War kürzlich zum ersten Mal im Sakura. Netter Empfang und Erklärung bei einem Rundgang durch Melissa. Habe dann Party gebucht (Mittwoch) und war von 15-21 Uhr dort. Die Jessica stürmte gleich als erste auf mich zu und ab auf eine Liege. Super-Service für einen Berner wie mich! Nach einem Päuschen näherte ich mich der Lilly. Sie hat eine wirklich gute Figur und nach etwas fingern gings auch ins Hinterzimmer. Der Service eher passiv und langweilig, aber sehr zärtlich. Als nächstes (kurz vor dem Nachtessen) plauderte ich noch mit Jade. Wir entschieden uns, das Nachtessen etwas hinauszuzögern, was sich voll lohnen sollte. Sehr innige Zungenküsse und intensive Leckspiele mit GV bis zum (glaube ich wenigstens) gemeinsamen Höhepunkt. Nach dem Nachtessen war die Begeisterung für mich nicht mehr recht da (neue Bademantelfarben, bereits 3 Rundgänge?). Wurde doch noch mit der Melissa einig. Ab aufs runde Bett, und angekettet. Sie wollte den Service wohl so schnell wie möglich hinter sich bringen, worauf mein Kleiner aber nicht so recht einstieg. Es war Knochenarbeit bis zum Abspritzen. Nach dem Nachtessen stiess auch noch eine ca. 40jährige Schönheit dazu. Ich quatschte sie spontan an der Bar an und forderte sie gleich auf die Matte. Sie ist gebürtige Syrerin (Name vergessen) und eher selten an den Partys. Sie bot aber gewaltigen GFS, dass mir fast hören und sehen verging. Danach noch etwas Smalltalk. Danach ging ich „entleert“ nach Hause. Fazit: Gutes Erlebnis, es waren wenig Männer da (jeweils ca. 6), nette Mädchen, nach 3 Runden bist du aber nicht mehr interessant und die Stimmabgabe am Schluss finde ich nicht gut in dieser Art. Besser man kann Punkte für alle „erlebten“ Girls abgestuft abgeben. Alles in allem aber super (gibts in Bern leider nicht). Wäre noch froh wenn mir jemand den Namen der Dame aus Syrien mitteilen könnte.
@pierre cardin
ich glaube, du meinst Sheila. Schöne braune Augen, plastifizierte runde Kugeln mit geilen Nippeln und untenrum meist besser gestutzt
als der Rasen vom Hardturm. Die ist die schärfste Braut, die ich dort je erlebt habe…
gruess
tomkuhl
ja pierre cardin muss wohl sheila gemeint haben! das ist wirklich eine frau, mit der lohnt sich guter sex! nun nicht nur der sex mit ihr ist 1a, auch das gespräch vor und danach ist nicht ohne. ja und ich muss es wirklich als nicht smalltalk bezeichnen.
was mich aber unglücklich stimmt, ist die aussage von pierre cardin, dass du nach 3 mal schon fast bei den frauen unten durch bist. das bestätigt die aussage von firebird und anderen! mann muss wohl wirklich mal wieder gehen und selber fragen und dann berichten. aber wenn es wirklich so krass werden sollte, dann ist das sakura entgültig unten durch.
en gruess
zeusius
Qualität vor Quantität! Lieber 2 ausgedehnte, vielseitige und intensive Sessions als 4 mittelmässige Standard-Quickies. Gut, wenn’s wirklich nur um’s schnelle Abspritzen geht… Aber geht man in’s Sakura, um die Fr. 560.- Party-Eintritt in Anzahl „Schüsse“ umzurechnen?
Weniger ist im Sakura (wie so oft) mehr, weil man für die Girls immer interessant bleibt und viel Aufmerksamkeit geniesst, solange erst 1-2 Nummern absolviert sind.
Frage zu „Paare bei Tutti-Frutti-Party“
Hallo, also wenn ich das Konzept der „Tutti-Frutti-Parties“ im Fantasyland richtig verstehe, dann stehen dem einzelnen Herrn dort nach Zahlung der durchaus nennenswerten Eintrittsgebühr zeitlich unbegrenzt acht bis zwölf aufgeschlossene Hostessen zur Verfügung, wobei er theoretisch im Verlaufe der Party die Liebesdienste aller Damen jeweils einmal in Anspruch nehmen kann. In der Praxis steht diesem Vorhaben wohl (also zumindest bei mir, ich geb’s offen zu) die eigene Kondition bzw. diese unausgesprochene, aber dennoch anscheinend schon mehrfach beobachtete „nach 3 mal bist du bei den Frauen nicht mehr ganz so erwünscht“-Regel im Wege.
