Archiv bis und mit 11. Juni, 2007

Habe auch schon nachts Geld bezogen aber wie erwähnt, am Airport in SP ging das leztes Mal vor 6 Uhr nicht. Man sollte das einfach irgendwo im Hinterkopf haben, falls…

Es ging mir in Rio wie 2Ostschweizer: Maestro und Postkarte kein Problem. Postkarte funktioniert übrigens an allen Automaten, die das „Visa“-Zeichen enthalten.

@robert

Da hast du selbverständlich recht, eine gewisse „Notreserve“ sollte man(n) immer haben, denn in Brasilien weiss man wirklich nie, …

Gruss-vom-2.-ostschweizer

Liebe Kollegen
Also die Frage, wie man in Brasilien am besten zu Bargeld kommt, darüber sollen sich andere Blogs aufhalten, an dieser Stelle interessieren sie, so finde ich, wenig. Stattdessen möchte ich Euch gerne von zwei „Termas“ erzählen, die ich anlässlich meiner jüngsten Geschäftsreise nach Rio besuchte und die ich vorbehaltlos weiter empfehlen kann.
Das Konzept der Termas ist vergleichbar mit den Saunaclubs in unseren Landen und stehen punkto Sauberkeit und Hygiene in nichts nach, allerdings sind die WGs ungleich attraktiver, charmanter und spontaner, zumindest für Freunde sinnlicher Brasilianerinnen.
Da wären einmal die „Termas Solarium“ (Rua J. J. Seabra 21, Jardim Botanico). Ich hatte meine wahre Mühe, mich für eine der Schönheiten zu entscheiden und so setzte ich mich einmal an die Bar und schaute mich um. Es ging nicht lange, bis mich Lola, eine grossgewachsene Brünette mit libanesischen Wurzeln, ansprach. Der erste Eindruck war zwar nicht zwingend aber als sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie verrückt danach sei, meinen Schwanz zu lutschen, hatte ich nullkommaplötzlich einen Dauerständer und es war um mich geschehen. Der anschliessende Nahkampf im stillen Kämmerchen (nachdem sie meinen Kleinen bereits in der Bar mit der Hand fast bis zum Abspritzen bearbeitet hatte) war vom Feinsten. Zur Vorspeise FO mit Augenkontakt von der Sorte „Mach mich, ich will Deine Schlampe sein“. Hauptgang Doggy-style mit Aussicht auf einen Traum-A…!!) und zum Nachtisch wieder FO bis zum goldenen Ende (nachdem sie mich gefragt hatte, wie ich es denn am liebsten hätte). Meine Ankündigung, ich würde gleich abspritzen, spornte Lola nur zu noch lustvollerem Lutschen an, sodass ich ihr hemmungslos ins Gesicht spritzte, woran sie sichtlich Spass zu haben schien. Insgesamt eine der besten Nummern, die ich je erleben durfte. Leider schliesst der Club bereits um 01.00, sodass es für eine zweite Runde nicht mehr reichte.
Mein zweiter Ausflug führte mich ins „L’Uomo“ (Rua Siqueira Campos 143, 2. Stock, Loja 15, Copacabana). Das Lokal scheint mir einen Tick besser zu sein als das „Solarium“, preislich zwar vergleichbar (Eintritt ca. CHF 25.-, 40-minütige Nummer einschliesslich Zimmermiete ca. CHF 130.-) aber die Installationen sind etwas moderner und die dort angetroffenen WGs sind schlicht und ergreifend ein Hammer, für jeden Geschmack etwas.
Ich war erneut nicht in sehr extrovertierter Stimmung, sodass ich mich zuerst wieder an die Bar setzte und auf passiv machte. Sogleich setzte sich eine Mulata namens Gabriela neben mich und begann angeregt und neckisch mit mir zu diskutieren. Auch hier sprang der Funken erst nach einer Weile, nachdem sie mir ihre geile Zunge seeeehr tief in meinen Mund gesteckt und so meine Lebengeister geweckt hatte. Im stillen Kämmerchen dann begann sie mit FO, bevor ich sie genüsslich von hinten nahm. Als ich begann, meinen Finger in ihren Anus zu stecken, frage sie mich ob ich DAS wolle. Ich liess mich nicht zweimal bitten, hielt es aber nicht lange aus, nachdem sie es sich selber noch mit einem Vibrator zu besorgen begann. Es kam mir wie eine Welle, die sich am Strand bricht. Bis zur völligen Entleerung. Erschöpft legte ich mich hin und liess Gabriela etwas an mir herumhantieren. Es dauerte allerding eine Weile, bis sie den Kleinen mit gekonntem Blasen wieder auf Vordermann gebracht hatte, um ihn bei gepflegtem Ritt zum abschliessenden Feuerwerk brachte.
Fazit: Ich kann beide Adressen vorbehaltlos empfehlen. Die Frauen sind charmant, sympatisch und unkompliziert und der Sex himmlisch! Grösste Wiederholungsgefahr! Das Dumme ist nur: Die Qual der Wahl ist hier gross!..

