. Einmal im Westen haben die Opfer fast keine Chance mehr, zu entkommen. Im Film sucht der Ukrainer Viorel seine Frau Katia. Sie wurde von Vlad, einem modernen Sklavenhändler, in die Türkei verkauft. Mit versteckten Kameras begleiten die Channel-4-Autoren den Ehemann bei seiner verzweifelten Suche.

Wiederholungen:
07. März 2006 um ca. 04.55 Uhr auf SF1
12. März 2006 um ca. 10.25 Uhr auf SFzwei
13. März 2006 um ca. 11.10 Uhr auf SF1<!-/quote-!>


Valentin Landmann im CashTV SF2

Wiederholungen CASH-Talk
SFinfo: Montag 07.30-12.30 Uhr

Zitat aus cash.ch/index.php?Id=179&tk=79

„05.03. 22:45 Der Zürcher Milieuanwalt war selber schon in Untersuchungshaft, jetzt hat er ein Buch über seine Klienten geschrieben: „Verbrechen als Markt - zur Ökonomie der Unterwelt.“ Die Grenze zwischen legal und illegal sei fliessend: Hells Angels, Zuhälter und Versicherungsbetrüger würden auch nur rational handeln. Für sie seien Verbote nichts anderes als Risikofaktoren und damit betriebswirtschaftliche Kosten.
CASH-Talk Moderator Daniel Hanimann befragt Valentin Landmann zu seinen Fällen und Motiven.“

Gruss Frankyfrank

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Kleiner Nachtrag,

Als besonders interessant, Empfand ich seine aussagen über Gewinnverteilung, Investoren und Investment im Rotlichtbereich.

Heute Abend 22:20 auf SF1: DOK „Sklavinnen der Sexindustrie“

Frauen aus Osteuropa als Handelsware

Abertausende von jungen Frauen werden jährlich aus Osteuropa als Sklavinnen der Sexindustrie „exportiert“. Der Film zeigt - zum Teil mit versteckter Kamera - den Weg von Frauen aus Moldavien und der Ukraine in die Bordelle des Westens. Sie werden mit falschen Versprechungen gelockt, sie werden betrogen, vergewaltigt und verkauft. Im Zentrum steht die Geschichte der Ukrainerin Katia.

Die Opfer des Frauenhandels leiden oft unter drückender Armut, oder sie haben völlig naive Vorstellungen über ihre Arbeitsmöglichkeiten im Westen. Die Zuhälterbanden nützen beides aus. Einmal im Westen haben die Opfer fast keine Chance mehr, zu entkommen. Im Film sucht der Ukrainer Viorel seine Frau Katia. Sie wurde von Vlad, einem modernen Sklavenhändler, in die Türkei verkauft. Mit versteckten Kameras begleiten die Channel-4-Autoren den Ehemann bei seiner verzweifelten Suche.

nächsten mittwoch 29.03.2006 um 22:20 auf SF1
Wie Heidi seine Unschuld verliert
(zweitausstrahlung am 31.03.2006 um 06:05 auf SF1)


quote:

Die 20-jährige Bernerin Sandy hat einen Traum - sie will Pornostar werden, will die Nachfolge von Laetitia als Pornoheidi antreten. Deshalb nimmt die gelernte Pferdepflegerin an einem Sexfilm-Casting teil. Und erhofft sich so eine grosse Karriere. Schliesslich wird die Branche immer salonfähiger und lukrativer - im Schweizer Erotikbusiness werden pro Jahr 3,5 Milliarden Franken umgesetzt. Ein Film von Matthias Rusch über das Sinken der Hemmschwelle, Illusionen und Enttäuschungen.


reportage über : – die Schweiz sucht den EROTIK STAR

Sandy und Mario im Film: er ‚mit‘ Etablissement und sie ‚im‘ Etablissement - wo bietet Sandy ihre Dienste an ? Thänx

@ alle (möglw. auch) Interessierten: „sex4you“ heisst das Etablissement and der alten Berner Strasse 145a in Steffisburg
(wer sucht der findet) !

Corrigenda: nicht sex4you sondern „fun4you“ muss es heissen - sorry

oder doch girls4fun.ch??? bitte mein lieblings küsser ein paar mehr details oder links?

gruss
sam

Beruf: Domina
DOK bei SF1 am 10.04.2006, 22.20 Uhr. Mit Lady Annett und Domenique von Sternenberg.
sf.tv/tvprogramm/tv_detail.p … :%20Domina

@ Sam: schau im Internet unter „fun-4-you Steffisburg“
good luck

Heute abend auf ARTE (20:40): Sex Traffic (1/2)

Der Traum vom besseren Leben im Westen wird für die Schwestern Elena und Vara aus Moldawien zum Albtraum: Durch halb Europa verschleppt, geraten sie in die Mühlen des Milliardengeschäfts Zwangsprostitution und kämpfen bald ums nackte Überleben.

