Archiv bis und mit 10. Mai, 2006

Beim „heiteren Berufe raten“ hiess es jeweils: „Manchen sie eine Handbewegung“!
An der Santos Street in Angeles City wird eine unmissverständliche Zungenbewegung gemacht! (siehe Foto)

Berichte zu meinen Erlebnissen und Beobachtungen auf meiner Asienreise folgen in mehreren Etapen ab nächster Woche!

Expert-noch-ohne-gemalenen-Ostereier

Mabuhay Freunde der Philippinen und der Filipinas I/III

Wer immer schon als „Leidensgenosse“ (Sind wir das nicht alle im Forum?) auf dem Philippinen war und das suchte, was er jeweils auch an anderen einschlägigen Orten auch gefunden hatte, dem wird mit Sicherheit hier mehr als genüge getan. Nebst den bekannten Stadtteilen und Strassen in Manila und immer mehr auch die zweitgrösste Stadt Cebu, ist das berüchtigte Angeles City (AC) einschlägig bekannt. Aber auch kleinere Regionen und Orte wie z.B. der ehemalige US Marinestützpunkt Subic Bay oder andere Provinzen sind beliebte Reiseziele.

Ich werde das Rad nicht neu erfinden was das Nachtleben auf den Philippinen anbelangt, aber nebst Bekanntem kann ich schon was Unbekanntes ergänzen!
Aufschluss und sehr umfassende Tips zu den PHI (leider nur auf englisch) für den allein reisenden Mann gibt’s auf folgender Homepage: singletravel.com/phil_faq/index.htm

Ja, ja, nicht nur Brasilien oder Osteuropa, nein auch der Ferne Osten ist jetzt wieder mal an der Reihe!

Thailand mit Bangkok und Pattaya, die PHI mit Manila und Angels konkurrenzieren sich im Fernen Osten wie kaum zwei andere Länder auf der Welt wenn es ums Nightlife geht! Aber über kaum ein Land findet man so viele Infos und Links im Internet wie über die PHI. Wenn man mal davon aus geht, dass Prostitution auf den PHI offiziell verbotener ist als in Thailand, so findet man das Wort „Prostitution“ den auch kaum auf einer Webseite, ebenfalls nicht „Hure“, „WG“ oder ähnliches. „G.R.O.“ (Guest Relations Officers), „T.G.“ (Tour Guide) und ähnliches steht dafür konkret geschrieben! Bei meiner ersten Reise vor langer Zeit war der Begriff „Hospitality-Girl“ in Manila so eine Bezeichnung für die „Schönen der Nacht“. Und wer ein S.M.B. bestellt bekommt kein Girl sondern eine kleine dicke Flasche 3.2dl San Miguel Beer

Aber jetzt mal schön der Reihe nach…
Zum einfachen umrechnen 100 Piso = Fr. 2.50

ANGELES CITY, Provinz Pampanga
Im Koran steht, dass jeder Moslem einmal im Leben in Mekka gewesen sein soll. Es gibt Leute die sagen, dass jeder Sextourist einmal im Leben in Angeles City gewesen sein soll. AC mag zwar das Mekka des Sextourismus auf den PHI sein aber ist es auch die Fickwelthauptstadt wie man auch öfters hört?
Vergleichen wir mal mit Zürich; AC hat knapp 400’000 Einwohner - Zürich etwa gleich viel! In AC findet das bekannte Nachtleben im Stadtteil BALIBAGO statt. Eine Mischung aus Reeperbahn und Zürcher Langstrasse mit rund 120 Bars und Vergnügungslokale (CH-Jargon Kontaktbar)!

Die Stadt Zürich hat aber rund 425 registrierte Etablissements und statistisch gesehen sind 1 % aller Einwohner Zürichs registrierte Prostituierte (m/f)! Dazu kommen eine unbekannte Anzahl von Touristinnen die sich unters etablierte Hurenvolk mischen! Meiner Meinung nach ist Zürich die bedeutendere Fickstadt und Angeles City, nah sagen wir mal ein wichtiger „Wallfahrtsort“ für Pilger in Sachen Sex. (Das ist aber alles nichts im Vergleich zu Pattaya)
Wie, wo, was, in AC und wie teuer, darüber geben die einschlägigen Webseiten und bereits geschilderte Berichte in den Foren genügend Auskunft!
Hier ein paar Empfehlungen:
balibago.com
angelescity.com/

ausserdem die Reiseberichte unseres verehrten @Major-Grubert

Fortsetzung folgt…

Hi Expert,

freue mich auf die Fortsetzungen! Ich hoffe, es ist evtl auch etwas über Cebu und Boracay dabei, darüber denke ich z.Zt. nach.

