Archiv bis und mit 10. August, 2004

kann mich HSC nur anschliessen: Bleibt gesund durch safer sex.

Dies schützt nebenbei auch vor anderen Käfern, Pilzen und Krankheiten.

und: auch einen gelegentlichen guten Tropfen kann sich der Lebemann und Geniesser weiterhin sorglos gönnen.

@romeo

ich glaube das Problem mit dem Alkohol ist dann noch das weitaus kleinste!

Pam Anderson soll ja angeblich von Ihrem Ex Thommy Lee das C Virus bekommen haben, war kürzlich in der Presse zu lesen.

zappo

Matador hat eine sehr gute Info geliefert. Danke! Als Ergänzung:
Hep A ist, abgesehen davon, dass 1% an der akuten Leberentzündung abkrazt, harmlos (sprich heilt immer aus und wird nicht chronisch), B ist die wahrscheinlichste Ansteckung beim Sex (gleiche Infektionswege wie HIV, aber x-fach höhere Ansteckungsgefahr, Hep B wird häufig chronisch → lebenslang kein Alc! - sofern das Leben noch lang ist, denn die Sache endet oft beim aggressiven Leberkrebs), C ist beim Sex eigentlich nur bei krassen Blutspielen erhältlich (Hep C wird praktisch immer chronisch und endet auch sehr gerne beim Leberkrebs). Also: Bei versauten Sexspielen müsst ihr euch vor HEP B schützen. Wer FO, F bei der Dame aber auch intensive Züngenküsse mag, für den ist eine solche Impfung ein MUST!!!

Na also - unser Hobby ist auch noch gesund!!!

Häufige Ejakulation schützt vor Prostatakrebs

Bethesda/Maryland (pte) - Nach einer amerikanischen Studie mit mehr als 30.000 Probanden scheint festzustehen, dass häufiger Geschlechtsverkehr und Masturbation offensichtlich vor Prostatakrebs schützen. Die Untersuchung, die von Forschern des National Cancer Institute in Bethesda über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführt wurde, war eigentlich darauf ausgerichtet die Theorie, dass zu häufiger Sex zu Prostatakrebs führt, zu hinterfragen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist newscientist.com .Das Ergebnis der großangelegten US-Studie, die von Michael Leitzmann und seinem Team durchgeführt wurde, gibt einer Untersuchung australischer Forscher Recht. Diese war im Juli 2003 ebenfalls zum Schluss gekommen, dass häufige Ejakulation offensichtlich vor Prostatakrebs schütze. Demnach entwickelten Männer, die rund 21 Mal im Monat ejakulierten, um ein Drittel seltener Prostatakrebs als die Referenzgruppe, die etwa vier bis sieben Mal im Monat einen Samenerguss hatten. Bei der amerikanischen Studie, , wurden zunächst tausende gesunde Männer befragt, danach Krebspatienten, deren sexuelle Gewohnheiten anschließend retrospektiv ausgewertet wurden. Am Beginn der Großstudie wurden Männer mit Fragebogen nach der Häufigkeit ihrer Ejakulation befragt. Diese Fragebogen wurden alle zwei Jahre ausgegeben. „Wenn die Ejakulationsfrequenz von vier bis sieben Mal monatlich auf drei Ejakulationen pro Woche erhöht wird, dann sinkt die Rate der Krebserkrankungen um 15 Prozent“, so Leitzmann, der allerdings davon Abstand nimmt, Männer in ihrem Sexualverhalten ändern zu wollen. Die Forscher sehen aber verschiedene Gründe für den Vorteil häufiger Ejakulationen: Die Prostatadrüse wird durch den Samenerguss gereinigt. Darüber hinaus sorgt eine Ejakulation auch dafür, dass sich kristalline Mikroverkalkungen nicht bilden können. Diese werden nämlich ebenfalls mit der Entstehung von Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Graham Giles, Autor der australischen Untersuchung, meint jedoch, dass die Ejakulationsfrequenz von Teenagern in keiner der beiden Studien berücksichtigt wurden. Möglichweise liege hier bereits ein Schlüssel für die Bildung von Prostatakrebs. „Weitere Untersuchungen müssten noch folgen, aber eines scheint bei beiden Studien deutlich zu werden: Orgasmen sind nicht gefährlich und schützen vor Prostatakrebs“, so Giles.

