mir fällt so viel zu diesem thema ein aber ich könnte es glaube ich nicht in worte fassen, ohne missverstanden zu werden oder einen roman zu schreiben. ich versuche es mal.
hank hat schon recht, wenn man mal aus einer situation heraus etwas gemacht hat, was sonst nicht standard ist aber ohne den rahmen des „sicheren“ zu sprengen, dann ist man recht enttäuscht, „verraten“ zu werden (und es gibt viel mehr möglichkeiten, die ein gewisses vertrauen benötigen, als nur den gummi wegzulassen, für mich ist das abgesehen von einfalt auch fantasielosigkeit). zum glück hat das bis jetzt niemand getan und das ist wohl gut so. vielleicht liegt es daran, dass diese herren meist nicht mehr einfach zur nächsten ziehen wollen und wissen, dass sie etwas kaputtmachen würden.
wort gegen wort ist in einer welt voller neid und missgunst ein grosses problem. von mir wurde mal behauptet, ich hätte gestohlen, dabei war der betrag dann im kästchen des mädchens, das mich beschuldigt hatte. hätte man das nicht gefunden, ich wäre vielleicht geflogen. hier drin hat jemand mal gesagt, ich sei ein sehr durchschnittliches erlebnis, meine nachfrage hat er aber nie beantwortet. eine lösung für dieses problem habe ich aber nicht, wie soll man überprüfen, dass wirklich jener schreibt, der er zu sein behauptet?
das wäre das hauptargument gegen eine „offene AO politik“. und die sollte es für mich eben doch geben, damit jeder wählen kann wie er mag.
mein vorschlag, der nicht wirklich perfekt ist aber wir sind ja am diskutieren:
AO tipps direkt an den FM, wenn sich aus unabhängigen meldungen heraus ein trend abzeichnet, kann man davon ausgehen, dass hier mehr als missgunst am werk ist UND es nicht nur die berühmte ausnahme alle schaltjahre ist. und eigentlich, wenn f pur bis zum schluss (auch ein reales HIV risiko) öffentlich genannt werden darf und man überlegt, dass viele frauen auch an ihren tagen arbeiten, dann ist es nicht wirklich ein grosser unterschied. ausser eventuell geschmacklich und der menge des „gefährlichen materials“.
jetzt habe ich doch ein bisschen viel gesagt, ich möchte nicht eine grosse debatte starten mit meiner letzten aussage, es ist lediglich eine für mich einigermassen naheliegende überlegung.
zusammenfassend würde ich sagen, dass wer ein girl für seinen genuss einem hohen gesundheitlichen risiko aussetzt, von ihr nicht erwarten kann, dies nicht „heimzuzahlen“. genauso sollte zum beispiel ein alles safer girl seine kunden nicht zum narren halten, indem sie nicht konsequent lebt, was sie anbietet.
wie heisst es so schön? „ich habe fertig“ und gehe jetzt schauen, ob das runde wirklich ins eckige geht.