Besten Gruß und viel Spaß,
Grubert

ANGELES CITY Fortsetzung II/III

Kulinarisch darf sich Angeles City durchaus auch sehen lassen. Die grosse illustrierte Speisekarte einer Margarita Station lässt einem die Qual der Wahl, wie auch die exzellenten Speisen im Clarkton Hotel, Sunset Garden und das Swiss Chalet vom Hans mit seinem Küchenchef Max!
Die Restaurantbedienung im „Swagman“ ist übrigens mit abstand die hübscheste die ich gesehen habe und nicht nur für den Magen appetitanregend!

Gleich hinter dem Swiss Chalet ist die berühmt berüchtigte Santos Street auch Blowroad genannt. Hier bekommt man(n) in einer der zahlreichen schmuddelig anmutenden Bars einen geblasen für lächerliche 600 Piso! War doch klar, dass ich das zuerst auch mal ausprobieren musste und die talentierte Bläserin hielt all ihre Versprechen die sie draussen auf der Strasse gemacht hatte! Sie wollte sogar eine Kollegin mit einbeziehen was mir dann aber zuviel war für den ersten Abend! Das Hinterzimmer war dann alles andere als einladend und später im Hotel wurde ich mitten in der Nacht von Juckreizen geplagt! Da verging mir das lachen und ich musste mich einer sehr gründlichen Körperreinigung unterziehen und die Bettwäsche wechseln. Letzteres würde ich dem Barbetreiber an der Blowroad auch empfehlen den Jahreswechsel war vor über drei Monaten!
Das ganze hielt mich aber nicht ab es noch einmal zu versuchen diesmal aber ein Girl auszulösen um gemeinsam die Nacht im Hotel zu verbringen. Die rund 20 Jährige war aber sehr egoistisch, bevor sie sich meinem „kleinen Freund“ widmete, musste ich sie zuerst mal ordentlich befriedigen. Das fing damit an, das sie zuerst meine Hand unmissverständlich zu (um nicht zu sagen in) ihre Muschi führte usw.! Obwohl das Girl eher eine Anfängerin war, war die ganze Action dann doch noch zufriedenstellend.

Wer so die Fields Av. auf und ab schlendert sollte sich mal die Darbietungen im Blue Nile und Dollhouse ansehen. In diesen beiden grossen Lokalen haben die Shows doch so was wie choreographische Elemente was an anderen Orten leider zu Wünschen übrig lässt!
Wer glaubt einen schnellen Blow-Job gäbe es nur an der Santos Street der irrt sich. Fast in jeder Bar kann man sich einen blasen lassen in irgend einem Raum allerdings meist etwas teurer als sonst. Auslösen ist da immer die bessere Variante!
Den Vogel abgeschossen hat aber eine Bar, deren Namen ich nicht mehr weiss, die ungefähr in der Mitte der sündigen Meile in einer Seitengasse liegt. Es befindet sich dort auch die RIO-BAR, die aber nicht so rio-mässig ist. Auf der kleinen Bühne tanzten 5 Girls davon zwei oben ohne und sehr kontaktfreudig, d.h. man durfte z.B. leidenschaftlich an den Nippel lecken usw.! In dieser Bar gibt’s für 3 Tequilas (oder 300 Piso) einen 2-minütigen „Fun-Blow-Job“! D.h. konkret: ohne abzuspritzen! Dies in einer diskreten Ecke des Lokals. Spritz man doch ab, kostet es 700 Piso! Man kann sich aber gleich von Anfang an für die Spritznummer à 700 Piso entscheiden und darf dann statt in die dunkle Ecke ins Hinterzimmer.
So hat es wohl sicher noch mehrere Lokale in AC wo man über sich hinaus wächst und spontane Action erleben kann. Auch sollen die mtl. stattfindenden „Wet T-Shirt Contests“ in AC ihre magnetische Wirkung nicht nur auf Touris sondern auch auf die Expats haben!
Der Bürgermeister von AC, der den Kosenamen „Tarzan“ trägt, soll auch einige Bars besitzen oder an einigen beteiligt sein! Dies lässt darauf hoffen, dass es dem Alleinreisenden auch in Zukunft nie langweilig wird in Angeles City!

