Archiv bis und mit 11. November, 2005

A man went into a local tavern and took a seat at the bar next to a women patron.

He turned to her and said, „This is a special day, I’m celebrating.“

„What a coincidence,“ said the woman, „I’m celebrating, too“. She clinked glasses with him and asked, „What are you celebrating?“

„I’m a chicken farmer,“ he replied. „For years all my hens were infertile, but today they’re finally fertile.“

"What a coincidence, the woman said. „My husband and I have been trying to have a child. Today, my gynecologist told me I’m pregnant! How did your chickens become fertile?“ she asked.

„I switched cocks,“ he replied.

„What a coincidence,“ she said.

IPEG-Bild

Im HB in Bern gab es eines Tages einen neuen Automaten, der hiess „ FAST-FUCK“(er warurde übrigens nicht von Selecta aufgestellt!). Er stand ganz diskret neben dem Herrenklo. Auch Herr Binggeli hat diesen Automat gesichtet. Geifernd und geil näherte er sich der Automat und las die Betriebsanleitung: 1.) Hosenladen auf 2.) Glied in vorgesehen Öffnung stecken. 3.) 20-er Note, 10-er Note oder 5-liber in vorgesehene Schlitze stecken. 4.) Start-Knopf drücken.
Herr Binggeli entschloss sich spontan den Automat zu benützen, steckte Schwanz und 20-er Note in die entsprechenden Öffnungen und …wow…war das geil. Befriedigt ging Binggeli nach Hause.
Nach einer Woche dachte sich Binggeli, dass er den Automaten wieder einmal besuchen sollte….Schwanz rein……diesmal aber nur eine 10-er Note rein uns los….wow…war das geil, zwar nicht mehr soo geil wie bei der 20-er Note aber immerhin. Zufrieden torkelte Binggeli von dannen.
Nach einer weiteren Woche schlich sich Binggeli abermals zu dem begehrten Automaten…steckte Schwanz und einen mageren 5-liber in den Automaten und los gings……aber was denn…AUTSCH!..und Binggeli stand mit einer blutigen und zerbissenen Eichel vor dem Automat und flucht wie ein Wald voll Affen. Als er endlich mit fluchen fertig war, meldete sich ein dünnes Stimmchen aus dem Automat und sagte: „ Los zue Du alte Giizknüppu, für dä mikrig Föifliiber nimme ig miis Gebiss sicher nid us dä Schnörre use!“

Das war eine kleine Geschichte aus meiner beschaulichen Geburtsstadt. Der Job im FAST-FUCK-Automaten wäre in der BRD wohl schon unter 1-Euro-Job zu finden….grööl

Gruss chrigu

Eine Schnecke sitzt auf einem Baum. Plötzlich sieht sie einen Käfer. Sie denkt den Fresse ich jetzt. Aber der Käfer will gerade ein Insekt fressen. Da denkt sich die Schnecke; Da warte ich mal bis der Käfer das Insekt gefressen hat dann habe ich mehr davon.

Gegenüber auf dem Ast sitzt ein Vogel und beobachtet die Szene. Auch er ist hungrig und ebenso schlau. Auch er denkt da warte ich mal bis die Schnecke den Käfer gefressen habe, so habe ich mehr davon.

Genau in diesem Moment spaziert eine Katze unter am Baum vorbei und sieht den Vogel auf dem Baum. Sogleich will sie auf den Baum klettern und den Vogel verspeisen. Aber auch die Katze hat die Schnecke gesehen und denkt sich; Da warte ich doch mal einen Moment bis der Vogel die Schnecke gefressen hat dann habe ich ja garantiert mehr davon.

Kaum hat sie den Gedanken fertig gedacht da wacht doch der alte Hund in der Hütte nebenan auf. Er sieht die Katze und denkt; Was für ein leckeres Frühstück. Aber halt da ist ja der Vogel. Ich warte doch mal kurz bis die Katze den Vogel gefressen hat dann ist sie um so leckerer.

Aber noch bevor die Schnecke den Käfer ganz gefressen hat fällt sie vom Baum. Geradewegs in eine grossen Pfütze.

Und nun; Was ist die Moral der Geschicht? Hä? Ich sags euch: Wie länger das Vorspiel desto feuchter die Schnecke!!

To be honest: Er ist nicht von mir sondern soeben im TV gesehen und mich köstlich darüber amüsiert.

