Archiv bis und mit 11. Mai, 2007

Der Vorteil von Pam gerettet zu werden besteht darin, dass selbst wenn sie während der Rettungsaktion plötzlich einen Herzinfarkt erleiden würde, man sich dank ihrer beiden Attribute immer noch für lange Zeit sicher über Wasser halten könnte.

romeo hasselblad

@romeo
Endlich jemand der auch praktisch denkt und Pamelas Vorzüge zu schätzen weiss.

@strubbeli
Ich muss dir diesmal Recht geben. (Hmm…???) die meisten Kopien oder Nachahmer der besagten „Rettungsschwimmerin“ sind billige Kopien. Aber !!! wenn man sagt die meisten, dann bedeutet es das auch „firstclass“ Kopien möglich sind. Da ich das Original nicht kenne würde ich wahrscheinlich den Unterschied zu einer erstklassigen Doppelgängerin nicht merken. Also kurz gefragt, wenn Du einen roten Badeanzug tragen würdest für was für eine „erstklassige“ Doppelgängerin würde ich Dich halten? Die von der „praktischen“ Pamela oder die von der „interessanten“ Stephanie?

Herzliche Grüsse
rocketman, der-immer-noch-bereit-ist-für-eine-Rettungsübung

Rocketman, du machst es mir wirklich zu einfach:

Strubbeli ist schlichtweg unvergleichlich. kleinen Knicks macht

Kopien sind immer billig. Aber Idole und Ideale darf man schon haben. Man fragt sich, was wohl früher in Strubbelis Mädchenzimmer so für Bilder über dem Bett gehangen haben. Bloss Britney und Christina? Oder gar Mata Hari? oder Tina Saphir?

Ursachenforscher romeo

@strubbeli

Wenn ich dir es so einfach mache, dann revanchiere dich und fairnesshalber mache es auch mir einfach(er) und sage mir, in was für eine Richtung, auch wenn es nur anstsatzweise ist, mich bei der „unvergleichen“ strubbeli meine Rote-Badeanzg-Phantasie führen wird. Zu Pamela oder eher zu Stephanie?

Herzliche Grüsse
rocketman, der-bei-dieser-Hitze-endlich-in-die-Fluten-springen-will-mit-der-Gewissheit-notfalls-von-der-unvergleichen-strubbeli-in-roten-Badeanzug-gerettet-zu-werden.

P.S. romeos Poster-Frage ist auch sehr interessant.

Da der Badeanzug schon grundsätzlich nicht rot ist, wird das schwierig, mein Lieber. Zudem ist es nicht wie seine Vorbilder zum verdeutlichen von Assets gemacht, sondern dafür, möglichst wenig Wasserwiderstand zu bieten. Und wenn du herausfinden willst, wie ich aussehe, da musst du schon früher aufstehen, so leicht bin ich nicht zu ködern. Darum belassen wir es dem Grundkonzept meiner Strubbeli-Konstruktion und sagen, dass ich so aussehe, wie es du dir vorstellst. Wie das ausfällt, sei dir selbst überlassen… Du willst ja nur gerettet werden, von mehr war nie die Rede.

Poster? Meine Güte, ich hatte nie die Tendenz, ein Poster anzuhimmeln, mich faszinierten stets reale Personen und deren Fähigkeiten. Die meisten heutigen „Idole“ sind nur gephoto-shop-te PR Produkte, die schlussendlich dazu anstacheln sollen, wieder irgendwas zu kaufen, damit man vielleicht auch so sein kann. Da lob ich mir die neue SUVA Kampagne, die haben genau den richtigen Ton getroffen.

Das hätte doch bei meiner „Kopien-Haltung“ schon deutlich werden müssen, oder?