Mal abgesehen davon, dass mir persönlich das Meer und Strand fehlten, lässt es sich in AC durchwegs ne Woche aushalten und nebst schlafen - soweit die lauten Trycicle es zulassen - kann man sich tagsüber auch an den Pool legen oder das Clark-Airfield in der „Zone“ besichtigen. Ein „SM“ Shopping-Center soll dort demnächst auch eröffnet werden!

Mein persönliches Fazit zu AC: Würde mir mein Arzt nur noch einen guten Monat zum leben geben würde ich ihn in AC verbringen. Logieren würde ich dann aber in einer Suite mit Jacuzzi, was fast jedes gute Hotel dort hat!


Das süsse Nachtleben auf den Philippinen findet aber auch in anderen Regionen statt. So bin ich dann, auf anraten von einen Expat hin, in die Provinz LA UNION gereist. Schon im Bus war die Freude der Einheimischen gross, weil wieder mal ein Tourist in Ihre Region kommt!

Fortsetzung folgt…

LA UNION Fortsetzung III/III

Der bekannte Reisebuchautor Jens Peters, der die umfassendsten Reise-Publikationen zu den Philippinen veröffentlicht hat, soll in einem TV-Interview auf die Frage: „Wo möchten Sie sich einmal zur Ruhe setzen“ geantwortet haben: „In der Provinz La Union“!
Warum eigentlich ausgerechnet dort und nicht z.B. auf Mindoro, Cebu oder auf der kleinen Insel Boracay, da wo es aussieht wie auf den Malediven?
O.k. La Union hat statistisch gesehen am wenigsten Regen und gilt als Sonnenstube der Philippinen. Aber die Antwort ist auch für mich schwierig zu finden, auch jetzt wieder zu Hause frage ich mich, was zieht mich heimlich wieder dorthin?
Die Überschaubarkeit der Locations? Das durchaus attraktive Nachtleben? Die Strände oder die pulsierende Innenstadt von San Fernando City mit seiner grossen Markthalle und alles drum herum? Die Anreise, 4½ Std. mit dem Bus von Dau aus (Vorort von Angeles City wo sich der Busbahnhof befindet), hält sich zeitlich noch in Grenzen. Ich hörte von wesentlich längeren Fahrten mit mehr und längeren Stopps. Obwohl es in San Fernando City einen funktionierenden Flugplatz gibt, finden keine regelmässige Linienflüge mehr statt. Man kann sich aber per Charter von Clark aus hinfliegen lassen oder von Manila aus nach Baguio City in den Norden von Luzon fliegen. Die Karte und die wenig optimistische Beschreibung der Lage in La Union auf dieser HP stimmen leider mit Ausnahme von Taifunschäden, solche habe ich keine gesehen! Klima und Strände kann man durchaus mit dem im Nordosten von Brasilien vergleichen!
Die Touristen aber die kann man an einer Hand abzählen. Dafür hats unglaublich viele Expats hier! Nördlich von San Fernando City in San Juan, da wo die Surfparadiese sind, leben mehrheitlich Deutsche. Südlich in Bauang sind es vor allem die Angelsächsischen und in San Fernando City selber viele Schweizer und Deutsche! Letztere betreiben untereinander Kleinhandel z.B. mit importierten Waren aus der alten Heimat! Einer bäckt dunkles Brot, ein anderer macht Würste, ein Pensionär vertreibt Käse und wieder ein anderer veredelt einheimisches Fleisch! Die Expats haben sogar 2 Std. Sendezeit pro Woche im Lokalradio wo sie nebst „Oldies für Oldies“ auflegen, u.a. auch auf ihre aktuellen Angebote aufmerksam machen! Die Handvoll Beach Resorts, die noch einigermassen funktionstüchtig sind, schaffen es mit ihrer guten Küche nebst den wenigen Touristen, auch Einheimische wie auch Expats zu Stammgästen zu machen!
Das Nachtleben in La Union findet an zwei Orten statt; in den „Kühlhäuser“ von Bauang (werden so von den Expats wegen der Klimaanlagen genannt) und am Poro, auch Junction genannt, an der langen Strasse zum Poro Point wo der Hafen und Industrieanlagen von San Fernando sind. In Bauang sind es eine Handvoll Gogo-Bars im Stiel wie in AC ! Die rund 25 Bars am Junction sind alle opendoor und meist mit „Videoke-Bar“ (Karaoke) angeschrieben. Die Girls sitzen, wenn sie nicht gerade am singen sind, meistens vor der Bar im Freien. Ein paar Lokale bieten auch 3.klassige Strippshows wobei der letzte Fetzen Stoff erst weit nach Mitternacht fällt! Am Junction sind nebst den Einheimischen gelegentlich auch Matrosen aus Korea und China vom nahen Hafen auf der Pirsch. Ein Europäer wie ich fällt da schon auf und wird wie ein ausserirdischer betrachtet!
Die Nightclubs in Bauang, welche vor allem von älteren Australier gut besucht werden, schliessen alle schon um Mitternacht aber am Junction sind sie bis 3 Uhr morgens geöffnet! Preise für Barfine usw. ähnlich wie in AC! In Bauang lassen sich auch die Barmaids problemlos um Mitternacht für einen Tausender abschleppen! Null Problem in den Hotels und Resorts mit der Begleitung! In zwei Resorts in Bauang befinden sich je ein Nightclub (Gogo-Bar) innerhalb der Hotelanlage und somit nur ein paar wackelige Schritte von der Unterkunft entfernt. Mann könnte sich also im Pyjama schnell eine „Bettflasche“ holen! Eine Freelancerszene gibt es in La Union kaum aber als Alternative zu den Bars kann man auch mal die Massagesalons an der Hauptstrasse in Bauang besuchen.
Im grossen und ganzen lässt es sich gut und preiswert leben in La Union. Die Infrastruktur stimmt; Spital, Banken, Geldautomaten, an jeder Ecke ein Western-Union® Büro, gute Busverbindungen, Fastfood und Imbiss Restaurants ohne Ende etc! Die Tricycle (Motoradseitenwagen-Taxi) kosten hier auch nur 20 Piso, da sind die 50 Piso von AC gerade zu unverschämt.
Schade nur, dass so wenig Touristen kommen, es sind zu wenige damit für unser Hobby das Angebot und die wenigen Resorts erhalten bleiben, sonst wird diese Provinz wirklich zum Altersheim dessen Bewohner aber kaum zur Erhaltung des Status Quo beitragen!

