Archiv bis und mit 11. Juni, 2003

@cabrito, sorry da hast du recht
hier der link zum währungsrechner.
es sind freelance-girls preise
ausser in zürich und florenz.

@deekay, bulerías, havanna-city
cuba ist eine der teuersten
länder wenn man preis/leistung
vergleicht, darum war ich nur ein
mal dort.

netzflüge

ich finde es gut dass, man(n) auch preisbewusst ist, es zeigt doch, dass der Markt spielt und die überrissenen Angebote links liegen gelassen werden. Natürlich wollen die AnbieterInnen immer das Maximum herausholen. Würde ich ja auch machen. Aber ich frage nach der Rechtfertigung. Zudem sollte das Gewerbe auch Mwst. bezahlen wie alle Gewerbetreibenden auch, unser Staat könnte die Einnahmen sehr gebrauchen, aber das wäre wieder ein anderes Thema.

Zu Preisvergleich in Cuba: Eine Nacht mit einem Mädchen kostet ca. 10-20 US$ (Stand 1996) wobei sie nehmen was man gibt. Wenn man die Löhne in Cuba als Vergleich heranzieht entspräche dies in etwa 3’000 Schweizer Franken!!! Mann muss sich das einmal vorstellen, da würden sich vermutlich bei uns auch sehr viele Frauen anbieten, zumal es keine sonstige Arbeit gibt. Aber in Cuba ist es keine Prostitution im eigentlichen Sinne, (übrigens mit lebenslanger Haft strafbar, wer Aids hat wird vom Staat gar „eliminiert“, Fidel Castro behauptet ja immer; in seinem Land gibt es weder Aids noch Prostitution) in Cuba wird sehr aggressiv gebettelt. Da die Kubaner aber ein stolzes Volk sind, wollen sie sich dafür dankbar zeigen und bieten eben an, was sie haben, die Frauen ihre Dienste, die Männer ihre Frauen oder Freundinnen, Zigarren, Essen, Unterkunft usw. jeder versucht auf seine Weise an US Dollars heranzukommen. Ein Kubaner nimmt kein Geld ohne Gegenleistung, er ist kein Bettler. Mein Kollege und ich sind ob der Aufdringlichkeit und der dramatischen Situation gar aus Varadero geflüchtet, aber wo wir auch hinkamen überall dieselbe Anmache wir wurden richtiggehend belästigt. In dieser Situation noch an Sex zu denken grenzt an Perversion und macht wahrlich keinen Spass.

@Webfly
Kann dem für einmal nur teilweise zustimmen.
Ich war 2000 dort, hatte eine gute und saubere Einzimmerwohnung (Casa Particular) mit Aircon, Kühlschrank, TV (O.K. für die Katze), eigenes Bad etc. für USD 25 pro Nacht. Die erste Nacht verbrachte ich in einem Hotel für USD 60 - ein Rattenloch. Stimme Dir voll zu bei allem was von staatlichen Stellen angeboten wird, die komunistischen Länder versuchen überall soviel wie nur möglich vom Touristen rauszupressen, oft wird man praktisch gezwungen, diese Hotels, Dienste etc. zu nutzen.
Betr. Girls: Hatte ganz andere Erfahrungen gemacht, geiler Sex (tabulos) für zumindest einen Europäer wenig Geld, im Schnitt eher günstiger als z.Bsp. Rio, die Girls würde ich vom Sex her und vom Aussehen her z.T. fast mit den Cariocas gleichsetzen - O.K., nur fast.
Ich werde jedoch wahrscheinlich auch erst wieder hinfahren, wenn die Castro-Clique weg ist, denn einiges hat mich auch ein wenig genervt, auch das Essen war meist sehr schlecht und sehr teuer. Finde jedoch dass Habana einen ganz eigenen Charme hat, schwierig zu beschreiben, man trifft auch viele interessante Leute.