Aids, Leberentzündung, Syphilis – immer mehr Menschen in Deutschland stecken sich an
Die Lustseuchen kehren zurück

Von ANTJE WINDMANN

TITEL: Lust-Seuchen

Diese Krankheiten kehren zurück – klicken Sie hier! www.bild.de

„Gib Aids keine Chance!“ – mit diesem Slogan wirbt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) seit 1987 für „Safer Sex“, den kondomgeschützten Geschlechtsverkehr.

Mehr Sex

Mehr Spaß am Sex
Warum Sex für uns so wichtig ist
6 Tipps für mehr Lust
Durex-Report: So sexelt Deutschland

Bislang auch mit Erfolg: Die Zahl neuer HIV-Fälle in Deutschland ging stetig zurück, ebenso sexuell übertragbare Krankheiten wie Hepatitis B und Syphilis.

Doch jetzt kehren die Lust-Seuchen zurück! Grund zur Besorgnis liefern aktuelle Zahlen des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI), das die meldepflichtigen Krankheiten erfasst.

Gefährliche Tendenz: Viel zu häufig lassen die Deutschen das Kondom wieder in der Tasche – HIV und Co. schon vergessen?

Und da freuen sich die Männer noch über all die tollen Trends, die aus Deutschland kommen???
Die Spezialisten der Venerologie wirds freuen…

…und die Spezialisten der Virologie noch mehr…

@all

Hat jmd. schon Bekanntschaft mit Chlamyden gemacht? Evtl. auch jmd. der Zuhause eine Partnerin (sei dies nun Ehefrau oder Freundin) hat?

Wie erlebtet Ihr das Leiden? (Symptome sind mir bekannt! Aber diese sind halt oft sehr oberflächlich, nach objektiv feststellbaren Kriterien beschrieben und geben nicht sehr den subjektiven Erlebniszustand an, der einen Vergleich erlaubt)

Sofern Ihr in einer festen Beziehung lebtet, flog Euer geheimes (insofern es geheim war) Vergnügen ausser Hauses automatisch auf? (Müsste ja wohl, da die Wahrscheinlichkeit sehr sehr hoch ist (oder sogar sicher ist), dass die Partner ebenfalls angesteckt wurde und behandelt werden muss?!)

Ich achtete eigentlich während meiner Besuche im Gewerbe auf safer sex, konnte jedoch einige wenige Male doch nicht widerstehen eine Muschi zu lecken, Küssen fand sehr sehr wenig Male statt, meistens nicht intensiv (und von den Frauen ausgehend) und FO fand über die Zeit etwa 5 Mal statt (stets ohne meinen Wunsch, sondern ich wurde jeweils überrascht - hört sich doof an, ist aber so; bei Wunsch nach genaueren Infos erläutere ich dies gerne). GV natürlich stets mit und F auch am liebsten mit. Besuchte auch vorwiegend Massagesalon aus safer sex Gründen! Mit eben einigen Ausnahmen ;-(.

Habe einige medizinische Sites angesehen zum Thema und was mich verwirrt ist die Tatsache, dass mein Hauptsymptom (Schmerzen bei der Ejakulation) überhaupt nirgends Erwähnung zu dieser Problematik auftaucht aber zu einem anderen Leiden passen könnte, das jedoch damit in Zusammenhang stehen könnte: chronische Prostatitis. Falls mein Symptom doch zum Problemkreis Chlamyden gehört finde ich es wahrlich verwirrend, dass es nirgends (auch nicht als gelegentliche Symptome) Erwähnung findet!