Die Termas schliessen alle leider schon kurz nach Mitternacht. Dafür öffnen sie um 14 Uhr. Sonntags haben nur wenige Läden offen. Aber grundsätzlich finde ich das auch die beste Variante, sicher und preiswert zu gutem Sex zu kommen. Es ist sicher, die Preise sind fix und die Mädchen erste Klasse.
Und Anal ist in Rio natürlich immer inklusive, sofern es die Garota macht.
Einen vorteil hat die frühe Schliessung aber auch: man kann sie ja fragen, ob sie nach Feierabend noch was vorhat und meistens hat sie es nicht sondern geht noch so gern mit um sich ein Zubrot zu verdienen. diese Variante ist dann auch günstiger, denn man spart sich die Kosten der Terma.

@Peeping Tom

Das klingt ja verlockend. Gibt es solche Termas auch in Sao Paulo?

Das Prinzip der „Termas“ (Anbaggern im Bademantel) ist in São Paulo nicht so verbreitet. Dafür gibt es dort sog. „Clínicas de massagem“ bis zum Abwinken, wo der Kunst der ganz besonderen Massagen gehuldigt wird. Es fällt schwer, bei der Unzahl von Etablissements eine Übersicht zu gewinnen. Es gibt für jeden Geschmack und jedes Budget (und fast in jedem Stadtteil) etwas. Im mittleren Preissegment (ca. CHF 100.-) kann ich Clínica Brooklin oder Clínica Berrini empfehlen. Im oberen Segment (d.h. ab ca. CHF 250.- alles inkl.) empfehle ich die Boate „Café Millenium“, eine Bar (mit oberem Stock…), die in diesem Forum auch schon beschrieben wurde und in der es nur so wimmelt von absoluten Traumfrauen.
Die weitaus beste und umfangreichste Informationsquelle für Abenteuer der besonderen Art in Brasilien ist www.gpguia.net, das brasilianische Pendant zu sexy-tipp (allerdings nur geeignet für Stecher, die des Portugiesischen mächtig sind). Weitere hilfreiche Adressen sind im Anzeigenteil der grossen Tageszeitungen von São Paulo zu finden.
Werde bald wieder geschäftlich in Rio sein und hoffe doch, danach den einen oder anderen Tipp weitergeben zu können…

Termas gibts nur in Rio, weder in Sao Paulo noch sonstwo in Brasil
aber wie Peeping Tom richtig schreibt, sind die unzähligen „Kliniken“ der besonderen Art Spezialität von SP. Ebenso die Kino’s und Teatro’s mit Show’s und Filomen auf der Bühne und Girls die man ins nächste Motel schleppt (wenn auch eher die Aldi-Variante, aber trotzdem reizvoll). Alle Angaben im gpguia.
Ebenso hat es unzählige Acopanhantes, also Escort-Girls, Paare (viel mehr als in Rio) mit denen man eine „Suruba“ organisieren kann und auch einige Swinger-Club’s, wo man mit WG’s hingehen kann.
Es gibt genug WG’s die das anbieten, man kann auch gleich zwei mitnehmen, denn sie verlangen für 3 bis 6 Stunden zwischen 100 und 120 CHF (beim jetzigen Kurswechsel, vor 2 Jahren war es noch 30% billiger) und der Eintritt in die Clubs ist ebenfalls moderat. Ganz zu schweigen von den vielen Privés, also Privatwohnungen und -zimmer (auch die Clinica’s sind eigentlich in privaten Häusern und Wohnungen)

www.abusado.com.br ist nur eine Site von Vielen in SP. Portugiesisch und ein Handy mit lokaler Nummer sind ein Muss, sonst geht nicht viel.