@neelixus: ich möchte nicht das Du denkst, ich greife Dich hier immer persönlich an oder so, aber der Vergleich mit Kuba hinkt auch ganz gewaltig. Ich kenne Kuba auch sehr gut, habe fast ein ganzes Jahr da gearbeitet. Es macht wirklich keinen Spass, da an Sex zu denken und die Situation auszunützen. Mir wurde mehr als einmal Dienste von Frauen (Kaliber Naomi Campell) angeboten für weniger als 50$. Für 50$ muss ein kubaner fast 2 monate arbeiten. Für 50$ kann ein Kubaner eine ganze Kuh kaufen, die seine Familie ernähren könnte.

Die Frauen in Kuba haben ganz bestimmt eine andere Einstellung zur Sexualität, das hat zum einen kulturelle Gründe, aber hauptsächlich resultiert das Ganze aus der unglaublichen Wirtschaftskrise, die das Land seit 1992 ganz arg beutelt (USA sei Dank).

Ich empfehle Dir als Lektüre: Eine schmutzige Havanna-Trilogie von Pedro Juan Gutierrez. Ein wirklich gutes Buch. Die sozialkritische Sicht eines Kubaners über Sex, Fidel, die Menschen und der Rest der Welt.

Aber ich denke, bei Deiner Flucht aus Varadero hast Du auf dem Weg nach Havanna bestimmt die gleichen Eindrücke sammeln können wie ich. Keine wirklich guten, nämlich. Havanna selbst hat mich ebenso schockiert, da die halbe Stadt aussieht wie nach der Bombe.

Bitte keine Vergleich mit hiesigem Gewerbe, würdest Du wahrscheinlich mit Bangkok und Zürich auch nicht machen, oder?

Viva la revolution

Flasher-der-Sugar-Daddys-und-Kinderficker-hasst

Ich denke der Markt bestimmt den Preis. Egal für was, solange die Nachfrage da ist und das Angebot kleiner, umso höher der Preis. Ich bin je länger je weniger bereit die in der CH verlangten Preise zu bezahlen, ausser ich kenne die Leistung.

Zumal ganz nüchtern betrachtet kan z.B. der Anwalt bis 65 arbeiten (und einige werden mit dem Alter sogar noch besser und nicht nur noch teurer) das Girl dürfte für uns aber nach 10 Jahren im Business den Reiz verlieren.

@flasher versteh dich nicht, ich sagte doch genau dasselbe oder… meine Erfahrunge mit Kuba decken sich 100% mit deinen, wo liegt jetzt das problem.

@neelixus: kein problem :slight_smile:

nur vielleicht der vergleich mit dem hiesigen gewerbe (im reichsten staat der welt) mit kuba (eines der ärmsten länder).

don’t worry, don’t wanna fuck you

pace

flasher

@flasher, der Vergleich hinkt natürlich, hab ich aber erwähnt…

Eine interessante Diskussion ist hier entstanden, die aber leider zeitweise „nach Kuba und Brasilien“ abgeschweift ist, interessant zwar aber eindeutig im falschen Thread. Die ursprüngliche Frage war doch, warum hier die Preise für sexuelle Dienstleistungen pro Zeiteinheit höher sind, als z.B. bei einem gut ausgebildeten und gut bezahlten Akademiker, der vom Staat noch ein Stipendium erhalten hat… Die oekonomisch zweifellos richtige Antwort von Angebot und Nachfrage greift zu im „ältesten Gewerbe“ der Welt zu kurz.
Die Preise sind meiner Ansicht nach deshalb immer höher, weil bei den hiesigen Anbieterinnen