@ strubbeli: grundsätzlich ist dir nicht zu widersprechen, denn du hast alle argumentativen trümpfe in deiner hand. allerdings: da du so intelligent bist, solltest du (auch als frau) anerkennen, dass vom allgemeinen nicht unbedingt aufs spezielle geschlossen werden kann. klar: viele freier sind „gruusig“. von vielen erfahrungen ausgehend schliessen zu wollen, dass ALLE so sind, wie du vorgibst, dass sie seien, ist unhaltbar: das wäre etwa so, als wolltest du behaupten, alle badeanzüge seien irgendwie rot…
der hund liegt woanders begraben: sex, so glauben wir, hat irgendwas mit freiem willen und eigener lust zu tun. leider braucht’s zwei dazu, die in jeder hinsicht derselben ansicht sind. das gibt’s nur sehr, sehr selten. daher das geschäft: die einen zahlen, die andern lassen es über sich ergehen. weder huren noch freier sollten belächelt werden; sie sind beide die gleiche seite der münze.
was sollen die ausfälligkeiten? stinkende, dumme und vorlaute männer triffst du in jeder u-bahn, in jedem tram. - dass sie stinken, laut und dumm sind, kannst du ihnen ohne weiteres vorwerfen - nicht aber, dass sie, je nach dem, deine freier sind/waren. das ist berufsrisiko. mit diesen mängeln muss sich auch jeder „normal“ arbeitende jeden tag rumschlagen. ok, ich geb’s ja zu: bei dir war’s etwas näher…auch kein vergnügen, wenn ich’s mir genauer überlege. aber trotzdem…
nachdenklich: nudge

Passt irgendwie hierher, auch wenn ich keinen Streit suche. Aber da erzählt mal ein Salonbesitzer (oder ist es eine Besitzerin) keine Märchen, sondern ist ehrlich.

Gefunden bei den ST-Inseraten: „Wir suchen attraktive, schlanke (vorteilhaft Vollbusig) Frauen bis 28j. die Spass am Sex haben od. es gut verkaufen können.“

Wenn eine Dame mir eine gute Illusion gut verkauft, so bin ich schon zufrieden, mehr braucht es nicht. Wenn ich ins Kino gehe, sehe ich schliesslich auch Illusionen und habe trotzdem meinen Spass.

geschrieben von Tino 69,

sonja

Alleine schon das Wort „Freier“ ist eine Beleidigung für jeden Gast, und dass Du es in den Mund nimmst, klassiert Dich.

Oder gefällt Dir der Begriff „Dirne“ besser?

hierzu möchte ich mich noch einmal kurz äußern bevor ich euch wieder euren „Frauenruntermachträumen“ überlasse.

Ich habe zu keiner Zeit irgendwann das Wort „Freier“ in den Mund genommen. An anderer Stelle schrieb ich hier schon einmal das Ihr einem das Wort im Mund rumdreht und alles über einen Kamm schert.
Bzw. nicht richtig lest (vor lauter Geilheit wohl).
Habe mir das Forum nochmal durchgekuckt und ich bin mir sicher das ich dieses wort niemals benutzt habe.
Also Fazit: Wieder einmal ein Runtermachen und eine Falschbehauptung von einer Spezies.
Und gleichzeitig suchen was die „Frau die doch Ihre Gosche halten soll und gefälligst die Beine breit machen soll“ wieder falsch gemacht hat.
Es heisst ja: suchet so werdet Ihr finden. Und an dieser Stelle musste ich Euch das einmal sagen bevor ich mich aus diesem bedauerenswerten Forum hier verabschiede.

gruss sonja

Wetten das Ann-sophie resp. Sonja oder wie ihr Name auch wirklich ist, nicht entgültig sich hier aus diesem bedauersnwerten Forum verabschiedet hat?! Nur letztes Login kontrollieren und wird schon bald wechseln oder es taucht ein neues Pseudo mit gleichen Missmut auf!

Freier? Von welchem Freier sprecht Ihr:

freierschweizer.ch Küssnachter Lokalzeitung
vfmg.ch Vereinigung Freier Missionsgemeinden
feg.ch Freie evangelische Geimeinde
don-juan.ch Information für den Freier

Sind wir Männer nicht alle ein bisschen „Freier“?

Ein bisschen „Freier“ vielleicht, sogar noch ein bisschen „Freier“ als vor 10 Jahren, nur, „Ich bin Frei“ und dafür bezahlte ich mit der der Frei - heit.

„Freedom is just another word for nothing to loose“

Somit habe ich noch ein kleines Potenzial noch „Freier“ zu sein.

Jeder Mensch hat doch immer etwas zu verlieren, also kann man nie ganz frei sein.

Ja genau Laila, und am finalen Exodus verlieren wir sogar noch unser Leben.