So weit so gut (bzw. eben nicht ganz so gut, wenn man denn noch ein viertes mal möchte…)
Mich interessiert nun speziell der Passus zu den Paaren:
Auch Paare, die Herrenüberschuss mögen, sind bei der Tutti-Frutti-Party gern gesehene Gäste, gleichwohl sie am bunten Treiben teilnehmen oder sich auch nur zu zweit vergnügen möchten.
Da im Gegensatz zur Swingertime am Samstag auch wohl kaum viele andere Paare da sein werden, würde es zu einer fatalen und unerwünschten Unausgewogenheit führen, wenn nun das am „bunten Treiben teilnehmen“ eines Paares lediglich daran besteht, daß der männliche Part zwar ebenfalls die Dienste der anwesenden Hostessen beansprucht, der weibliche Part sich aber -wie bei einer Swingerparty ja jederzeit problemlos möglich- einfach den Avancen der anderen anwesenden Herren verschließt. Zu naheliegende wäre ja wohl auch der Gedanke, eine Alibi-Frau mitzunehmen, die einfach nur anwesend zu sein hätte, um dem Herrn das Eintrittsgeld für sein Vergnügen mit den Hostessen zu ersparen.
Wenn mich also meine Überlegungen nicht fehlgeleitet haben, dann heißt das doch im Klartext für ein Paar, welches „am bunten Treiben“ einer Tutti-Frutti-Party teilnehmen will,
daß „sie“ sich zu den Hostessen gesellt und sich auch als eine solche (unbezahlt) zur Verfügung stellt,
während „er“ sich (seinerseits ohne Bezahlung) mit den anderen Hostessen vergnügt.
Versteht mich übrigens nicht falsch: Es ist nicht so, daß ich ein solches Arrangement verurteile.
Im Gegenteil, der Gedanke, bei einer solchen Party auch mal eine „eigentlich ganz brave“ Hausfrau
als Hostess zu haben, hat durchaus seinen Reiz (Das Problem wäre da, zu wissen, an welchem Abend so ein Paar
aktiv wäre). Genauso übrigens, wie mich umgekehrt durchaus auch die pikante Vorstellung reizt,
meine eigene Partnerin mit einzubringen.
Ich bin mir halt lediglich nicht sicher, ob meine Schlußfolgerungen wirklich zutreffend sind.
Wenn ja, dann haben sie es auf der Webseite verstanden, dieses Arrangement nahezu perfekt zu verklausulieren.
Ursprünglich hatte ich die betreffenden Ausführungen völlig anders aufgefasst. Lediglich dieses
„die Herrenüberschuss mögen“ in Kombination mit dem subtilen Fehlen jeglicher Swinger-üblichen einschränkenden Hinweise a la
„soweit sich das Gegenüber angesprochen fühlt“/„keineswegs Bedingung“/„[Erlaubt ist,]was gefällt“
veranlassten mich zu diesen Überlegungen.
Gibt es hier also jemand, der meine Folgerungen bestätigen oder zumindest qualifiziert kommentieren kann ?
Am Aufschlußreichsten sind selbstverständlich die Erfahrungen aus erster Hand von einem Paar, welches tatsächlich
mal „am bunten Treiben“ einer Tutti-Frutti-Party teilgenommen hat.
Hat überhaupt jemand schon mal private Paare (also keine zufälligen Konstellationen aus Besucher und Hostess oder gar
Besucher mit eigens zu diesem Zweck „eingekauften“ Begleiterin) bei einer Tutti-Frutti-Party aktiv involviert gesehen und wenn, wie
schienen sich diese zu fühlen ?
Ich würde mich über konstruktive Beiträge sehr freuen.
Mit bestem Dank im Voraus.