Die Schwestern Elena und Vara sehen in dem moldawischen Dorf Cupcini überglücklich ihrer Abreise nach England entgegen, dem Aufbruch in eine bessere Welt. Doch statt eines Flugzeuges nach London erwartet sie eine albtraumartige Odyssee durch Europa: Varas Verlobter Alex übergibt sie in der Hauptstadt Chisinau an den vermeintlichen Freund Petre, doch da sind sie tatsächlich schon in den Fängen eines Mädchenhändlerrings. Misshandelt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen, werden sie über Moravita in Rumänien in einen Belgrader Nachtclub verschleppt. Als Elena heimlich ihre Mutter benachrichtigt, werden sie weiter nach Sarajewo gebracht, um die Spuren zu verwischen. In dem Bordell „Blue Bar“ trifft Elena Daniel Appleton, einen jungen Menschenrechtsaktivisten, der sich als Freier ausgibt. Plötzlich stürmen Blauhelmsoldaten die Bar. Daniel wird festgenommen und ausgewiesen, während die Zuhälter davonkommen. Wird Daniel den Mädchen helfen können? Wieder werden die Schwestern weiterverkauft, diesmal nach Tirana. Die albanische Mafia plant, sie nach London zu bringen, Endstation ihrer Irrfahrten. Ihnen steht die Überfahrt nach Italien bevor, eine tödliche Gefahr: Nähert sich die Polizei, um eine Razzia durchzuführen, werfen die Menschenhändler ihre „Ware“ einfach über Bord.

Spannend wie ein Thriller, realistisch wie eine Dokumentarfilm: „Sex Traffic“ ist ein Film über den modernen Sklavenhandel zwischen Ost- und Westeuropa. In schonungslosen Bildern enthüllen die Episoden jeweils aus einem neuen Blickwinkel, wie Zuhälter, Polizei und korrupte Wohltätigkeitsorganisationen zwischen Belgrad, Brindisi und Boston gleichermaßen in das korrupte Milliardengeschäft Zwangsprostitution verwickelt sind.

„Sex Traffic“ wurde von der Kritik gefeiert und mit Preisen überhäuft. Er erhielt den BAFTA 2005 in acht Kategorien, unter anderem in den Sparten bester Mehrteiler und beste Darstellerin, den Prix Italia und weitere Auszeichnungen beim Fernsehtreffen in Reims sowie den RTS Programme Award 2005. }

Gerade gesehen:

Montag, 10. April 2006, von 22.20 bis 23.20 bringt SF 1 die Sendung DOK: „Domina - Das Geschäft mit Lust und Peitsche“

Nach den Begleitinformationen werden Lady Annett und Domenique von Sternenberg im Geschäft und privat vorgestellt.

Hose runter, Quote hoch
CLAUDIA MARINKA
08.04.2006 | 23:40:12

Das Schweizer Fernsehen setzt auf Sex als Quotenfänger. Morgen Abend zeigt «DOK» den nächsten Aufreger: «Beruf: Domina».

Blut klebt an seinem nackten Hintern. Der Mann stöhnt. Domina Domenique holt aus: Ihre Schläge werden härter – seine Erregung nimmt erkennbar zu. Die Szene stammt aus «Beruf: Domina», einem Dokumentarfilm, den SF 1 morgen um 22.20 Uhr zeigt. Domenique von Sternenberg quält in der Nähe von Zürich Männer durch sadomasochistische Misshandlungen – das ist es, was Sexsklaven wie der Mann aus «Beruf: Domina» bei ihr suchen. «Ich habe eine sadistische Seite in mir, ich führe gern», sagt die Domina.

«Der Film stösst an Grenzen», sagt Otto C. Honegger (61), Chef der Sendereihe «DOK», «aber das ist auch unsere Absicht. Wir rechnen mit Reaktionen schockierter Zuschauer.»

Die «DOK»-Beiträge «Klitoris», «Penis», «Sklavinnen der Sexindustrie» oder «Wie Heidi seine Unschuld verliert» aus der Sendereihe «Reporter» waren allesamt ebenfalls Quotenhits. Honegger: «Mit Sexthemen locken wir einfacher Zuschauer vor den Fernseher als mit intellektuellen Themen.» Tabus gebe es ohnehin kaum mehr.

Die Zunahme von Sexthemen im Schweizer Fernsehen fällt auch dem Publikumsrat auf. «Wir beobachten die Entwicklung kritisch», sagt dessen Präsident Othmar Kempf (62). «Sex darf und soll kein Tabu sein. Aber es darf nicht bloss um Quotensteigerung gehen.» Honegger entgegnet: «Wir loten zwar Grenzen aus, überschreiten sie aber nicht. Natürlich, wenn wir zu häufig Sexthemen bringen, schadet es unserem Image.»

Knallharte Swissploitation: Mit Sex-Dokumentationen will SF die Quoten dominieren.

Habe den Beitrag gesehen. Für mich als Normalo ist es sehr schwer verständlich, dass man zu so hässlichen Dominas gehen kann und dann noch keinen Sex haben kann. Aber jedem Tierchen sein Plässierchen…

auch ich habe mit grossem intresse dok angeschaut

allso meinen eindruck bin aber kein sm szenenkenner
aber für mich macht frau von sternenberg einen sehr guten eindruck diese frau hatt auch sicher etwas im kopf und wirkt für mich auch nicht billig
aber die annett da habe ich meine zweifel sorry jedem das seine
aber für mich eher billig

Alle diese Internetseiten geben keinen Aufschluss wo sich SANDY befindet!! Schade, sehr schade