Zu gerne würde ich jetzt hier weiterschreiben und euch zuhören. Nur schweifen wir ab vom Tread.

Aber nur noch das; Die Glückseligkeit liegt nicht im besitzen sondern im loslassen.

Mit jedem Stück das vn mir gegangen ist (und noch gehen wird) wuchsen meinen Herzen noch grössere Flügel…

Wollte nur mal hinzufügen; auch ich bin ein Freier, gerne ein Freier und geniesse es, es Freier zu sein.

Und ich finde es schön, dass es auch „Freie“ gibt, sprich, weibliche Wesen, die sich die Freiheit nehmen, ihre Freiheit mit einem Freier wie mir zu teilen. Denn „nicht Freie“, welche sich in diesem Gewerbe leider auch rumtreiben, haben meist genau dieses Mankot; fehlende Freiheit.

Obwohl es mir leid tut, dass es solche „Unfreie“ gibt, macht es mir keine Freude, meine Freiheit sozusagen „Einseitig“ auszuleben.

Daher nehme ich mir gerne die Freiheit, als Freier meine Freiheit auf Gegenseitigkeit zu teilen, sprich, mir jene zu suchen, welche auch in diesem Gewerbe ihre Freiheit ausleben.

Welche Rolle die finanzielle Basis, welche zugegebenrmassen meist der „Befähiger“ für eine entsprechend freie Kurzzeitbeziehung ist, sei mal beidseitig in Frage gestellt. Ob ich nun zu den 3% gehöre, mit welchen die freie Partnerin auch ohne finanziellen Befähiger in die Horizontale gehen würde, ist für mich eher Sekundär. Wichtiger ist mir zu fühlen, dass zwar der „Befähiger“ die Kurzzeitbeziehung überhaupt möglich macht, ich jedoch nicht als Abstossend empfunden werde. Und Geld hin oder her, von den Partnerinnen, welche ich hier anspreche, weiss ich, dass sie sich auch die Freiheit nehmen, trotz Befähiger auf Kurzzeitbeziehungen zu verzichten, wenn nicht ein gewisser Grad an Sympathie und Anziehung vorhanden ist. Und dieses Bewusstsein legitimiert für mich den Einsatz des „Befähigers“.

Denn ich setze den Befähiger PRIMÄR nicht dafür ein, um sexuell auf meine Kosten zu kommen. Der Sinn dahinter ist die Unverbindlichkeit, die Diskretion und die spontane gegenseitige Willensäusserung, welche doch unter anderen Umständen einerseits aufwändiger, andernseits doch auch verbindlicher ist. Und dies ist eigentlich mein Motivationsgrund, mich durch den Einsatz eines „Befähigers“ gelegentlich sexuell auszuleben. Allerdings bestimmt nicht exklusiv und auch nicht vordergründing. Aber praktisch. Für alle Beteiligten.

Und ganz ehrlich und unter uns gesagt, bewegt sich zwar der Prozentsatz jener, mit welchen ich auch „privat“ was haben möchte, nicht um die 3%, und doch kann ich sagen, dass ich bei vielen so getroffenen Partnerinnen keinen privaten Umgang wünschen würde. Denn schliesslich wähle ich meine privaten Bekanntschaften meist nach anderen Kriterien aus, sprich, die Optik und die sexuelle Versatilität stehen nicht so stark im Vordergrund, wie wenn ich meiner Freiheit als Freier nachgehe.

Aber ich habe durchaus bereits ganz nette Mädels auf dieser Basis kennengelernt, mit welchen ich einen privaten Umgang nicht ausschliessen würde, und habe auch schon ganz nette Mädels auf dieser basis kennengelernt, mit welchen auch ein Umgang im Privaten folgte.

Schauspielerei hin oder her, „Befähiger“ hin oder her,… am Ende reduziert sich alles auf 2 freie Erwachsene (HOFFE ICH !!!), welche sich in gegenseitiger Willensäusserung auf ein Abenteuer einlassen, begünstigt durch den Einsatz eines Befähigers.

Und haltet mir jetzt keine Vorträge über die Anzahl der „Unfreien“ im Gewerbe, ich weiss, dass diese leider hoch ist. Und obwohl ich ihnen damit nicht helfe, glaube ich, das Gefühl dafür zu haben, um sie zu meiden.