Tina arbeitet in einem Bordell und will das natürlich vor ihrer Familie geheim halten. Eines Abends findet in dem Bordell jedoch eine Razzia statt und alle Prostituierten müssen raus auf die Straße und sich in einer Reihe aufstellen. Ausgerechnet da biegt die Oma von Tina um die Ecke, sieht es und rennt natürlich auf die Enkelin zu.

Fragt die Oma: was machst du denn hier draußen, wieso stehst du hier in einer Schlange?

Antwortet Tina: Ach, da vorne werden Orangen verschenkt. Ich hab mich hier angestellt um welche zu holen.

Klasse - meint die Oma - das mach ich auch.

Sie geht zum Ende der Schlange und stellt sich an. Inzwischen werden alle Mädchen von der Polizei vernommen und als der Polizist hinten an der Schlange angekommen ist guckt er ganz ungläubig. Wie??? Sie auch??? In ihrem Alter? wie machen sie das denn???

Sagt die Oma: das ist ganz einfach. Ich nehm die Zähne raus und saug sie aus!

Ein Kunde kommt in einen Zürcher Lebensmittelladen und bestellt beim jungen Angestellten einen halben Kopfsalat.
Darauf der Junge: Weiß nicht, ob wir halbe Salate verkaufen.

Ich geh mal nachh hinten und frage den Chef.
Hinten im Laden: Hey Chef, da draußen ist irgend so ein
Arschloch das einen halben Kopfsalat kaufen möchte! - da bemerkt er, dass der Kunde direkt hinter ihm steht…
der Junge ergänzt: - und dieser edle Herr hier möchte die andere Hälfte haben!
Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden.

Danach der Chef zum Jungen: Hey, das war jetzt aber wirklich
schlagfertig von dir! Da bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst Du eigentlich? Aus Basel, Chef!
Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, Basel ist doch
eine schöne Stadt, oder?
Tja, Chef, dort gibt’s nur Nutten und Fußballspieler.
Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort…
Oh, das ist aber interessant - in welchem Verein hat sie denn
gespielt???

Housi und Chrigu vom oberen Hintergraben kommen in die Stadt und finden im Bahnhof hinter der Gepäckaufbewahrung neben dem Fotoautomaten einen weiteren Apparat mit der Anschrift „ersetzt die Frau für nur 5 Franken“. Das finden sie viel billiger als die Frauen in der XYstrasse. Beim Knobeln, wer es zuerst wagen soll, trifft es Housi. Dieser steckt den Schwanz in die Öffnung und Chrigu wirft den Füfliber ein. Ein Rattern, schon schreit Housi fürchterlich und führt einen Indianertanz auf. Fragt Chrigu: „Was isch los?“ Housi erwidert schmerzverzehrt: „Jitz het mir dä verflucht Outomat ä Chnopf ufe Schwanz gnäjt!“

Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert etwas länger und daher denkt sich der Taxifahrer, er muss jetzt etwas Konversation machen.

Er fragt also nach hinten: „Where are you from?“
Sagt der Mann: „We are from Switzerland.“
Fragt sie: „Was hat er gesagt?“ (Sie kann nämlich kein Wort Englisch!)
Er: „Er hat uns gefragt, wo wir herkommen und ich habe ihm gesagt dass wir aus der Schweiz sind.“

Nach einer Zeit fragt der Fahrer: „And where do you live in Switzerland?“
Er: „We live in Basel.“
Sie wieder: „Was hat er gesagt?“
Er (schon leicht gefrustet): „Er hat gefragt, wo wir in der Schweiz leben und ich sagte ihm in Basel.“
Sagt der Fahrer: „Oh, my god, in Basel I had the worst fuck of my life!“
Sie: „Was hat er gesagt?“
Er: „Er sagt, er glaubt er kennt Dich!“

Zwei Opas in der Werktstatt:„Wär doch Klasse, wenn man bei Menschen den Motor wechseln könnte.“
„Ach weisst du - ich wäre schon mit einer neuen Stossstange zufrieden!“

@panduro

Da hatte ich ja noch Glück, dass es Housi zuerst getroffen hat und nicht mich…

gruss chrigu-ohne-Knopf-im-Schwanz

Medizinische Richtigstellung: Wenn Du Dich erkältest, weil Du abgedeckt gevögelt hast, ist das noch lange keine Vogelgrippe!!!

Rita : Dann kann man(n) Singen : Alle Vögel sind schon da . 5 Sterne für Dich .

