Delphi, kann ich Dich als Guide in Hamburg buchen …
Werde mich an Deine Tipps halten - hoffe ich zumindest. Wenn ein Erfahrener wie Du noch schwach wird, dann bangt mir um meine Börse…
@purelli
Als Guide, zu zweit, na klar, das wär ne Riesengaudi, weil das fehlt mir noch im Repertoire!
Weil, entweder bin ich mit Kunden unterwegs, dann gilt Zurückhaltung meinerseits betreffend zur Sache kommen und gleichzeitig Übersicht bewahren betreffs Geschehnisse und Ausgaben.
Und wenn ich mit Mitarbeitern unterwegs bin, dann läuft natürlich gar nichts, soziale Kontrolle…
Hi Delphi
Bin sehr interessiert - melde Dich bitte
@Robert
Und wie war dann der Rest des Morgens im Hotel? Preislich und so.?
Dieser Morgen kann weder für preislich noch für „und so?“ als Referenz dienen, wir haben vorher 200.- abgemacht für 2 Stunden, waren dann aber gut 4 Stunden zusammen. Ich habe am Schluss grosszügig aufgerundet, weil ich es unfair fand, denn wir erlebten ein wundervolles Programm, zwei Orgasmen ihrerseits und einer meinerseits, sowie abschliessend noch ein grandioses FOT für mich.
Schalt mich naiv, aber ich glaube ihr, dass sie nur sehr selektiv mit Männern ins Hotel geht und Erlebnisse wie mit mir noch grösseren Seltenheitswert haben. Es hat einfach gestimmt mit uns beiden, die richtige Zeit, der richtige Ort, die richtige Stimmung, ihre Orgasmen waren sowas von lebendig und das FOT ergab sich ohne irgendwelche Preisdiskussion einfach wie von selbst. Schwer zu sagen ob ich das wiederholen kann, ja überhaupt versuchen soll es zu wiederholen?
Hallo … bin neu hier
und möchte zu Hamburg etwas beitragen
heißester Trend im Hamburg sind derzeit
1 die Saunaclubs wie das Atmos
oder
2 sogenannte Abspritzparties mit 4/5 Mädels für 100-150€
Atmos hat ca.2500qm und es sind stehts 15 -20 weibliche Gäste dort, welche für 50.- bzw 70,- € (halbe Stunde ca.- keiner sieht auf die Uhr) zugänglich sind.
bei den Abspritzparties gehts z.B um 18.00 Uhr
los und endet irgendwann um 3/4 Uhr … wenn alle fertig sind ;-))
Ich persönlich mag aktuell lieber die Sauanclubs mit Essen + Drinks for free (außer Alkohol), nette Gespräche mit den Mädels und anschl. geiler SEX
Die Mädels sind alle frisch und sauber.
Es gibt in Hamburg mehre dieser Saunaclubs,
die Abspritzparties finden regelmäßig statt
früher gabs dafür den Link: www.sex-party-hamburg.de
aber der scheint heute platt …
Soviel update für heute … und viel Spass on the road
Hallo zusammen
Ich werde dieses Wochenende in Hamburg sein und habe das Internet intensiv nach hübschen Girls abgesucht und enttäuschend wenig gefunden. Kann mir jemand einige Adressen empfehlen? Ich stehe auf hübsche, schlanke bis sehr schlanke Girls, den klassischen Model Typ. Schöne wäre, wenn diese Französisch bis zum Schluss und/oder Gesichtsbesamung anbieten. Nach meiner Rückkehr gibt es natürlich einen Erfahrungsbericht!
Vielen Dank für eure Tipps
In Hamburg ist es nicht ganz einfach sowas zu finden. Halte dich an Adressen in der Tageszeitung, unter www.poppnett.de und anderen Seiten. Meide Reeperbahn etc.
torzurlust.com/
modelle-hamburg.de/
Die beiden Adressen sollten weiterhelfen.
Dort findet ihr alles was an Modellen in Hamburg aktiv ist
Viel Spass beim Stöbern
Hallo
Über das Oster-Wochenende war ich in HH und habe dabei natürlich auch die Reeperbahn besucht.
Das Konzept der Laufhäuser fand’ ich genial (ein Haus, vor dessen kleinen Zimmern die käuflichen Frauen sitzen und man die Angebote in ungezwungener Atmosphäre abklappern kann).
