ANGELES CITY Fortsetzung II/III
Kulinarisch darf sich Angeles City durchaus auch sehen lassen. Die grosse illustrierte Speisekarte einer Margarita Station lässt einem die Qual der Wahl, wie auch die exzellenten Speisen im Clarkton Hotel, Sunset Garden und das Swiss Chalet vom Hans mit seinem Küchenchef Max!
Die Restaurantbedienung im „Swagman“ ist übrigens mit abstand die hübscheste die ich gesehen habe und nicht nur für den Magen appetitanregend!
Gleich hinter dem Swiss Chalet ist die berühmt berüchtigte Santos Street auch Blowroad genannt. Hier bekommt man(n) in einer der zahlreichen schmuddelig anmutenden Bars einen geblasen für lächerliche 600 Piso! War doch klar, dass ich das zuerst auch mal ausprobieren musste und die talentierte Bläserin hielt all ihre Versprechen die sie draussen auf der Strasse gemacht hatte! Sie wollte sogar eine Kollegin mit einbeziehen was mir dann aber zuviel war für den ersten Abend! Das Hinterzimmer war dann alles andere als einladend und später im Hotel wurde ich mitten in der Nacht von Juckreizen geplagt! Da verging mir das lachen und ich musste mich einer sehr gründlichen Körperreinigung unterziehen und die Bettwäsche wechseln. Letzteres würde ich dem Barbetreiber an der Blowroad auch empfehlen den Jahreswechsel war vor über drei Monaten!
Das ganze hielt mich aber nicht ab es noch einmal zu versuchen diesmal aber ein Girl auszulösen um gemeinsam die Nacht im Hotel zu verbringen. Die rund 20 Jährige war aber sehr egoistisch, bevor sie sich meinem „kleinen Freund“ widmete, musste ich sie zuerst mal ordentlich befriedigen. Das fing damit an, das sie zuerst meine Hand unmissverständlich zu (um nicht zu sagen in) ihre Muschi führte usw.! Obwohl das Girl eher eine Anfängerin war, war die ganze Action dann doch noch zufriedenstellend.
Wer so die Fields Av. auf und ab schlendert sollte sich mal die Darbietungen im Blue Nile und Dollhouse ansehen. In diesen beiden grossen Lokalen haben die Shows doch so was wie choreographische Elemente was an anderen Orten leider zu Wünschen übrig lässt!
Wer glaubt einen schnellen Blow-Job gäbe es nur an der Santos Street der irrt sich. Fast in jeder Bar kann man sich einen blasen lassen in irgend einem Raum allerdings meist etwas teurer als sonst. Auslösen ist da immer die bessere Variante!
Den Vogel abgeschossen hat aber eine Bar, deren Namen ich nicht mehr weiss, die ungefähr in der Mitte der sündigen Meile in einer Seitengasse liegt. Es befindet sich dort auch die RIO-BAR, die aber nicht so rio-mässig ist. Auf der kleinen Bühne tanzten 5 Girls davon zwei oben ohne und sehr kontaktfreudig, d.h. man durfte z.B. leidenschaftlich an den Nippel lecken usw.! In dieser Bar gibt’s für 3 Tequilas (oder 300 Piso) einen 2-minütigen „Fun-Blow-Job“! D.h. konkret: ohne abzuspritzen! Dies in einer diskreten Ecke des Lokals. Spritz man doch ab, kostet es 700 Piso! Man kann sich aber gleich von Anfang an für die Spritznummer à 700 Piso entscheiden und darf dann statt in die dunkle Ecke ins Hinterzimmer.
So hat es wohl sicher noch mehrere Lokale in AC wo man über sich hinaus wächst und spontane Action erleben kann. Auch sollen die mtl. stattfindenden „Wet T-Shirt Contests“ in AC ihre magnetische Wirkung nicht nur auf Touris sondern auch auf die Expats haben!
Der Bürgermeister von AC, der den Kosenamen „Tarzan“ trägt, soll auch einige Bars besitzen oder an einigen beteiligt sein! Dies lässt darauf hoffen, dass es dem Alleinreisenden auch in Zukunft nie langweilig wird in Angeles City!
Mal abgesehen davon, dass mir persönlich das Meer und Strand fehlten, lässt es sich in AC durchwegs ne Woche aushalten und nebst schlafen - soweit die lauten Trycicle es zulassen - kann man sich tagsüber auch an den Pool legen oder das Clark-Airfield in der „Zone“ besichtigen. Ein „SM“ Shopping-Center soll dort demnächst auch eröffnet werden!
Mein persönliches Fazit zu AC: Würde mir mein Arzt nur noch einen guten Monat zum leben geben würde ich ihn in AC verbringen. Logieren würde ich dann aber in einer Suite mit Jacuzzi, was fast jedes gute Hotel dort hat!
Das süsse Nachtleben auf den Philippinen findet aber auch in anderen Regionen statt. So bin ich dann, auf anraten von einen Expat hin, in die Provinz LA UNION gereist. Schon im Bus war die Freude der Einheimischen gross, weil wieder mal ein Tourist in Ihre Region kommt!
Fortsetzung folgt…