  • zweifellos vorhandene natürliche Tabus und Hemmungen überschritten werden müssen. Die Tätigkeit einer Sexworkerin kann durch die Anbieterinnen nur während einer ganz relativ beschränkten Zeit (5 Jahre?) ausgeübt werden kann. (Ausnahmen bestätigen die Regel!)
  • weil die gesellschaftliche Aechtung, das Problem im privaten Bereich Abstriche in vielerlei Hinsicht machen zu müssen und mittels Doppelidentitäten usw. ein eingeschränktes Privatleben führen zu müssen.
  • weil die langen Arbeits- und Wartezeiten ihren Preis haben. D.h. der Kunde zahlt nicht nur die effektive Zeit, sondern eben auch die Standby’s. Nur ganz wenige Top-Frauen können wirklich von ihrer Stammkundschaft gut leben und müssen nicht auf Passanten warten.
  • Das Risiko von Alleinanbieterinnen vergewaltigt (und schlimmer … - ) , ausgeraubt, ständig privat belästigt oder erpresst (Fälle sind mir bekannt) zu werden ist auch ein Teil des Preises den beide Seiten bereit sind zu investieren. Dies gilt auch für das zwar kalkulierbare, aber trotzdem vorhandene Risiko mit STD, Aids oder auch harmlosere Krankheiten usw. angesteckt zu werden. Zudem können im Krankheitsfall (Grippe, Unfälle etc.) keine Versicherungen für den entgangenen Verdienst abgeschlossen werden.
  • Auch hier die Konkurrenz knallhart ist und wirklich nur Girls, welche eine absolute Topleistungen bringen wirklich auf einen grünen Zweig kommen, (und ein bischen Glück im ST entdeckt zu werden … lol)
  • … und noch etwas: Nicht alle Kunden sind (leider… ) die jungen, netten, wohlerzogenen, sauberen, sanften (Traum-) Männer mit denen eine junge Frau ein paar genussvolle Stunden verbringen möchte … Ich würde mich im umgekehrten Fall, auch bei „gewissen Damen“ gut zahlen lassen …lach.

Zusätzlich verteuern die teilweise exorbitanten Standortmieten (Nähe zu den Zentren), die teuere Eigenwerbung, die Investitionen in Dekoration und Kleider usw. Im ältesten Gewerbe gilt was in der Wirtschaftsleben (fast) immer gilt; es muss sich finanziell lohnen, sonst wird die Erotik-Unternehmerin zur Unterlasserin, bzw. zur „biederen Hausfrau“. Und zum Schluss noch ein zusätzlicher Gedanke: Eine ganze Reihe von weiteren Dienstleistern profitiert mehr oder weniger direkt oder indirekt mit: Taxifahrer, Hotelbetreiber, Restaurants & Bars, Boutiquen, Medien (z.T. börsenkotierte Konzerne!), Werbebranche, Vermieter, Innendekorateure, Badezimmerausstatter, Babysitterinnen, Reingungspersonal, Parfumerien, Aerzte, Schönheitschirurgen, Autoverkäufer, Swisscom usw., Handyhändler, Internetprovider usw. usf.
Tröstlich und erstaunlich, ist eigentlich für uns Gäste, dass trotz der obigen Tatsache, die Preise in den letzten 30 Jahren real sicher gesunken sind und wie bereits erwähnt die Leistungen (wenn man das ganze Paket betrachtet) im Schnitt besser geworden sind … was letztlich beweist, dass eine (hoch-)liberale Marktwirtschaft tendentiell den Marktpreis eher senkt als erhöht!

Mit Gruss von Oldboy,-der-als-Gast-halt-auch-noch-weniger-bezahlen-möchte-aber-die-Kosten-seines-Tuns-nicht-unterschätzt…

@ Oldboy

Vielen herzlichen Dank für deinen Beitrag.
Du sprichst bestimmt vielen Eroticworkerinen aus der Seele und bringst die ganze Diskusion auf den Punkt.

Danke
gruss silona

@Cabrito - das mit den Freelancern muss du mir genauer erklären? Wie und wo triffst du die?