Vorgewarnt durch Abzocke-Berichte im Netz, verhielt ich mich vorsichtig. Ein Mädel machte mich in einem der grösseren Häuser am unteren (westlichen) Ende der Reeperbahn derart heiss, dass ich mich auf das Abenteuer einliess. Für 30EUR wurde mir ein BJ versprochen, was ich als sehr billig empfand. Ihr versauten Kommentare turnten mich weiter an, weshalb mir der Schritt in die Gemächer relativ leicht fiel.
Vorsichtshalber nahm ich nur 30EUR in Scheinen mit aufs Zimmer und übergab die Jacke mit dem Porte-Monnaie meinem Kollegen.
Im Zimmer musste/durfte ich mich ausziehen, während sich die Gespielin auf der Toilette zurechtmachte. Als sie vor das Bett trat, legte ich mich hin. Die Deutsche zog meinem kleinen einen Regenmantel an und begann ihn, mit Händen zu stimulieren. Sie war immer noch bekleidet. Kurz bevor es so richtig spannend wurde, brach sie aber die Übung ab: 30EUR deckten plötzlich nur noch Handverkehr ohne Abspritzen. Für weitere 150EUR könnte ich das Vollprogramm kriegen. Natürlich war mir das eindeutig zuviel, weshalb ich noch den Upgrade von 20EUR auf einen richtigen BJ ins Auge fasste. Zum Glück war das Portemonnaie nicht mehr da, sonst hätte ich im Eifer des Gefechts wohl eine ganze Menge Zaster dort liegen gelassen. Ich willigte also ein, das Upgrade vorzunehmen. Da der Geldsäckel ausserhalb des Zimmers war, anerbot sich die Dame meines Vertrauens, schnell zum Kollegen zu huschen und die Note einzufordern. Mir war da aber nicht ganz wohl dabei - was, wenn sie gleich freundlicherweise das ganze Geld in Empfang nehmen würde?
Welch ein Glück, dass dieser auf der Suche nach einer Toilette das Weite gesucht und das Laufhaus verlassen hatte.
Die Dame war natürlich konsterniert, hoffte aber darauf, dass ich den Kollegen auftreiben und das Geld holen würde. Ich war sehr erleichtert, weil ich so einen einfachen Grund gefunden hatte, den Raum zu verlassen. Ich versprach ihr zwar, das Geld zu holen und gleich zurückzukehren, aber natürlich war mein Entschluss gefallen: Wer mich einmal über’s Ohr haut, wird es auch ein weiteres Mal versuchen. Ich zog mich wieder an, nahm zur „Strafe“ der Dame noch ein Kondom mit (der hab ich’s aber gezeigt! grins) und verliess das Haus rasch.
Vor dem Haus kam mir der Kollege erstaunt entgegen und war zuerst der Meinung, dass ich da ne schnelle Performance gekriegt hätte. Ich erklärte ihm die Situation, und zogen danach weiter durch’s Viertel. Wir betraten noch ein kleines Cabaret, liessen uns das 6EUR-teure Bier schmecken und zogen dann - nach dem Genuss einiger Stangen-Strip-Shows - Richtung Hotel von dannen. 0.2l O-Saft für die Angestellten hätte mit satten 35EUR zu Buche geschlagen.
Fazit: Zum Glück hält sich das Lehrgeld in Grenzen. Bleiben wir für solche Eskapaden lieber in der Schweiz. Die Gefahr eines Rip-Offs ist natürlich auch hier gegeben, aber aus bisheriger Erfahrung ist die Schwelle dann doch etwas höher als an einem Tourismus-Magnet, wo man sich wohl kaum noch ein zweites Mal über den Weg laufen wird.
Solche Erfahrungen habe ich vor 20 Jahren schon in Düsseldorf etc. gemacht. Offenbar immer noch dasselbe. Seither durchstreife ich solche Laufhäuser nur zum optischen Vergnügen, wobei in in Frankfurt durchaus gute Nummern schieben konnte in solchen Häusern. Allerdings nie mit Deutschen!! Dann sollen die Laufhäuser in/um Stuttgart besser sein, dort bekommt man für 30 bis 50€ eine reelle Nummer. In Hamburg allerdings gäbe es so manche gute Adresse, aber nicht an der Reeperbahn. Schaum mal unter www.modelle-hamburg.de.
du hast offenbar zuwenig genau gelesen. Im Reeperbahneinsteigerbrevier steht, wie das mit den 30EUR geht, respektive, was eben alles nicht geht…
Mein Taktikvorschlag war dort: Immer Dienstleistung und Zeit abmachen und dafür dann Preis aushandeln. 150.- ist für mich ein vernünftiger Preis, 200 obere Grenze. Wenn ein Girl sich nicht drauf einlassen will > Abzockgefahr.