So, hoffe mit meinem vielleicht etwas provokativen Beitrag die Diskussion zurück zu ihrem Thema zu führen und ein bisschen anzuregen ;-)))))

Gruess, Bock

Und noch ein kleiner Kommentar zur Verfasserin:

Die pauschale Qualifizierung bezüglich „IQ unter der Bordsteinkante“ ist nicht nur haltlos, sondern auch ohne jegliche Aussagekraft.

Wie hoch ist ein IQ in Millimeter, Centimeter oder in x-welchem Längenmass ausgedrückt? Würde man annehmen, dass IQ 1 = 0.1mm ist, dann wäre eine Bordsteinkante über der Skala, sprich, die Aussage, dass wir alle über einen IQ „unterhalb der Bordsteinkante“ verfügen, wäre sogar korrekt. Auch Einstein hätte sich da einordnen müssen :wink:

Da ich den gesamten Unterton der Botschaft aber eher als „abschätzig“ einordnen würde, gehe ich nun mal davon aus, dass die werte Dame einen anderen Massstab zur Visualisierung des IQ’s annimmt, und dass sie sich dabei selbst in ihrer Selbsteinschätzung einen IQ anmasst, welcher über der Bordsteinkante liegt.

Auf dieser Annahme basierend könnte man es auch so ausdrücken: „Ihr seid alle sooo dumm und ich bin euch intellektuell klar überlegen“.

Und wenn ich mir genau diese Theorie vor Augen halte, drängt sich mir doch eine Frage auf:

Wenn die Dame doch über einen dermassen über dem unsrigen liegenden IQ verfügt, warum hat sie sich denn dazu eingelassen, den ganzen Ekel, den sie erlebt hat, über sich ergehen zu lassen? Also, wenn ich denke, wie sich mein doch unter der Bordsteinkante liegender IQ marktwirtschaftlich verwerten lässt, ja, sogar so gut, dass ich mir auch die Freiheit nehmen kann, als „Freier“ Dienstleistungen des hier umschriebenen Gewerbes zu konsumieren? Es ist mir also sogar mit einem dermassen reduzierten IQ möglich, mir meine Wunschtätigkeit auszusuchen, nichts machen zu müssen, was mir nicht gefällt oder wovor ich mich ekeln würde,…

Da stelle ich mir nur mal vor, was aus mir alles hätte werden können, wenn ich über den astronomischen IQ der Thread-Initantin verfügen würde. Da wäre ich vielleicht Staatspräsident oder sowas,… oder Professor für Atomphysik oder was auch immer.

Da geht es mir doch wirklich nicht in den Kopf, wie man sich mit dieser göttilchen Gabe dazu treiben lässt, den ganzen Ekel in dem Gewerbe über sich ergehen zu lassen, sich mit 97% der Kunden einlassen, nur weil sie bezahlen, schlechten Sex zu haben weil sie alle nicht ficken können usw usw. Und zudem sind noch alle dumm,… (was übrigens „dumm fickt gut“ widerlegt).

Also entweder liegt ihr IQ noch deutlich unter unserem, und die Bordsteinkante war als Kompliment gemeint, oder ein grosser Mangel an Selbstwertgefühl prägt ihre Persönlichkeit. Oder könnte Faulheit der Grund sein? Das Suchen nach dem Weg mit dem geringsten Widerstand?

Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall regen mich solche Lebensgeschichten dazu an, meine letzten 3 vergrauten Hirnzellen unter der Bordsteinkante zu motivieren, mir einen Vers daraus zu schmieden.

Gruess, Bock

Zu dieser Rubrik Initiantin wollte ich erst nichts schreiben, weil die Worte die ich wählen würde eh nicht publiziert werden. Aber ich denke, dass jeder weiss, was ich damit meine. Sie hat jahrelang mit uns Freiern für Geld Sex gemacht, obwohl es doch anscheinend das Ekligste ist, was es gibt. Als Prostituierte in Berlin (!) hat sie, so wie ich das einschätze einen lausigen Service abgeliefert und dafür einen Haufen Geld kassiert und hat die Frechheit, auch noch über die Kunden zu meckern. Sie war „auf das Geld angewiesen“…