@oldboy deine Rechfertigungen für das Gewerbe sind im prinzip korrekt, andererseits treffen viele dieser Punkte für andere selbständige Gewerbetreibende mit niedrigerem Stundenansatz auch zu, müssen aber oft hohe Investitionen tätigen und dem Staat noch Rechenschaft ablegen und Steuern bezahlen. Wenn einer nicht gut arbeitet hat er auch keinen Anspruch auf ALK und andere Soziale Abfederungen. Mit dem Alter bin ich auch nicht ganz einverstanen, eine gute sexworkering die sich diversifizieren kann, kann lange im Gewerbde arbeiten. Es gibt ja einige berühmte Beispiele in der Schweiz. Machen wir doch mal eine, zugegeben einfache, Milchbülirechnung: Pro Tag 1 Gast zu Fr. 500.00, 200 Tage im Jahr = Fr. 100’000.00 Bruttoumsatz. Steuern werden meist eingeschätzt. Wenn das eine junge Frau 5 Jahre durchzieht kann sie sich genügend Eigenkapital ansparen um dann eine „normale“ Existenz aufzubauen. Obiges Einkommen könnte sie auch verdienen wenn sie statt Fr. 500.00 pro Stunde, einfach Fr. 300 für eine Session verlangt und nicht mit der Stoppuhr ins Bett steigt, so wäre der Preis günstiger und sie hätte bestimmt mehr Kunden. Sie käme mit nur 2 Freiern pro Tag auf ein noch höheres Einkommen. Du vermutest richtig ich vermisse die Flexibilität bei den Damen. Ich kenne eine Dame persönlich die über 20 jahre nach diesem Prinzip gearbeitet hat, heute ist Sie Mitbesitzerin einer renomierten Hotelkette in ganz Europa. Und sie schafft hie und da immer noch an. Ihr Trick: sie setzt sich abends an eine Hotelbar mal in Paris, mal in Frankfurt, meist dort wo grosse Messen stattfinden und beobachtet alleinreisende Geschäftsherren, diesen bietet sie dann ganz diskret eine Session im Zimmer an. Preis 200 Euro kein Zeitlimit. Eine Unternehmerin eben.

@Oldboy
Für deinen Beitrag verdienst du einen fetten Kuss!
Ganz kostenlos…

Studentin-die-vom-Staat-null-Stipendien-bekommt-und-noch-ein-bisschen-Spass-beim-arbeiten-will

Oh Oldboy Du sprichst mir von der Seele! Danke Danke und Big Kisses von mir!
Neelixus sorry Du sprichst immer nur von den Mädchen aber nicht von den Salonbesitzern!
Was die Mädchen mit dem verdienten Geld machen,weiss ich nicht! Ob Sie es versteuern oder nicht bleibt hier die Frage.Aber eins kann ich Dir versichern wenn man ein eigenes Geschäft hat bezahlt man auch Steuern,AHV,Versicherungen,Miete,Inserate usw… Das würde eine elend lange Liste geben!

Das kann man machen wenn man keine Infrastruktur dazu braucht.Dann kann man ruhig auch billigere Preise machen!

Was denkst Du eigendlich man könne nur einfach so mal auf die Strasse oder in eine Bar gehen und sich die Kunden holen?Da bist Du mein Lieber aber ganz schön auf dem Holzweg.
(Ist in der Schweiz sowieso nur an bestimmten Orten gestattet,und da sind schon die alt eingesessenen Frauen. Und die verteidigen Ihr Revier bestimmt.)

Und mit Nur einfach mal so hinliegen und die Beine breitmachen mit dem ist es heutzutage auch noch lange nicht getan.Heutzutage muss man fast eine Phsychologin sein um allen werten Herren Ihren Wünschen zu entsprechen,ohne Auszurasten.Denn bei den Wünschen stehen einem manchmal schon die Haare zu Berge.

Aber in einem Dienstleistungsberuf muss man immer nur Lächeln und Freundlich sein.Sonst geht man Unter!!!

Ich hätte Dir noch einen Fabelhaften vorschlag: Lass Dich mal von einer Hexe zu einer Maus verwandeln und geh mal einen ganzen Tag in ein Studio und erlebe das Geschehen mal selber!