Aber wer als Tourist einmal die fantastischen Sonnenuntergänge über dem südchinesischen Meer gesehen hat, ja, den zieht es sicher wieder dorthin!

Expert-der-zum-Höhepunkt-der-Asienreise-nach-Pattaya-gejettet-ist

Danke Expert - Superbericht!
Hoffe die Mädchen sehen alle so aus:
miss2006\

happy hunting / mairick /

@mairick6

Gern geschehen! Nächste Woche kommt der Pattayabericht!

Mann das Foto kenne ich glaub, die Kandidatinnen der Miss San Fernando?
Ja, einige sehen schon so aus aber nicht alle!

Gruss

@expert: in der region la union und leicht nördlicher sind die ilocanos zu hause … vom typ her schweizern ähnlich … und mit einer wahrhaft schönen gold-braunen haut …

herzlichst franz

Hi Expert,

klasse Bericht! Denke jetzt über San Fernando nach… was kostet der Privat Flug von Clark wohl? Kannst Du zufällig ein Hotel am Beach empfehlen?

Besten Gruß
Grubert

@Franz

ja, ja, die gold-braune Haut! Das hat schon was, aber Schweizern ähnlich? Vom Typ her ja, aber lieber nicht von der Mentalitätat her! :wink:

@Major
hi + thanks!
Was den Flug betrifft so frag am besten den Werner! Ein Weg ca. 1 Std. mit Cessna aber den Rückflug von Werner musst du auch einberechnen!
Hotel kann ich dir später empfehlen!

Bin mal gespannt was du als Pattaya-Spezialist zu meinen Erlebnissen in Patty meinst, die ich nächste Woche ins Forum stelle ?

Gruss

Bin mal gespannt was du als Pattaya-Spezialist zu meinen Erlebnissen in Patty meinst, die ich nächste Woche ins Forum stelle ?

Ich auch!

Grubi

@Expert…Super Bericht.Obwohl ich erst seit 1 monat aus Fortaleza zurück bin,juckt es mich,dank Deinem Bericht,in Ac auf die Jagd zu gehn…GRUSS

@heemenn

Ja wenn die Anreise auch so bequem wäre wie nach Fortaleza, dann würden wohl sehr viele nach AC reisen.
Wenn ich Präsident eines Kegelclubs wäre, würde ich die jährliche Klubreise auch dorthin planen! :slight_smile:

Gruss

eine allgemeine Frage an alle Philipinnen-Kenner: Für Individual-Reisen, wo ist es gut in den Philipinnen? Manila habe ich gehört ist sehr verschmutzt… Wo ist es gemütlich und trotzdem nicht so ausgestorben, dass doch noch ab und zu was läuft? und wie fliegt man am günstigsten hin?
danke für Infos

@waltert Frage 1: Porto Galera, Cebu. Frage2: Emirates oder check: flugshop.ch/, im Moment hat es Flüge ab Fr. 700.00.