Da ich durchwegs gute Erfahrungen gemacht habe mit Girls, die die Bezahlung erst am Ende nachfragen, habe ich nun noch Einen drauf gesetzt: Ich sag, wenn alles ausgehandelt ist, OK, aber ich zahle erst am Schluss. Die meisten sind dann erst mal völlig baff.
Das Reeperbahneinsteigerbrevier(toller Guide, nebenbei bemerkt) habe ich leider erst nach meiner Rückkehr hier entdeckt. Vor dem Ausflug nach HH bin ich über Erfahrungsberichte in einem deutschen Forum gestolpert, die sich aber eigentlich auf den Strassenstrich bezogen. Scheinen dort aber alle gleich zu sein
Falls es mich noch einmal nach HH verschlägt, werde ich deine Tipps selbstverständlich berücksichtigen.
Durch das Vorher-Aushandeln unterscheiden sich die Profis (du) von den Lehrlingen (ich) hehe Das mit dem Nachher-Bezahlen muss ich mir merken - ob den meisten Frauen dies gefällt?
Erste Huren-Demo für Zuhälter
Netzstrümpfe und Highheels: So demonstrieren Prostituierte vor Gericht für ihre mutmaßlichen Zuhälter
Hamburg – Das war wohl die schärfste Demo, die es in Deutschland je gab …
Mehr als 60 Prostituierte in Netzstrümpfen, Lederstiefeln und tiefen Dekolletés standen gestern vorm Hamburger Strafjustizgebäude, hielten weiße Bettlaken mit der Aufschrift „Laßt unsere Männer raus“ hoch.
Gemeint waren ihre mutmaßlichen Zuhälter der sogenannten „Marek-Bande“. Carsten Marek (46) und neun Kumpels sind angeklagt, bis zu 196 Frauen ausgebeutet zu haben.
Die Staatsanwaltschaft: „Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung“ und „Zuhälterei“.
Netzstrümpfe und Highheels: So demonstrieren Prostituierte vor Gericht für ihre mutmaßlichen Zuhälter
Demo mit Ausschnitt…
Warum kämpfen Huren für ihre Zuhälter?
Hamburg – Es war eine ganz heiße Demo: 60 Huren protestierten vor dem Hamburger Justizgebäude für die Freilassung ihrer Zuhälter.
196 Frauen sollen die 10 Angeklagten der sogenannten „Marek-Bande“ zum Anschaffen gezwungen und ausgebeutet haben.
Mit Spruchbändern demonstrierten die Huren für die Freilassung ihrer Zuhälter: „Laßt unsere Männer raus“
Erlös: 27 Millionen Euro! Aber die Frauen fordern: „Laßt unsere Männer frei!“
Verkehrte Welt! Warum tun die das?
Kenner des Milieus sagen: Die Prostituierten, die für Marek arbeiten, hatten im Vergleich zu anderen Huren ein relativ privilegiertes Leben.
Sie wurden meist in Discos angesprochen, von seinen Männern mit Schmuck und Kleidern überhäuft – und dann in Bordellen und Wohnungen untergebracht.
Es gab ein Geschenke-System: Die Frauen bekamen je nach „Betriebszugehörigkeit“ teure Extra-Geschenke (u. a. Brustvergrößerung, Rolex-Uhren).
Der Preis: 500 Euro mußten die Huren täglich einnehmen (50 Euro kostet Handverkehr) und 170 Euro für Miete, Essen und Trinkgeld für die Wirtschafterin abgeben.
Keine Prügel? Keine Drohungen? Doch, aber wenig! Oberste Maxime für die Kiez-Luden: Kein Risiko! Deswegen behandelten die Marek-Jungs ihre Frauen „gut“.
Als die Bande aufflog, war’s auch mit dem Luxusleben der Huren vorbei.
