Dick’s Premiere im Nizza - in Anna’s Zauberstube.
Es hatte sich bis gestern wieder mal einiges an Fortpflanzungs-Flüssigkeit in meinem Säcklein gebildet. Ich schlenderte also unschuldig die Winkelriedstrasse runter, als ich gegenüber das Nizza erblickte…und mich nach wenigen Sekunden drinnen befand.
Ein Meer von Männern (35 um genau zu sein, ja ich habe gezählt…
) - ich hatte kaum Platz zum Stehen, geschweige denn zum Sitzen.
Zuerst gesellte sich eine knackige Brasileira zu mir und fummelte mir im Gedränge schon mal kräftig unter der Gürtellinie rum. Ihre schönen blaugraugrünen Augen funkelten, während sie mir ihre beiden wahrlich einladen Argumente unter die Nase rieb. Sie laberte sogar etwas von „naturale“…konnte aber wegen des Lärms und der Sprachschwierigkeiten nicht rausfinden, was sie damit meinte…„Finger weg“ war die Devise.
Nach wenigen Sekunden kam eine Blonde aus Estland zu mir; ziemlich gross aber nicht mein Geschmack. Auch ihr gab ich zu verstehen, dass ich erstmal ein Bierchen schnappen möchte.
Auch bei der Brünette mit dem gemeinen Lächeln und den fast rauskullernden Brüsten (wie um Himmelswillen waren die befestigt?) blieb ich noch stark und nippte an meinem Hopfensaft.
Doch bei Anna (oder so…) aus Brasilien war Ende der Fahnenstange. Brasileira, über 1.80 gross (ok-ok, mit Plateauschuhen), lange braune Haare mit Fransen, ein bauch- und fast brustfreies Top und eine Figur wie aus dem Märchen. Wir unterhielten uns im üblichen Bla-Bla-Stil und einigten uns auf ein 100er-Nümmerchen.
Sie riss sich die Kleider vom Leib, ramschte kurz etwas in ihrer Kommmode rum und begann, sich um meinen Überdruck zu kümmern. Sie neigte sich auch tatsächlich hernunter und begann, pur zu blasen.
Dachte ich! Denn ich bemerkte anfänglich nicht, dass sie ein Kondom im Mund versteckte und es absolut gekonnt mit den ersten Zungenschlägen drüberrollte! Brava - diese Dame gehört in den Zirkus. Sowas hätte ich echt nicht für möglich gehalten. Ich hatte denn auch gar keine Zeit, traurig darüber zu sein, dass kein FO stattfand, denn die gute Frau blies mich zu den Sternen, während ich sie überall befummeln konnte. So eine Figur…ich fass es heute noch nicht.
Dann folgte der zweite Trick. Sie kniete nun auf allen Vieren vor mir und lud mich zu einem Doggy-Rodeo-Ritt ein. Sie nahm also meinen Willi und führte ihn langsam ein.
Dachte ich! Denn als mich gefühlsmässig nach ein paar Stössen irgendetwas störte, kuckte ich unauffällig in die Stoss-Zone und erblickete ihre Hand, die als ihre Muschi herhalten musste! Hätte ich nicht geschaut, ich wäre der Illusion verfallen, sie wirklich gebumst zu haben…Herrlich, wie wenig es braucht, um ein Rammelhirni wie mich zu überlisten.
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Nun, jedenfalls liess ich sie dann französisch fertigmachen, was allererste Sahne war.
Fazit: keine Ahnung - vielleicht „traue Deinem Schwanze nicht“?