@waltert: das schönste auf den Phils: boracay

schau hier mal rein, um zu schnuppern: sprboracay.com/

vorteilhaft ist es, ein girl von angeles mitzunehmen … vor allem, sollte es einige tage regnen … so kannst du dir die zeit mit ihr vertreiben …

empfehlenswert: mindanao (Cagayan de Oro, Camiguin island, Davao, etc.)

herzlichst Franz

Angeles ist ein potthässliche, dunstige Stadt mit ca. 50’000 zum Teil brutal hübschen Mädchen, die für umgerechnet 20 CHF Barfine und 10 CHF die ganze Nacht zu haben sind. Auch die Hotels und Restaurant sind alle sehr günstig, in den unzähligen Clubs hat man endlose Auswahl. Nach zwei tollen Tagen hatte ich soviele Frauen, dass ich dem Kollaps nahe stand. Ich sass in einem Club und da kam eine junge Schönheit auf mich zu und fragte, ob ich ihr einen Ladydrink zahle, aber ich müsse wissen sie sein ein Cherrygirl, sie mache keinen Sex. Ich lachte und meinte, dass ist genau das was ich suche. Wir gingen ins Schweizer Restaurant und ins Casino, lachten viel und dann nahm ich sie aufs Zimmer. Sie hatte extrem Angst, ich breche mein Wort. Hey in diesem Moment hätte mich keine Frau mehr angemacht, ich hatte ein Sex Überdosis. Sie zog sich aus. Ich sagte ihr, dass müsse nicht sein. Doch sie sagte doch, dass sein kein Problem. Ich könne auch ihre Pussy anfassen. Mann war dass Mädchen hübsch, jung unschuldig, frech, ängstlich, eine Wucht, aber wie gesagt in dem Moment hatte ich einfach genug und meinte, schon ok lassen wir das. Sie war extrem überrascht und sie schreibt mir heute noch ab und zu.

WOW 50’000 Girls !!! Wo waren die den alle im März?
Mann da hab ich wohl was verpasst, hätte doch noch in andere Stadtteile als nur nach Balibago gehen sollen! Aber wo blos? Man stelle sich vor, die 120 einschlägig bekannten Bars, da käme jede Bar auf über 400 Mädchen!
In Pattaya bricht wohl gleich der grosse Neid aus!

:wink:

hey ich war auch mal im März dort. Es war mir aber zu blöd sämtliche Lokale, Freelancer, KTV Bars, Discos, Hotels abzuzählen. Ich habe auch nicht alle einschlägigen Bars besucht. Im Brown Sugar zum Beispiel arbeiteten an diesem Abende auf engsten Raum 50 Mädchen und ich war der einzige Tourist:-) Ich hatte also eher das Gefühl, es gibt zu viele als zu wenige Mädchen. In vielen Foren gibt es diese nette kleine Auseinandersetzung was nun besser sei: Pattaya oder Angeles. Ich kenne Pattaya nicht, aber wer in Angeles nichts findet, der wird es in Pattaya wohl auch nicht:-)

Partyorte in den Philippinen sind Boracay oder Puerta Galera, Flüge dahin kosten ab etwa 40 - 100 CHF. Wenn man etwas abenteuerliches sucht, dem empfehle ich eine Tour in Palawan, dort ist vor allem Sabang ist fantastisch, Port Barton sehr schön, zu empfehlen ist auch die winzige Insel Cocoloco, wo ein Westschweizer Aussteiger ein tolles Resort betreibt. Mit der enstrechenden Begleitung lässt es sich dort gut entspannen. In Cebu selber sind die kleinen umliegenden Inseln ganz nett wie im Norden z.B. Batayan Island, aber man lebt dort relativ abgelegen. Ich war im Cave? Resort mit einem Höhlenschwimmbad voller Fledermäuse. Die Grossstädte selber sind übrigens nicht zu empfehlen, wegen dem Verkehrschaos, ausser man will noch etwas shoppen: in Manila gibt es Malls, die sind so gross wie eine Schweizer Kleinstadt:-), und viele Dinge sind lächerlich günstig.

Durchschnittlich zahlt man etwa 1000 CHF für einen Flug nach Manila.