Netzstrümpfe und Lederstiefel – so sexy ging’s vor dem Gerichtsgebäude noch nie zu
Hallo zusammen,
ich war vor einiger Zeit „zu Gast“ bei Tina am Steindamm in St. Georg. Tina steht - vom Hauptbahnhof aus gesehen - im hinteren Teil des Steindamms. Sie hat lange dunkle Haare, eine ziemlich üppige Oberweite (DD oder E), ist so etwa Anfang 30 und von der ganzen Erscheinung her sehr attraktiv. Am auffälligsten an ihr ist, daß sie normalerweise sehr viel Goldschmuck trägt (mehrere Ringe an allen Fingern und den Daumen, mehrere dicke Goldketten um den Hals).
Für 100,- gab’s Anblasen und Abspritzen. Vorsicht: Tina ist eine ziemlich abgebrühte Abzockerin und versucht gerne, im Nachhinein noch was rauszuholen („bleib doch noch etwas länger“ …). Dementsprechend kühl verläuft das ganze auch. Tina geht zwar schon mit, stöhnt auch ganz ordentlich (ist nicht so mein Ding, aber gut), der richtige Funke springt aber nicht über. Ihr Äußeres macht dafür einiges wett (ist natürlich Geschmackssache).
Fazit: Wer in erster Linie nur mal loswerden möchte und auf Gefühl und gemütliche Atmosphäre keinen Wert legt (Stundenhotel !), dem würde ich Tina auf jeden Fall empfehlen. Aber Vorsicht, nicht abzocken lassen ! Für Schmuckfetischisten ist sie auf jeden Fall interessant (ich weiß, wovon ich spreche ;-)).
Carlo
Aspasia führt durchs Hamburger Rotlichtviertel
quote:Hamburg. Junge Frauen, der Jahreszeit angemessen in Jeans, Stiefel und dicke Nylonjacken gekleidet, tippen vorbeilaufenden Männern auf die Schulter. Offensiv sprechen sie vor allem Touristen an, um sie für die Nacht zu «kobern». In Hamburgs Rotlichtmilieu ist das das normale Geschäft zwischen 20.00 und 6.00 Uhr. Die Teilnehmer der historischen Hurentour auf St. Pauli, erkennbar an ihren roten Aufklebern, dürfen sich die Mädchen genau anschauen, ohne dass jemand ärgerlich wird. Schließlich kennt Gästeführerin Aspasia einige der Straßenprostituierten persönlich.
Kulturwissenschaftlerin Aspasia trägt die frühere Hurentracht mit dem geflügelten Hut und einem großen Umhang. Es fällt ihr nicht schwer, eindeutige Worte zu wählen, um das älteste Gewerbe der Welt zu erklären. Ihre Zuhörer erfahren alles über das Kobern, das Ansprechen potentieller Kunden, den Sadomasochismus, die Kosten für eine so genannte Handentspannung und andere Sexpraktiken.
Aspasia, eigentlich Christin Gratias, verrät auf der Führung normalerweise ihren Namen nicht, da «auch Huren mit Pseudonym stöhnen». Die drei Stunden der Hurentour leben von ihren ausführlichen und spannenden Schilderungen. Die 32-Jährige führt ihre Zuhörer durch Davidstraße, an der Herbertstraße vorbei, über den Hans-Albers-Platz und durch die Große Freiheit. Stopps werden in einer Kneipe und einem Sexshop gemacht. «Ich dachte vorher, dass die Straßenprostituierten aufgedonnerter und älter sind», merkt Karin aus Baden-Württemberg an, die mit ihrer Tochter Mariana an der Tour teilnimmt. Aber wahrscheinlich sei den Frauen eben einfach auch kalt.
Interessiert fragen die Zuhörer, Männer wie Frauen, nach den Kosten für bestimmte Sexpraktiken. «Handentspannung macht 30 Euro, 75 Euro kostet die normale Nummer», verrät Aspasia, die sich nach der Hetäre und zweiten Frau des griechischen Staatsmannes Perikles benannt hat. Doch werde es meist teurer, denn wer sei «schon nach wenigen Minuten glücklich». Gerne verzögerten Prostituierte den eigentlichen Akt etwa durch langsames Ausziehen, Waschen und Getränke besorgen. Für die Frauen sei das schließlich ein Job.