Und den vergleich mit anderen selbständig Erwerbenden kannst Du auch nicht machen.Ich kann jedenfalls meinen Lohnausfall nicht versichern lassen. Und dann noch etwas : Im normalen Berufsleben kann man bis 65 arbeiten, und in unserem Job könnte man das auch: Aber sei mal ehrlich würdest Du eine 65jährige einer 20jährigen vorziehen? Ich denke wohl kaum! Denn wer im Alter noch im Millieu für Ihr tägliches Brot arbeiten muss, hat ein sehr schweres Los!Sicher gibt es noch Männer die sowas lieben aber das reicht dann nicht zum Leben.Die Frau was Du kennst ist vielleicht ein Ausnahmefall.

In dem Sinne wünsche ich allen noch einen schönen Sonntag Carmen

@big-mama + @oldboy
ja bm demn oldboy kann man zu seiner einstellung nur gratulieren! (und einen dicken kuss senden)
wenn alle so währen ?

gruss
hexe

@pino(pino)

sämtliche! nur mut zum handeln!

ich hab noch nie mehr als 400 die std. bezahlt. weder ***, club-life noch teens oder sonst in einer der top-adressen (vielfach geht die std. gar für 300). die preise der menukarte sind immer verhandlungsbasis!!! wichtig ist natürlich zu schlechtfrequentierten tageszeiten hinzugehen (angebot-nachfrage) und sich auch öfters blicken lassen. ausnahmen gibts immer: colloseum und sonja (liste nicht abschliessend).

siehe auch obige beiträge.

richtwerte (stadt zürich) eines profi-salon-gängers:
GV-franz 100
1/2 std. 200
1 std. 300 - 400

gruss
sam

@samuel
besten dank für deine info. werde in zukunft auch versuchen, zu verhandeln.
gruss pino

@sam
Das mit der *** und verhandeln ist keine gute Idee, das Girl wird dich nicht unbedingt in den besten Augen sehen. Bei meinem ersten und einzigen Versuch kriegte ich ausgesprochen kühle Blicke. Ich blieb trotzdem und stellte fest:
Sehr gut möglich ist, ist dass du für sagen wir 50min 400.- bezahlst aber bei Sympathie etc. daraus auch gerne eine Stunde wird.
Ich nehme öfters bei Amanda 1 Stunde für 500.- die dann Schlussendlich selten weniger als eineinhalb Stunden dauert. Und um ehrlich zu sein, mehr oder länger könnte ich wohl kaum… Beschlagene Spiegel sind keine Seltenheit…

In den *** ist Handeln unmöglich, doch bei der Zeit haben die Girls eine gewisse Spanne. Dasselbe gilt soviel mir bekannt ist, im Club Life.
Tja die Amanda würde mich auch mal eine Stunde reizen, eine Action-orientierte Frau mit dem gewissen Etwas… 500 finde ich in der heutigen Zeit ein wenig happig.

Ich halte es für Abzocke, wenn eine „Dame“ mit allen (dem Kunden den Spass vermiesenden) Mitteln versucht, den Preis nach oben zu drücken, vor allem, wenn sie es versucht, nachdem sie ihr Geschenk bereits erhalten hat.

Andererseits haben die Damen dieses Gewerbes aber auch ihre finanziellen Erwartungen. Wenn diese marktüblich sind, und auch sonst das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, finde ich es für genauso unfair, wenn sich der Kunde einbildet, die Dame müsse ausgerechnet ihm einen Rabatt gewähren.
(Im Restaurant genauso wie an der türkischen Imbissbude versuche ich ja auch nicht, die Preise der Speisekarte herunterzuhandeln.)
Versucht der Feier dennoch einen Preisnachlass durchzudrücken, kann das ihre Motivation bzw. Leistung tendenziell nur nach unten drücken.

Naturalrabatte in Form von kostenloser Zeitüberschreitung oder zusätzlichen Zärtlichkeiten, quasi als, Treue- oder Mengenrabatte kann man da schon eher erwarten oder erhoffen.

G
Schengen

PS: Wer es ganz billig haben will, quasi gratis, der kann ja auch zu Hause bleiben.