Ich bin heute nach Feierabend in mein Stamm - Studio gegangen um mich Verwöhnen zu lassen. Nun hat mir das Girl erzählt, das sie heute Nachmittag einen Kunden hatte, der eine Stunde Massage mit GV gebucht habe. Nach getaner Arbeit wollte sie Kassieren - doch oh weh, der Kunde hatte nur Fr.100.-- statt Fr.200.–. Er erzählte ihr, das er schnell auf die Bank gehe und das restliche Geld hole und vorbei bringe.
Was glaubt ihr? Ist er zurückgekommen?
Nein, er hat sich nicht mehr gemeldet.
Ich gab ihr dann den Ratschlag, bei Neukunden vor dem Service zu kassiern.
Ich kann jetzt verstehen, warum die Girls, wenn ich das erste mal komme, zuerst das Geld möchten.
Wie denkt Ihr darüber?
MfG Hexermeister
PS: Dem Kunden (der die Zeche geprellt hat) von ****** wünsche ich
Ueblicherweise wird vor dem Service einkassiert. Was ich auch verstehe.
Wenn ich oft zum gleichen Girl gehe, habe ich ein Vertrauensverhältniss und darf auch nach dem Service zahlen. Wir kennen unsere Wünsche und Preisvortstellungen. Ich finde das eine gute Lösung, es gibt mir das Gefühl, dass es nicht nur ums Geld geht.
Zu einem guten GF6 wie ich es liebe, gehört auch, dass erst am Schluss bezahlt wird.
Stimme mit Dir da voll überein!!! Man(n) macht sowas einfach nicht, weil alles auf uns Männer zurück kommt.
Erstkunden sollten immer pauschal bezahlen, ist für die Ladys sicherer und wenn man mit dem Service nicht zufrieden ist kann man ( zumindest in edlen Bordellen) immer noch mit dem/der Geschäftsführer-in über Teilrückerstattung sprechen.
Was meint Ihr dazu?
Dein Girl aus deinem Stamm-Studio ist aber auch ein bisschen blauäugig. Den Kerl hätte ich nicht ohne weiteres ziehen lassen. Für mich ist solches Handeln wie Diebstahl.
Klar das viele Pros den Obulus im voraus einfordern. Das ist für mich OK.
Die ganze Kiste besteht ja aus zwei Sachen. Der vereinbarten Zahlung einerseits und Leistungserbringung andererseits. Deshalb lege ich die Moneten im voraus auf den TV und schaue das sie da bleiben bis auch die Leistung erbracht wurde. Und es funktioniert.
Das ist doch nichts Neues, oder? Der hat’s versucht und bei einer Naiven Glück gehabt. Wenigstens Fr. 100.-- hat sie bekommen und das ist ja auch schon etwas. Das Girl hätte eben ein Pfand verlangen sollen, Armbanduhr oder Ausweis oder Autoschlüssel um sicher zu gehen! Ist doch logisch, aber im Prinzip ist eine solche Diskussion überflüssig. Sie muss es unter der Rubrik „Lehrgeld“ abbuchen.
Vielleicht einige Gedanken einer Frau aus dem Horizontalen…
„Zechpreller“ gibt es in unserem Beruf leider oft, zumindest bei Frauen die neu eingestiegen sind. Auch ich musste das schmerzlich erfahren. Kann sein dass es ein Unterschied ist, ob Studio oder privat. Ich habe mir folgendes „System“ seit vielen Jahren angeeignet: ich sage dem Kunden schon vor dem „Liebesdienst“, dass eine Bezahlung davor sicher angenehmer sei, als nach dem entspannenden Erlebnis noch die leidige Finanzierung abzuwickeln, die ihm vielleicht einen bitteren Nachgeschmack bringt.
Meist habe ich damit Erfolg. Mit der Zeit sollte frau das „Gschpüri“ entwickeln, bei welchem Kunden Vorsicht geboten ist.
bei Kunden die ich nicht kenne würde ich prinzipiell vorher kassieren. Bei bekannten Gästen kann man das durchaus auch danach machen. Dies zeigt auch eine gewisse Vertrauensbasis. Und die Zechpreller, ja wären wir eben wieder bei den schwarzen Schafen, die es leider gibt, wie mit den nicht eingehaltenen Terminen. Aber das hier ist dann noch schlimmer. Darum:
@ see
Wenn Du den Text richtig gelesen hättest, würdest Du merken, das sie dan Hunterter behalten hat.
Was die Intelligenz anbelangt, möchte ich nicht diskutieren, ich geh zu den WG`s, um mich zu entspannen und nicht über Mathematik zu diskutieren.
Schlechte Erinnerungen: Hatte mal ein nicht sehr „lustiges“ Erlebnis. War in einem hier gut bekannten Betrieb, wo die Frau(-en) mich kennen und ich als Stammgast immer „nachher“ zahlen darf. Nachher fand ich plötzlich mein sorgfältig bereitgelegtes „Geschenk“ nicht mehr - Alzheimer? … Peinlich, peinlich! Hatte ich es verloren, hatte SIE (ein neues Girl, welche ich gerade besucht hatte) es mir (während der Dusche) geklaut? Die Chefin machte kurzen Prozess, gab mir ihre (Privat-) Adresse und bat mich das Geld auf dem Postweg zu schicken. Zum Glück waren alle Verdächtigungen hinfällig, ich fand später die „Blauen“ in einer Tasche, welche ich aus Nervosität offenbar zuwenig genau kontrolliert hatte. Mit Gruss-von-Oldboy-der-von-diesem-Vorfall-an-immer-2Mal-kontrolliert-ob-er-bei-Kasse-ist bwz. genügend SACK-Geld hat …
P.S. Ich erwähne es trotzdem - die Schweizer Post lieferte mein weisses Couvert mit blauem Inhalt prompt und pünktlich bei der richtigen Adresse ab … Danke!
