@alle
Hallo! Ich war gestern wieder einmal im RDL unterwegs und habe auch in den RK reingeschaut. Das Resultat meines Rundgangs war besser als auch schon und der Abstecher hat sich sogar gelohnt.
Nach dem Eintreten setzte ich mich an die Bar und bestellte mein Getränk. Einige Brasis und dunkle „Afrikaans“ boten einen recht hübschen, aber doch nicht überzeugenden Anblick. So entschied ich mich für etwas Musik und setzte den mp3-Player in Betrieb… Ich vergass jedoch alle Guthaben zu drücken und dies bemerkte Nancy hinter mir und kam freundlich zu mir , um mich darauf aufmerksam zu machen. Ich bedankte mich und sie setzte sich zu mir ohne das übliche wie geht es?, wie hiesst Du? Und willst Di fi***n und auch keine Sofortdrang nach Piccolo.
Nancy ist ca. 32-35 Jahre alt, 155-160 cm gross schlank, hat dunkelbraune, halblange Haare und einen schönen, nicht getunten Busen (komme darauf zurück). Nancy ist zum ersten Mal in der CH und kann nur wenig Deutsch und ein paar Brocken Französisch. So habe ich die wenigen Spanischkenntnisse , die ich noch aus meiner Zeit als Reiseleiter habe, mobilisiert und siehe da es hat ganz gut geklappt.
Nancy wendet das argentinische Spanisch an, das die Argentinier lieber Castellano (Kastilisch) nennen. Es unterscheidet sich deutlich von der in Spanien und auch von der in anderen lateinamerikanischen Ländern üblichen. Der Buchstabe ll wird wie das deutsche sch (also auch „Castescháno“) oder wie das französische j ausgesprochen. Mehr dazu unter: de.wikipedia.org/wiki/Argentinien#Sprache.
Es musste wohl sein: Ich habe dann, weil Nancy so umgänglich, freundlich und zärtlich war ein Piccolo von der besseren Sorte (CHF 60) spendiert und wir haben uns lange Zeit über Sie, Argentinien, das ich nicht kenne und die Schweiz unterhalten. Also kein Zeitdruck und so war es dann auch oben im Zimmer:
Dusche vorher und nachher angeboten. Kein Getränk. Zimmer nicht super, aber Nancy sehr gut: Sie hat nicht einen Schnell-Strip an den Tag gelegt, sondern ich konnte sie langsam ausziehen und ihren Körper geniessen. Hervor kamen zwei runde, pralle, aber nicht getunte Brüste, eine geile kleine Muschi mit einem kleinen Haardreieck und ein schöner Knackpo. Los gings mit einem schönen FO, dann Missionar und Doggy…alles ganz intensiv und langsam mit immer wieder Wechseln bis zur Seitenlage, bei der ich optimal tief in sie eindringen konnte, was sie dann auch durch ihr intensives Stöhnen kundtat. Ich habe immer wieder ihre schönen Brüste bearbeitet, geküsst und geknetet und sie scheint auch so zum Orgasmus kommen zu können. Für mich etwas Neues. Nach rund ¾ Stunden habe ich dann in ihre Muschi (mit Tüte) abgedrückt.
Als sie dann von der Dusche zurückkam wollte sie noch einmal ihre geilen Titten bearbeitet haben, was ich dann noch so gerne tat.
Fazit. geile Frau, guter Sex, keine Superfrau dafür kein Zeitdruck und Sympathie. Gelöhnt habe ich blau/grün für rund ¾ Stunden.
Fazit: Aussehen 7
Service 8
Sympathie 10
Zimmer 6
Gruss