War wieder für ein paar Tage in Rio und habe den Aufenthalt für weitere Feldforschung genutzt. Verabredete mich eines Nachmittags zuerst mit Daniele Carletti (www.gpguia.net buchte. Daniele erwies sich als sehr sympatische, natürliche zierliche, ca. 25-jährige Frau, der Keine etwas vormacht. Ihr FO ist dergestalt, dass es einem fast den Verstand raubt. Ich wäre wohl schnurstraks gekommen, wenn ich sie nicht gebeten hätte, die Stellung zu wechseln. So bat sie mich, sie von hinten zu nehmen und hielt mir ihr kleines A***löchlein hin. Zweimal liess ich mich nicht bitten und legte los, allerdings hielt ich es nicht lange aus, zu geil war ihr Gestöhne. Musste leider anschliessend gleich gehen, sodass es nicht zu einer zweiten Runde kam, obwohl dies im Rahmen der 2 Stunden (für R$ 200.- bzw. ca. CHF 120.-) durchaus dringelegen wäre. Die Frau macht alles mit und scheint daran auch noch erheblich Freude zu haben.
Ein ander Mal zog es mich ins L’Uomo in Copacabana zurück (s. früheres Posting), wo ich viele bekannte WGs wiedersah. Ich konzentrierte mich aber zuerst auf eine zierliche, girliehafte Mulata namens Duda. Wir waren uns schnell handelseinig, zu schnell, wie ich im Nachhinein feststellen musste. Die Nummer mit ihr verlief eher lustlos und mechanisch und das Mädchen hatte auch punkto Charme zuwenig drauf. Selber schuld, dachte ich. War einfach zu spitz und brach mit der alten Faustregel, zuerst einmal eine Runde sitzen zu bleiben und rumzuschauen…
Zurück an der Bar fiel mir ein traumhaft schönes Mädchen auf mit für brasilianische Verhältnisse grosser Oberweite auf. Ihr Bikini-Oberteil schien die Anspannung kaum auszuhalten und bald ging es meiner Unterhose ebenso. Wir fixierten uns lange mit unseren gierigen Blicken und ich sah sie bereits nackt vor mir und stellte mir vor, wie sie mir langsam Einen blasen würde. Leider steuerte sie dann aber plötzlich auf einen anderen Dreibeiner zu. Shit happens, dachte ich mir und wandte mich meinem Jack Daniels on the rocks zu, als sie urplötzlich neben mir an der Bar stand um für ihren neuen Kollegen und sich etwas zu bestellen. Ich teilte ihr mein Bedauern über entgangene gemeinsame Freuden mit, und sie meinte, es sei jetzt etwas kompliziert, den Typen sitzen zu lassen. Und fort war sie wieder, weshalb ich sie definitiv abschrieb. Doch manchmal nimmt das Schicksal eine wundersame Wende und so spürte ich plötzlich eine Hand zwischen meinen Schenkeln, während ihre sinnliche Stimme mir ihren Namen ins Ohr hauchte und mir mitteilte, sie hätte es sich nun anders überlegt. Ich hatte sofort einen Megaständer und wandte mich zu ihr, worauf sie mir langsam ihre lange Zunge in meinen Mund schob und mir gleichzeitig meinen Willy zu massieren begann. Und dies inmitten der zahlreichen Gäste, was mich fast zum Wahnsinn brachte. Der Gang ins Zimmer gestaltete sich als langwierig, zumal wir uns an jeder Ecke wieder küssen und aneinander reiben mussten. Alleine das Entblössen ihrer wunderschönen vollen Brüste war ein Spektakel und die anschliessende Nummer war etwas vom schärfsten, das ich je erlebte, einfach himmlisch! In allen erdenklichen Stellungen trieben wir es bis mich Nina mit einem unvergleichlichen FO zum Höhepunkt brachte. Das Problem dabei ist nur, dass man sich unweigerlich in Nina verlieben muss - sie ist einfach zu süss! Brutal hohe Wiederholungsgefahr! Hoffe nur, dass sie noch eine Weile im L’Uomo bleibt… Nina alleine ist bereits eine Reise nach Rio wert!

@Peeping Tom
Frag sie doch einfach nach ihrer Telefonnummer, dann verlierst Du sie nicht aus den Augen und auf Dauer sind Treffen außerhalb des L´uomo auch billiger.

Danke für den eindrücklichen Bericht, Peeping Tom, que Garota gostosa, die macht ja auch Swingerclub-Begleitungen und Sandwich. Schade nur, dass besseren Swingerclub’s in SP sind, aber vielleicht hat sich ja in Rio inzwischen etwas gebessert. Muss mal wieder rekognoszieren!!

@xavier
Das hast Du messerschaft kombiniert! Ihre Nummer war selbstverständlich das erste, wonach ich sie nach unserer Nummer gefragt habe… ;o)

STAR TV überträgt nachts den Rio-Carneval!
Bereits gestern und heute auch wieder.

@tomcat
Habe auch gestern Nacht ziemlich lange vor dem TV „geklebt“. Super !
Diese Farben ! Und erst die Formen ! Und der Rhytmus…Man muss nur die dämlichen Bemerkungen der beiden Kommentatoren ignorieren.

Gruss

Allegro

Hallo Jungs,

Ja,die Übertragung war super!Der Kommentar der beiden jedoch unterhalb der Gürtellinie und nicht nur dämlich sondern auch dümmlich,die hatten vom Ganzen null und nichts eine Ahnung!