In Thailand kannst du dem Girl am folgenden Morgen für die vorangegange Nacht bezahlen, hier in der Schweiz bezahlt man im Normalfall immer im Voraus. Das ist der Unterschied!
Immer vorher bezahlen. Damit ist alles klar. Sonst kann es - kaum in der Schweiz, aber anderswo - Nachforderung geben! Pseudo-Leistungen kommen hinzu und oft wird dann nicht auf die Uhr geschaut! Vor vielen Jahren habe ich das, als ich noch auf das Geld mehr aufpassen musste, in Hamburg erlebt. Sie steckte mir während des Fi…ens einen Finger in den Po (was ich gar nicht wollte !) und laberte dann rum, sie hätte Anal-Service gemacht. Als ich sagte, dass das Quatsch sei, wollte sie ihren Beschützer anrufen… Eine wahre Geschichte aus dem St. Pauli der 90er-Jahre.
In Brasilien kannst du dem Girl am folgenden Morgen für die vorangegange Nacht bezahlen, hier in der Schweiz bezahlt man im Normalfall immer im Voraus. Das ist der Unterschied!
Wobei es noch ein paar weitere Unterschiede geben kann…
Also los Leute: zählen wir die Länder auf, dann sind wir alle intelligenter!
Bei Frauen welche ich nicht gut kenne bezahle ich eigentlich immer im voraus. Ist der Service nicht so, wie man sich dies vorgestellt hat, so ist „nur“ das Geld futsch.
Bei Frauen welche ich gut kenne lege ich das Geld vor oder nachher hin. Weder über Preis noch Zeit gibt es zu diskutieren. Es ist dann auch schon passiert, dass ich für Fr. 200.- über 4 Std geblieben bin oder für Fr. 100.- die ganze Nacht.
Es ist mir auch schon passiert, dass ich nichts bezahlen musste, worauf ich mich natürlich beim nächsten Mal mit einem Geschenk revanschiert habe.
Und es ist mir auch schon passiert, dass ich vergessen habe zu zahlen. Ich habe dann angerufen und mich entschuldigt und versprochen beim nächsten Mal zu zahlen; was immer akzeptiert wurde und was ich immer gemacht habe.
Mehrmals habe ich grössere Beträge im voraus bezahlt. Einmal sogar Fr. 10’000.- (in diesem Fall mit einem schriftlichen Vertrag). Ich machte dabei nur in einem Fall eine schlechte Erfahrung und habe Fr. 700.- verlohren. In all den anderen Fällen habe ich das Geld mit Zins und Zinseszins mit bester Leistung zurückerhalten bekommen. Dies war jedoch nur der Fall bei Frauen, welche ich sehr gut kannte oder in einem Fall zu kennen glaubte. Ich kenne aber auch genügend Fälle wo Geld mit verschiedensten Begründungen erschlichen wurde und dann für immer weg war - also Vorsicht!
In der Schweiz erfolgt die Zahlung nach Vereinbarung. Bei den meisten Leistungen im Nachhinein, bei den WG’s jedoch normalerweise im Voraus. In einem ordentlichen Club gehst Du hier i.d.R. auch kaum ein Risiko ein.
In der Karibik empfehle ich Dir auf alle Fälle immer im Nachhinein (normalerweise am nächsten Morgen) zu bezahlen. Ansonsten sind Leistungskürzungen oder weitere Folgekosten wahrscheinlich. Dies gilt übrigens nicht nur bei den WG’s.
Gruss Odysseus,
der sich den Gepflogenheiten vor Ort anpasst.
Mittlerweile zahle ich IMMER vor dem Service. Das hat seinen Grund: mir ist es nämlich schon öfter passiert, dass ich OHNE vorher zu zahlen einen super Service genossen habe; anschliessend haben sowohl das WG als auch ich auf die Bezahlung vergessen (ECHT vergessen, keine Zechprellerei). Erst später ist mir dann siedend heiss eingefallen, was ich vergessen hatte. Die eine hatte selber auch ein schlechtes Gewissen und wollte mein Geld gar nicht mehr annehmen. Die andere war über ihr eigenes (Nicht-)Handeln sehr erschrocken.
Um also mir und den WGs diese Unannehmlichkeiten zukünftig zu ersparen, zahle ich jetzt IMMER im Voraus. Und damit fahre ich nicht schlecht, denn ich habe meine Stammplätze gefunden und brauche nicht unbedingt neue Abenteuer.
Gruss. Happy
Mehrmals habe ich grössere Beträge im voraus bezahlt. Einmal sogar Fr. 10’000.- (in diesem Fall mit einem schriftlichen Vertrag). Ich machte dabei nur in einem Fall eine schlechte Erfahrung und habe Fr. 700.- verlohren. In all den anderen Fällen habe ich das Geld mit Zins und Zinseszins mit bester Leistung zurückerhalten bekommen. Dies war jedoch nur der Fall bei Frauen, welche ich sehr gut kannte oder in einem Fall zu kennen glaubte. Ich kenne aber auch genügend Fälle wo Geld mit verschiedensten Begründungen erschlichen wurde und dann für immer weg war - also Vorsicht!
Auch mit Vertrag ist Vorsicht geboten. Es darf darin nur ein rückzahlbares Darlehen mit Raten, Zins etc. vermerkt sein. Die Rückzahlung darf nicht als Form sexueller Dienstleistungen ausgewiesen sein weil das nämlich ein unsittlicher Vertrag ist, der vom Gesetz nicht geschützt ist. Das heisst, die Dame kann mit dem Geld verschwinden ohne eine Leistung erbringen zu müssen. Das kann auch passieren, wenn man jemanden gut zu kennen glaubt.