Ausführlich erzählt Aspasia auch von der Prostitution im Mittelalter, als «die Fußgelenke das Bauchfrei der heutigen Zeit» waren und die Bordelle noch Spinnhäuser hießen. Damals habe es auch klerikale Freudenhäuser gegeben, zu erkennen am Symbol des geflügelten Phallus. Bei der Tour darf auch ein Stopp im Sexshop nicht fehlen. Dort erklärt die Kulturwissenschaftlerin verschiedene Sexspielzeuge.
Nach den Erläuterungen bleibt noch Zeit zum Umschauen. Eine Frau erlaubt es ihrem Mann generös mit den Worten: «Schwärme doch mal aus, Schnulli.» Zwei Freundinnen finden unterdessen einen Vibrator, den sie aus der TV-Serie «Sex and the City» kennen. Der Verkäufer beantwortet gerne weitere Fragen und verrät, dass es im Hinterraum noch ein Kino sowie eine Dampfsauna gibt. Auch an den Gleitgels mit Cappuccino-Geschmack lässt er die Teilnehmer riechen.
In der Straße Große Freiheit können sich die Tourgäste die ersten nackten Mädchen anschauen, wenn sie ganz genau durch die Fensterscheiben der bekannten Clubs wie «Susi´s» oder «Dollhouse» gucken. Eine Straße weiter bieten sich Transvestiten an. Wenig später verrät Aspasia ihre Kenntnisse über Sexpraktiken, die als spanisch, italienisch oder deutsch bezeichnet werden.
Die Tour endet mit einem so genannten Hurenschnaps in einer Kneipe, wo Aspasia noch weitere offene Fragen beantwortet. Die Teilnehmer sind bereits merklich aufgetaut. Zum Schluss der Tour zeigt man sich gegenseitig sogar die Neuerwerbungen aus dem Sexshop.<!-/quote-!>
quelle: yahoo nachrichten
Hallo Freunde der Sonne
Ich war vergangene Woche in Hamburg, einer zweifellos wunderschönen Stadt.
Wie ich jetzt leider feststellen musste, hätte ich vor meiner Abreise wohl doch besser mal noch die Hamburg-Threads genauer durchgelesen! Der grosse und ehrwürdige Delphi hat da ja am 31.07.05 eine wahre Doktorarbeit zum Thema verfasst… Aber eben, wenn man das im Nachhinein liest, bringt’s halt nicht mehr so viel…
Lieber Delphi, solltest du wieder mal hier vorbeischauen, nachträglich ganz herzliche Gratulation zu deinen Hamburg-Berichten!!! Die sind schlicht und einfach AAA-würdig und eigentlich hast du alles gesagt, was gesagt werden muss. Trotzdem wage ich es jetzt mal, noch kurz meine Erfahrungen/Beobachtungen kundzutun.
Ach ja, warum hast du eigentlich nichts zur Herbertstrasse geschrieben? Das fehlt vielleicht noch zum absolut perfekten Reeperbahn-Situationsbericht…
Davidstrasse
Management Summary:
Abzocke pur wenn man gewisse Budgetrestriktionen hat. Ich kann jedoch nicht beurteilen, was man bekommt, wenn man RICHTIG TIEF in die Brieftasche greift. Aber ansonsten rate ich jedem, mit dem ich es gut meine, von den Hammergirls an der Davidstrasse ab.
Erlebnisbericht:
Wollte eigentlich nur kurz zur Herbertstrasse, so dass ich dort auch wiedermal gewesen bin. Biege also beim Burger King rechts um die Ecke ab - und trau meinen Augen nicht: An der ganzen Hausfassade entlang stehen Hammerschüsse, eine schöner als die andere!!! Von der Aufmachung her sahen aber alle sehr ähnlich aus, irgendwie corporate-identity-mässig: Jeans, Nylonjacken in „nuttigen“ Farben und „Turnschuhe“, jene, die dem Frühling noch nicht so richtig trauten, trugen noch Moon-Boots… Auch was sie sagten war jeweils sehr corporate-identity-mässig, sprich, alle brauchten ständig dieselben Floskeln (vorgegeben durch den Oberpimp…?).
Die Anmache ist in der Tat sehr agressiv und sie scheint streng reglementiert zu sein. So wollte ich eigentlich immer mit einem Girl links von mir sprechen, die aussah wie eine Air-Berlin-Flightattendant, so ein deutsches Mädel halt, das ich schon immer mal vögeln wollte. Sie durfte aber nicht mit mir in „Verhandlungen“ treten, da mich das Girl rechts zuerst angesprochen hatte. Ihr seht, alles ein bisschen kompliziert.