Drei Chirurgen diskutieren miteinander, welche Patienten am einfachsten zu operieren sind. Sagt der Erste: „Das sind ganz klar die Elektriker, da sind alle Organe nach Farben geordnet.“ „Stimmt nicht“, sagt der Zweite, „Buchhalter sind viel einfacher zu operieren, weil alle Organe nummeriert sind.“ Meint der Dritte: „Offenbar habt ihr noch nie Anwälte operiert. Die haben kein Herz und kein Rückgrat - und wenn ihr Hirn und Arsch vertauscht, ist’s auch egal!“

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: „Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?“ Junger Mann: „Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!“

Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. „Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?“ Junger Mann: „Einem.“

Manager: „Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?“ Junger Mann: „101237 Dollar und 64 Cent.“ Manager: „101237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?“

Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte „Runter an die Küste“. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen.

Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."

Manager: „Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!“

Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: „Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen.“

Ein Zürcher, ein Bündner, eine Nonne und eine superscharfe Braut
sitzen im Zug!

Der Zug fährt in einen Tunnel. Man hört nur noch eine schallende
Ohrfeige und als der Zug den Tunnel verlässt hat der Zürcher einen
riesigen roten Handabdruck auf seiner Backe und schaut völlig
entgeistert in die Runde.

Was denken jetzt die vier Personen?

Der Zürcher denkt:
„So ein Mist! Wahrscheinlich hat der Bündner die Braut begrapscht und
sie dachte ich wär’s gewesen und hat mich deshalb geohrfeigt.“

Die Nonne denkt:
„Aha, der Zürcher wollte einen Akt der Unzucht an der Frau begehen und
sie hat sich zur Wehr gesetzt. Recht so!“

Die Frau denkt:
„Hmm, der Zürcher wollte wohl mich betatschen und hat in der
Dunkelheit die Nonne erwischt. Tja, selbst schuld.“

Und der Bündner denkt: „Geil!!! Im nögschta Tunnel knalli dem
Sauzürcher wieder aini !“
:slight_smile:

NB: Anwesende aus den genannten Kantonen ausgeschlossen

In einem Nachtclub : Eine Tänzerin geht bei der Show zu einem Gast.
Sagt diese : Schatz gib mir deine Pfeife. Dieser : Welche darf es sein ?

Eine ältere Dame kommt zum Arzt: Dame: Herr Doktor ich habe in letzter Zeit immer Brustsausen! Arzt: Ich kenne Ohrensausen - aber was ist Brustsausen?? Dame: Immer wenn ich den BH öffne saust mir die Brust runter!

Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren weiter. Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht die Bluse und BH aus und meint schließlich zu ihm: „Los, mach dass ich mich wie eine richtige Frau fühle!“ Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf, schmeißt es auf den Boden und meint „Hier! Waschen und bügeln!“

Geht eine 80-jährige Frau zum Frauenarzt und sagt, dass bei ihr plötzlich die Menstruation wieder eingesetzt hätte. Der Arzt kann das nicht verstehen, kontrolliert und sagt danach - keine Sorge, das ist das Rostwasser der Spirale.

Der Bischof hat sich im Puff einen Tripper eingefangen. Nachdem es ihn immer mehr beisst, geht er endlich zum Arzt. Dieser erkennt sofort was geschehen ist. Darauf der Arzt, gehen sie in die Apotheke und besorgen sie sich dieses Medikament. Danach ist es schnell wieder gut.

Darauf der Bischof zum Arzt. Was soll ich denn sagen, wenn mich die Verkäuferin mit einem roten Kopf fragt, wie ich mir diese Krankheit eingefangen habe?

Darauf der Arzt - sagen sie ihr, dass sie auf einer Studienreise in Thailand gewesen seien und da hätten sie sich eine Nahrungsmittel-Entzündung eingefangen.

Gesagt, getan. Der Bischof gibt das Rezept ab, die Verkäuferin schaut es an und sagt, aber Herr Hochwürden, wie haben sie das gemacht, dass sie diese Krankheit eingefangen haben?

Der Bischof erzählt die Geschichte mit der Reise worauf die Verkäuferin antwortet -

ich empfehle ihnen das nächste Mal ein Kondom über die Gabel zu stülpen

Dies ist nicht etwa mein neues Angebot…}

Sinne

IM REICH DER SINNE
Botschaft: Ich verwöhne dich wie eine elegante Geisha. Als exotische Muse trohnt man in Gemächern zwischen blütenbestickten Kissen und Samtdecken.

Rita