Gruss vom Pedro der am Samstag in Rio weilt

Ich war im Februar 2 Wochen in Brasilien, meine Reise begann in Rio, ich war 4 Tage dort. Es hat sich in den letzten 3 Jahren nicht wirklich viel verändert, ausser dass der Real für uns teurer wurde.
Habe zwar nur 2 Termas getestet die ich noch vom letzten Rio Besuch gut in Erinnerung hatte.
L’uomo ist in einem Shopping Center eingenistet (Copacabana), aber doch sehr leicht zu finden, es hat echt tolle Frauen dort und die Mehrheit ist zwischen 20 und 25 Jahren jung. Der Barbereich mit Sitzgelegenheiten genug gross, es hat ca. 30 WG’s gehabt, Preislich ist das ganze nicht mehr so günstig wie früher, aber im Vergleich zur Schweiz immer noch besser, sofern man Zeit mitbringt.
Eintritt 40 oder 50 Real, 40min Service 140 Real Zimmer kostet leider seperat 60 Real. Es gibt auch den Stundenservice der kostet 170 oder 200 Real je nach Zimmertyp, das heisst, dass es sowas wie Suite und Luxussuite gibt, welchen ich wirklich den Vorzug gebe(denn es gefällt mir mit einer Sexy-Garota in einem Whirlpool zu planschen), da die Standartzimmer so einen Flair haben wie ein Hasenstall.

Mein bevorzugter Club ist jedoch das Monte Carlo ist ein 50 m von der Avenida Atlantica, kennt jeder Taxifahrer, bin jedoch immer zu Fuss hin in die Termas, da es zwar ein kleiner Fussmarsch war, aber ich war im Urlaub und so hatte ich doch Zeit um vom Sofitel rüber zu laufen. Preislich sind sich die Termas sehr ähnlich, jedoch haben mir im Monte Carlo die Frauen besser gefallen, das liegt vielleicht auch daran, dass ich mit meinem Spanisch dort besser gefahren bin bei den Frauen. Da ich kein Portugiesisch spreche. Englisch kann man generell sowieso vergessen hier in Südamerika.
Zurück zum Monte Carlo ich haben einen süssen blonden Engel kennengelernt, Bianca 27/165 und ein Lächeln bei welchem mir jetzt noch warm wird. Eine absolute Traumfrau, auch kein Drängen um ein Zimmer zu besuchen, wir haben sicherlich 1 Stunde oder länger im Barbereich gequatscht, getrunken und gelacht bevor es in eines der Zimmer ging. Das nervige ist einfach, dass ca. 5 min vor Ende der gebuchten Zeit das Telefon läutet, naja ich habe auch schon einfach noch ne Zeitrunde angehängt, wenn ich schon in Action bin und Stress ist nicht gut für mich.
Vom Service her ist es etwa gleich wie bei uns in der Schweiz zum Beispiel wie im Club Globe, ausser dass die eine oder andere Dame welche AV mag, dass dies im Preis inbegriffen ist.

Saludos a todos!

@oracle
Da 50 m von der Copa ein etwas dehnbarer Begriff ist:

Club Monte Carlo
Rua Hilário de Gouvêa, 19
Copacabana - Rio de Janeiro - Tel: 2255-4489

@crazyhooter

ich weiss meine Berichterstattung ist nicht immer lückenlos.

Danke für die Komplettierung des Monte Carlo.

Saludos a todos!

da die Standartzimmer so einen Flair haben wie ein Hasenstall.

Darum nennt man sie auch „Cabina“

Im Monte Carslo habe ich auch so manche Garota vernascht, die machen fast alle AV weil die einheimischen Männer extrem darauf stehen und die GP’s (Garota de programa) auch danach beurteilt werden. Das Monte Carlo liegt fast unmittelbar an der Av Atlantica, ungefähr Anfang des östlichen Drittels, also näher beim Meridien als beim Sofitel. Allerdings würde ich die Strecke nachts nicht unbedingt zu Fuss gehen… aber das MC öffent ja auch um 14 Uhr. Früher war es Sonntags geschlossen, ist das immer noch so? L’uomo hat Sonntags offen, nebst dem solarium. Die meisten Terma’s sind Sonntags und teilweise Samstags geschlossen.

Bericht im Brasilianischen Fernsehen RedeRecord: Polizei geht gegen die Prostitution an der Copacabana vor: Viele garotas werden an der Avenida Atlantica festgenommen, Bilder direkt vor dem Help. Würde mich nicht wundern, wenn die das Help noch vor den in einem Monat beginnenden Panamerikanischen Spielen dicht machen, so quasi als Alibiübung gegen aussen!