Als ich dann dem Girl rechts von mir sagte, ich würde gerne die „Air-Berlin-Flightattendant“ ein bisschen besser kennenlernen, meinte sie, dass dies aber nun nur als Doppelpack mit ihr möglich sei. Und dann meinte halt auch die „ABF“, dass sie nur zusammen mit der anderen zu haben sei. Kommt ihr noch nach…? Langer Rede kurzer Sinn: der DUDE ist weitergezogen…
Aber wirklich weit kommt man halt doch nicht: Es wird gebaggert was das Zeugs hält. Vor allem natürlich, wenn man wie ich alleine unterwegs ist und dann auch noch so einen Schweizer-Akzent hat…
Dann sprach mich die Dési an. Solariumbraun, Sommersprossen-Gesicht, knackiger Body (soweit ich es durch die Kleider feststellen konnte) und sehr redselig. Ja Delphi, da könnten sich wohl noch einige Verkäufer eine Scheibe von den Davidstrasse-Girls abschneiden… Ok, vieles ist halt einfach auch nur Lug und Trug und ordentliches „Sand in die Augen streuen“… Mir wurde jedenfalls von der Dési versichert, dass wir für EUR 30.-- Geschlechtsverkehr machen können. Obwohl ich weiss „there’s no free lunch“, willigte ich angesichts des geringen Verlustrisikos (EUR 30) ein, sie aufs Zimmer zu begleiten.
Das Zimmer war aber eigentlich eher eine Besenkammer, wie sie Boris Becker sicherlich gemocht hätte. Aber der DUDE fühlte sich nicht sonderlich wohl darin. Dann durfte ich mich aufs Bett setzen und sogleich wurde ich gefragt, ob ich ihr nicht noch einen Drink spendieren könne. Und wenn wir schon dabei wären, könne ich mir ja auch gleich noch ein Bier genehmigen. So wurden aus den 30 halt 40 Euro - und beim DUDE machten sich erste Befürchtungen breit, die in der Folge immer mehr Nahrung erhielten. So habe ich mich auf ihr Geheiss meinen Kleidern entledigt, während sie das Bett „bereitmachte“ . Das heisst, es sah dann aus wie ein Operationstisch. Der gute DUDE legte sich dann also, wie Gott ihn schuf, auf den Schraggen und die holde Dési setzte sich angezogen!!! wie eine Krankenschwester neben ihn. Mich überkam plötzlich ein komisches Gefühl und ich hoffte inständig, dass die Dési nicht auch noch im illegalen Organhandel mitmischelt.
Klein-DUDE wurde dann in schlappem Zustand sofort ein Gummi übergestreift. Und dann setzte Dési zu einem Referat über Sexualität im Allgemeinen an und innert Kürze wusste ich: „DUDE, you’re fucking screwed!“ Mein Hirn nahm sich ab dem Gebabbel eine Auszeit und nahm nur noch gelegentlich Wortfetzen wie „Tantra“, „Kamasutra-Stellungen“, „Aphrodisiaka-Spray der dich für 1-2 Min. geilt macht“, „Whirlpool“ und ganz zum Schluss noch „500 Euro“ wahr. „Ähm, und was kriege ich denn eigentlich für die 30 Euro?“, fragte ich langsam wieder zu mir kommend. „Schatzi, dafür gibt’s nur eine schöne Ölmassage oder einen Tittenfick.“, war die Antwort.
DUDE sagte: „Ähm, ja dann muss aber noch schnell zum Bankomat!“ und DUDE dachte: „Get the hell outta here, as soon as fucking possible!“. So zog ich mich schleunigst wieder an, während die Dési mir eine Bezahlung mit Karte schmackhaft machen wollte. Aber nicht reguläre ec oder Kreditkarte, irgendsowas ganz dubioses. Ich dachte mir nur noch: „Dési Baby, denkst du ich bin total bescheuert oder was??? Ich werde dir jetzt sicher nicht EUR 500 bezahlen, zumal der Service zu 95% sowieso scheisse werden würden, und ich werde hier schon gar nicht persönliche Daten von mir preisgeben!!!“
Also machte sich DUDE aus dem Staub. 40 Euro leichter und eine Erfahrung reicher.
