calypso-nightclub.ch/
sehr schöne webseite mit flash animationen.
Waren nach unserem Herrenaben letzte Woche im Calypso.
Nette Girls, nette Unterhaltung bei einem Fläschchen mässige Schow trotz Duschshow Zugaben.
Als die Frage nach einen 2. Flasche aufkam, haben wir, ganz der heutigen Wirtschaftslage entsprechend, gemäss der alten Markttradition die Möglichkeit des Handelns wiederaufleben lassen.
Leider scheint der Geschäftssinn der Anwesenden, nicht besonders ausgeprägt, oder sind die ev. nicht am Umsatz beteiligt?
Auf jeden Fall haben Sie unser klar artikuliertes Angebot:
„Wenn wir schon eine 2. Flasche bestellen, dann aber beide Flaschen zum Vorzugspreis von 500.- anstelle der üblichen 580.-.“ eher unfreundlich abgelehnt.
Also keine zweite Flasche sonder ab in die Heia.
Anscheinend geht es den Zürcher Nightclus blendend, oder zumindestens nicht so schlecht wie sie uns immer wieder weismachen möchten. Sie sind nicht bereit auf Ihren z.T. total überrissenen Preisen und Gewinnmarchen einen kleinen Nachlass von ca. 15% zu gewähren, lieber nix verdient als ein bisschen weniger.
Gehts den Nightclubs wirklich so gut?
Après einem Herrenabend mit aha Effekt, oder doch nicht? Auf jeden Fall in Zukunft das Calypso meidend.
Ich geh öfters in dieses Lokal, bin immer wieder positiv überrascht was das Calypso, im Vergleich zu anderen Lokal in Zürich, bietet.
Die Cabarets/Nightclubs hier in Zürich sind ALLE Abriss, ist alles der gleiche Style. War aber früher ab und zu mit Kollegen im Calypso, fand den Club besser als andere dieser Art, abgesehen vielleicht vom Gregy (heute OUT) und St.Pauli (keine Ahnung wie es heute ist). Vielleicht ist mein Urteil unobjektiv, da ich dort (vor über 10 Jahren) mal ein Girl kennengelernt hatte, die NULL Kohle für Overnight-Stay wollte bzw. das Ganze kostete mich ein Cüpli fürs Kennenlernen. Nachher meinte sie ob ich nicht nach Closing Time noch zu ihr kommen wolle. Als ich meinte ich habe no Money left, meinte sie „I don’t care about your money“ und so war es denn auch, das Ganze dauerte dann als lockere „Beziehung“ auch über ein Jahr.
Ist dieser Marcel eigentlich immer noch im Calypso? War ziemlich bekannt damals.
Hallo Deekay
Ich kann ja fast nicht glauben, dass Du dich einmal ins St.Pauli verirrt hast, also das meiner Ansicht nach eine der schlimmsten Spellunken / Kneipen in Zürich. war seit lange Zeit nicht mehr dort, aber das wirklich absolute Katastrophe.
Ansonsten hast Du natürlich völlig recht, alles Abriss. Aberman sollte ja nicht gleich mit der grossen „Kelle“ anrichten, sondern mit kleinen Häppchen beginnen und mit Glück gibt es mal ein Schnäppchen (zur richtigen Zeit am richtigen Ort).
Cabaretts die einigermassen „besuchbar“ sind, sind aus meiner Sicht: das Falstaff, Le Prive (sehr teuer), Caesar’s. Das Calypso liegt halt an einer „Durchgangstation“ mit viel Laufkundschaft ansonsten ganz ok.
@k@ter: heute hat es meist die besten frauen im „imperium“ hinter dem grand cafée.
Danke Jungs aber ich bin nie mehr in diesen Clubs hier.
@Da Vinci
Habe nichts gegen Spelunken, St.Pauli war früher (so 1990) oft recht witzig. Also im Vergleich zu manchen Lokalen in denen ich schon war, ist das St.P. ein Edel-Hochglanz-Etablissement mit Gästen die vorbildlicher und gesitteter nicht sein könnten… eine Spelunke ist für mich was anderes…
ähm, bist du sicher, dass Du das St.Pauli an der Langstrasse in Zürich meinst? Diesen Laden kann man ja höchstens mit Gummistiefeln betreten, ganz abgesehen von der notwendigen Gasmaske, die einem am Eingang abgegeben werden müsste, damit man wenigstens ein wenig Sauerstoff abbekommt. Ne, sorry man, aber für mich ist das schon unter der „Schmerzgrenze“. Und die Gäste sind nicht wirklich mein Gusto, aber eben, jedem so wie er will.
@Da Vinci
Du warst offenbar noch nie in einer richtigen Spelunke!.. In Zürich gibts sowas eigentlich gar nicht, nur schon weil die Gesetze hier rigide sind und auch peinlich eingehalten werden müssen. Also die ehem. „Räuberhöhle“ oder die Schönau waren schon Spelunken, allenfalls noch Neugasshof, Piccolo Giardino oder die Hafenkneipe. Z. Bsp. die Foxhole in Subic (Philippinen) ist sicher eine… also gehe dort NIE hin… das ist eine GANZ andere Geschichte… Die Bars im Hafenviertel in Rio würde ich auch als Spelunken bezeichnen, als ich dort war, rannten britische Matrosen über die Tische…
Finde dass in solchen Läden z.T. viel interessantere Leute verkehren als in gestylten Lokalen, oft ganz witzig. Im St. Pauli an der Langstrasse war ich schon lange nicht mehr, da ich hier nicht in Nightclubs verkehre.
Sankt Pauli
- better try the real part in the north -
dort gibt es einige intersessante Spelunken.