Das gibt mir schon zu denken. Es gibt wahrscheinlich auf der Welt Millionen von Frauen, die lieber für ein Stück Brot Aborte reinigen würden, als sich für Geld einem Mann hinzugeben. Denkt mal darüber nach… Was braucht es dann, dass man es trotzdem macht - auch wenn man es nicht gerne macht. Was sagt das über den Charakter einer Person aus? Ich denke, dass sich jeder selber ein Bild machen kann. Und schade finde ich, dass ich dieser Dame nicht so antworten kann, wie ich das gerne möchte…

Don Juan (ficksiedennsiewillja)

@Don Juan

Und wenn Du diesem Tussie (oder wie man dieses Geschöpf sonst noch nennen will) so antworten könntest wie Du wolltest, würde es eh nix bringen. Bei ihr wäre das in etwa so: beim rechten Ohr rein und beim Linken wieder raus (wenn überhaupt…).

Aber ich gebe Dir im Geiste für Deine Zeilen ein ganzes Sternenmeer.

Rita

@ DonJuan Zum 2. Abschnitt: da hast Du natürlich vollkommen recht aber es gibt auch den umgekehrten Fall: Frauen, die niemals fremde Aborte reinigen würden sondern viel lieber im Bordell arbeiten; und ich kenne solche; andere aber auch.

Rita

Glaub mir, Tussie ist dann ganz süss, lieb, kuschelig und nett ausgedrückt, allerhöchstens der Vorname. Nein, ich denke da an ganz andere Worte aus meinem Vokabular, die die zarten Seelen der ST Zensoren erschaudern lassen würden…

Ich finde es toll, dass es so viele nette und wirklich liebe WG’s gibt, die sich redlich um die Kunden bemühen und die sollten auch saftig kassieren dürfen. Das finde ich in Ordnung. Denn schliesslich ist es kein einfacher Job. Aber die Freier als Trottel hinzustellen und jahrelang für einen lausigen Service fett Kohle einzusacken, das dreht mir flugs den Magen um. Ich habe Huren immer sehr gerne gehabt und mich schon als Junge zu Prostituierten hingezogen gefühlt. Ich habe diese Damen immer als ganz spezielle Frauen wahrgenommen und habe sie auf meine Weise immer respektiert. Sie unterscheiden sich wohltuend von den grauen Mäusen, die ansonsten so brav und farblos durchs Leben wuseln

Ich hatte immer die Meinung, dass Krankenschwestern und Nutten vom Typ her die gleichen Charaktereigenschaften und Vorzüge haben, schlicht die brauchbarsten Vertreter der weiblichen menschlichen Spezies sind. Und weiter bin ich der Meinung, dass ein WG als WG geboren wird und das Gewerbe, das sie betreibt ein Handwerk ist, das man nicht lernen kann, sondern gottgegeben in die Wiege gelegt wird. Und genau das ist der Punkt. Wenn diese frustrierte Posterin solchen Müll von sich gibt, ist sie nicht zur Hure berufen, sondern macht es einfach nur aus Kohlegeilheit und purer widerlicher Geldgier. Pfui Teufel…

Gier wird in der Bibel als eine der Todsünden beschrieben. Prostitution hingegen wird als Beruf angesehen. Schon damals wohlgemerkt. Ich könnte das noch weiter ausschmücken, will aber keine religiösen Gefühle verletzen.

Wie dem auch sei, Gier und Hass (…Hasstyraden hat sie ja ohne Ende manifestiert) sind eine der schlimmsten Charaktereigenschaften, die ein Mensch haben kann und sie sollte sich schämen bis an ihr seeliges Ende… …und das bei Teutates nicht weil sie ein WG war, sondern weil sie eben keine richtige, ehrliche und rechtschaffene Hure gewesen ist, sondern nur ein gemeines und geldgeiles Weib, das für Kohle über Leichen geht. Und das bitteschön ist doch abstossender als jeder lüsterne und stinkende Bock, den sie in ihrer jämmerlichen Karriere je mies bedient hat.

So, nun habe ich wenigsten ein wenig das gesagt, was ich sagen wollte. Auch ohne kräftige Ausdrücke, ganz brav und sachlich - wie es sich gehört

Don Juan (ficksiedennsiewillja)