Könnte es übrigens auch sein, dass man sich auf andere Wege als über sexuelle Kontakte mit Chlamyden infiziert, evtl. Zugstoilette etc.?!

Über Tipps und Tricks wäre ich sehr dankbar!!

Ansonsten geht es mir ein wenig wie ‚sowhat‘, ob ich nun mit Chlamyden infiziert bin oder nicht ich betrachte dies ebenfalls als Fingerzeig, oder Schuss vor den Bug und hoffe (bzw. vermute glücklicherweise auch stark), dass ich mir die Besuche in Zukunft verkneifen kann, denn ich kann mich Rumo mit dem Posting vom 30. Sept. 2003 nur anschliessen (habe die Verlinkung nicht geschafft ;-( ).

Mit freundlichen Grüssen
und bestem Dank im voraus
Francis

Francis, schau mal hier: www.gyn.de Ist zwar für ein weibliches Publikum konzipiert aber es gibt auch interessierte Männer die darin stöbern. Ich konnte schon ein paarmal von den qualitativ wirklch guten Inhalten profitieren.
Es hat, neben vielen anderen Infos, auch ein Forum das aktiv genutzt wird. Teilweise auch von Männern.

Ist vielleicht das gleiche Verhältnis wie hier, nur mit dem Umkehrwert.

Stöbere mal dort ein wenig. Du wirst dort sicher mehr Infos finden. Und, btw, kannst dort noch viel über die weibliche Psyche lernen.

Thx Frank,

War zuerst ein wenig frustriert über den Link (da doch hpts. Frauenprobleme!) doch es hat ein gutes Forumteil: Schmerzen beim Sex. Gelgentlich äussern sich dort auch Männer. Habe sogar jmd. mit ähnlichem Leiden gefunden, aber wahrscheinlch ging er nicht fremd, so dass er wahrscheinlich eh schon eine Chlamydeninfizierung ausschliessen konnte! Und schliesslich ich ihm wahrscheinlich noch mehr helfen konnte (Suchtipp rund ums Thema chronische Prostatitis) als er mir könnte.
Trotzdem aber vielen Dank!

Mein nächster Beitrag sollte wohl wieder ein Erfahrungsbericht sein ;o), was bei meinen Befürchtungen aber ziemlich schwierig wird …

Alles Gute
Francis

@francis
anstatt dich verrückt zu machen, gehe doch besser zum arzt. solltest du tatsächlich unter chlamyden leiden, kann dir mit mit antibiotika geholfen werden…
bezüglich deinem forumpartner kann noch angefügt werden, dass er vielleicht nicht fremd geht, aber es gibt auch (ehe)frauen, die nicht ganz treu sind…

Francis, warst du noch nicht bei einem Arzt? Habe gedacht das hast du schon irgendwie hinter dir. Wenn nicht dann solltest du wirklich schnurstracks gehen. Das ist elementar.

Das du dich über die Dinge die dich beschäftigen trotzdem im Netz informirst ist gut. Aber es ersetzt natürlich keineswegs einen Doktor!

Wenn es dir bei deinem Arzt, aus was für Gründen auch immer, peinlich sein sollte, so gehe doch in eine Tagesklinik. Das ist um einiges informeller.

@Frank & Bateman,

für die Anteilnahme & Tipps!

Hab’s jetzt hinter mir! Musste natürlich zehn Tage warten, bis das Resultat des Gesamt-STD-checks in Bezug auf meine Symptome hier ist. Heute kam nun die Stunde der Wahrheit: Und buhh, nichts einfach nichts von den bekannten Geschlechtskrankheiten (also auch keine Clamydien, obwohl die den Symptomen nach wirklich sehr wahrscheinlich gewesen wäre).

Frank, der Tipp mit der Tagesklinik war sehr hilfreich. Falls jmd. Hilfe braucht, kann ich Euch die dermatologische Poliklinik nun als wärmstens empfehlen. Die sind sehr offen, direkt und vorurteilslos was das Thema betrifft. Unter www.dermatologie.unispital.ch gibt es auch eine Onlineberatung, bei der man sich im Vorfeld nochmals die Hemmungen und etwaige Ängste nehmen lassen kann.