Der DUDE bringt es übrigens manchmal tatsächlich fertig, 2 Mal in den gleichen Laternenpfahl zu laufen. Ein 3. Mal folgt jedoch in der Regel nicht. Jawoll, ich bin 2 Tage später nochmals durch die Davidstrasse gegangen und mir ist dabei doch tatsächlich dasselbe nochmals widerfahren. Also natürlich schon mit einem anderen Girl - so schlimm ist es dann mit mir doch auch nicht…
Das Erlebnis mit dem 2. Girl lief übrigens ganz corporate-identity-mässig exakt gleich wie mit Dési ab. Ich verzichte daher auf weitere Ausführungen (Verlust war in diesem Fall 30 Euro).
Fazit und Ratschläge:
-
30 Euro sind ein Lockpreis und mehr nicht! Danach wird jede Körperbewegung in Rechnung gestellt!
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die Girls scheinen richtiggehend geschult zu sein. Die Abläufe geschehen wie nach Drehbuch und sind sogar psychologisch durchdacht. Wenn der Freier nackt auf dem Schraggen liegt und nebendran die Hure in den Kleidern sitzt, kommt man sich ziemlich schutzlos und komisch vor…
-
nie und nimmer mit Karte bezahlen
-
sich auf keinen Fall ausziehen, bevor es das Girl nicht auch tut. Glaubt mir, ich kam mir wie ein kleiner Schuljunge vor, als ich da so nackt auf dem „Operationstisch“ lag…
Also ich für meinen Teil werde NIE mehr in meinem ganzen Leben ein Girl an der Davidstrasse „aufgabeln“, bzw. mich von einem solchen „aufgabeln lassen“.
Ich denke, das sagt alles…
Cabarets an der Reeperbahn
Könnt ihr vergessen. Das einzige, was die mir brachten, war die Erkenntnis, dass es auch hässliche Russinnen gibt.
Nein wirklich, kein Vergleich mit Cabarets in der Schweiz!!! Lieber hätte ich meiner 85-jährigen Nachbarin einen Schampus-Kübel spendieren, als irgend einer Cabaret-Tussi dort…
Herbertstrasse
Hammer-Frauen, aber Sex gibt’s dort halt eben auch erst für EUR 150! Als ich nach FO fragte, wurde ich beinahe als Psychopath beschimpft. Alle FO-Lover, vergesst die Herbertstrasse!
Also unter dem Strich gilt für einen Schweizer betreffend Pay-Sex in Hamburg definitv das Sprichwort: „Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah!“
Also nur wegen dem Sex muss sicher kein Schweizer nach Hamburg. Aber zum Glück hat Hamburg ja auch sonst unheimlich viel zu bieten…
Peace,
DUDE
"Also unter dem Strich gilt für einen Schweizer betreffend Pay-Sex in Hamburg definitv das Sprichwort: „Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah!“
Also nur wegen dem Sex muss sicher kein Schweizer nach Hamburg. Aber zum Glück hat Hamburg ja auch sonst unheimlich viel zu bieten…"
Hey Dude
Danke für Deinen guten Bericht
aber so schlimm ist das doch auch nicht!!!
Die Mädels werden natürlich darauf getrimmt
„arme Schweizer“ auszunehmen,
aber das Spiel ist doch einfach zu durchschauen.
Richtg Spass haben ist in Hamburg sehr, sehr gut möglich,
nur eben nicht nah der Reeperbahn
dort höchstens evtl. im Laufhaus
Richtig cool gehts ab z.B im Atmos in Hamburg-Harburg
oder bei den Parties über die ich hier schon geschrieben hatte.
Also bitte, bitte nicht den Kopf hängen lassen
sondern sich das nächste Mal hier vorher informieren.
Stell ruhig die Frage nach nen Update für Hamburg hier rein und du erhälst dann sicherlich eine Antwort.
Dann klappt es auch ohne Stress und ohne die gewünschten €500,-
Viel Erfolg beim nächeten Mal in Hamburg
wünscht
Gorden
@ gorden
du hast schon einige stellen zu hamburg parkiert. noch nie hast du ueber „melanie_escort“ geschrieben. sie veranstaltet hin und wieder eine party, so am 14. april. sie dauert von 20 h bis 3 h. als motto solls diesmal poker sein und zwar las vegas texas hold’ em - aber ohne real monney, dafuer mit einem gewinn von 225 teuros, in spezieller form natuerlich!
kennst du melanie resp. ihre partys?
melanie-escort.de.vu