In Zukunft werde ich wohl was unser ‚Hobby‘ betrifft eher kürzer treten, bzw. einstellen. Und falls dann sicher nicht mehr ohne Blasen lassen!! Aber eben was darf man dann noch, bzw. ob nun FO, lecken oder küssen kommt ja schliesslich alles auf dasselbe hinaus, dann kann man es schliesslich wirklich bleiben lasen, wenn man bestrebt ist safer sex zu haben. Ist ja dann irgendwie wie Rahmschnitzel ohne Rahmsauce (war mal mein Leibgericht, als ich noch keine Bekanntschaft mit internationalen Küche gemachte hatte).

Ja nu so dänn, nochmals Danke & wünsch Euch weiterhin spassigen Sex ohne Käfer und für mich beginnen nun wieder die Recherchen, da die Symptome (von was auch immer) ja noch vorhanden sind …

Grüsschen Francis

PS: Leider kein toller Erlebnisbericht für meinen Hundertsten, aber immerhin eine gute Meldung!

Naja, vielleicht sollte man „ihn“ doch nicht überall hineinstecken
krank

LOL und auch FO würde hier wohl nicht mal CHOMI fordern smile

@Alle

Naja, ich glaube der definitiv etwas zu lange gewartet mit dem Gang zum Arzt???

zappo

Sorry Jungs, auch wenn das Thema ernst ist - den kann ich mir angesichts des Bilds oben nicht verkneifen:

Medical Love Song
by Monty Python

Inflammation of the foreskin reminds me of your smile.
I’ve had ballanital shancroids for quite a little while.
I gave my heart to NSU that lovely night in June.
I ache for you my darling, and I hope you get well soon.

My penile warts, your herpes,
My syphilitic sores,
Your monenelial infetion, how I miss you more and more.
Your dhobis itch,
My scrumpox,
Our lovely gonorrhoea.
At least we both were lying when we said that we were clear.

Our syphilic kisses sealed the secret of our tryst.
You gave me scrotal pustules with a quick flick of your wrist.
Your trichovaginitis sent shivers down my spine.
I got snail tracks in my anus when your spirochaetes met mine.

Gonococcal urethritis,
streptococcal balinitis,
Meningomyelitis,
Diplococcal cephalitis,
Epididymitis,
interstitial keratitis,
Syphilitic choroiditis and anterior ureitis.

My clapped-out genitalia is not so bad for me
As the complete and utter failure every time I try to pee.
My doctor says my buboes are the worst he’s ever seen.
My scrotum’s painted orange and my balls are turning green.

My heart is very tender,
'Though the parts are awful raw.
You might have been infected, but you never were a bore.
I’m dying of your love, my love,
I’m your spirochaetal clown.
I’ve left my body to science,
But I’m afraid they’ve turned it down.

Gonococcal urethritis,
streptococcal balinitis,
Meningomyelitis,
Diplococcal cephalitis,
Epididymitis,
interstitial keratitis,
Syphilitic choroiditis and anterior ureitis.

Music by: John Du Prez and Eric Idle
Lyrics by: Graham Chapman and Eric Idle

@kurt
Der sieht ja wirklich nicht mehr schön aus…stand da noch was zur Entstehungsgeschichte?

gruss fritzthcat

Nein, „leider“ nicht. Es hätte mich auch sehr interessiert. Ich bin eher zufällig auf dieses Bild gestossen spacepotato.com/fishstrips/extras/ (crazy.gif) und ich fand es für dieses Thema passend…

Gruss
Kurt

@Kurt

Passend schon, nur ist es natürlich nicht allzu aussagekräftig weil man nicht weiss, wie es soweit gekommen ist.

Als allgemein präventive Abschreckung für allzufreizügige Praktiken dient allerdings schon!

zappo der auch einigermassen schockiert ist