Wolfgang
wolfgang
ich weiss natürlich nicht, ob meine antwort auf deine sehr gründliche
Untersuchung der Sakura-hp, als qualifiziert betrachtet wird. Ich habe
einige male ein Paar gesehen. Ich hatte aber nicht mitbekommen, dass da dann mehrere Herren mit ihnen ins separee verschwunden sind oder dass sie sich von einem herren hätten anbaggern lassen. Sie sassen dort, tranken ihren mitgebrachten Schampus und erfreuten sich der sich fragenden und gierigen Blicke der Herren. Sie hatten sich auch nie getrennt (er kümert sich um die anwesenden Hostessen, sie sich um die Herren, die Eintritt bezahlen) sondern gingen gemeinsam in die sauna und vergnügten sich zu zweit im separée. Ich nehm mal an, dass sich sich einfach an den fast nackten Körpern die Lust zum sex holten.
Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen weiterhelfen konnte.
gruess
tomkuhl
es gibt kein buntes treiben im sakura, auch am päärliabend ziehen sich die paare hinter die gardinen zurück, egal ob es sich um ein festes oder ein temporäres paar handelt. nix mit gruppenerlebnis und so…
ja auch ich habe an den parties immer wieder paare gesehen, welche durch die gänge des oberen stockwerkes stiefelten. aber ich habe noch nie ein paar an den parties gesehen, welches sich mal getrennt hätte und sich mit anderen vergnügt hätte. weder die frau mit anderen männern, noch der mann mit anderen frauen.
ich weiss auch nicht ob es so geht, ich weiss nicht ob der mann mit den hostessen an einer party ins separee verschwinden darf! hat er doch nicht den vollen preis bezahlt …
so long
zeusius
@tomkuhl
danke, daß Du Dir Mühe gemacht hast, zu antworten.
Aber natürlich ist Deine Antwort qualifiziert. Praxiserfahrung ist schließlich durch nichts zu ersetzen.
quote:ich weiss natürlich nicht, ob meine antwort ...als qualifiziert betrachtet wird.

Hmm, wenn man Deine Beobachtungen verallgemeinern darf (naja, ich nehme einfach mal an, daß Du auch nicht jede Party mitnehmen kannst...), dann sieht das ganz so aus, als beschränkten sich die Paare selbst in der Praxis tatsächlich alleine auf den "zu zweit vergnügen"-Teil. --- Schade eigentlich.
quote:Sie hatten sich auch nie getrennt ... sondern gingen gemeinsam in die sauna und vergnügten sich zu zweit im separée.


Aber ja doch, danke.
quote:Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen weiterhelfen konnte.
Wolfgang
Nun, immerhin steht ja zu vermuten, daß die Pärchen hinter den Gardinen es ziemlich bunt miteinander treiben. Insofern könnte man das mit etwas gutem Willen durchaus auch als buntes, wenn auch nicht öffentliches Treiben durchgehen lassen.
quote:es gibt kein buntes treiben im sakura, auch am päärliabend ziehen sich die paare hinter die gardinen zurück

Schade, aber es entspricht meinem durch das vorangegangene Lesen anderer Beiträge hier im Forum gewonnenen Eindruck, so wie ich ihn ja auch in meinem ersten Posting dargestellt hatte.
quote:nix mit gruppenerlebnis und so...
Das bestätigt ja voll und ganz die Beobachtungen von tomkuhl !
quote:aber ich habe noch nie ein paar an den parties gesehen, welches sich mal getrennt hätte und sich mit anderen vergnügt hätte. weder die frau mit anderen männern, noch der mann mit anderen frauen.
Wie thomy ja schon fest gestellt hat: Es gibt nunmal kein buntes Treiben ausser dem von Mann und Frau hinter den Gardinen. Bei einer Tutti-Frutti-Party sind die Frauen i.d.R. Hostessen. Wenn nun Paare als gern gesehene Gäste die ausdrückliche Einladung zur Teilnahme am bunten Treiben annehmen wollen, wie sollte das denn sonst aussehen ? Eine öffentliche Spielwiese, ein Gruppenerlebnis, bei dem man(n und frau) mitmischen kann, gibt es ja offensichtlich nicht.
quote:ich weiss nicht ob der mann mit den hostessen an einer party ins separee verschwinden darf!
Dann bleibt doch eigentlich nur, daß „er“ mit einer Hostess ins Separee verschwindet…
...und "sie" dafür die Rolle der von ihm in Anspruch genommenen Hostess übernimmt ?
quote:hat er doch nicht den vollen preis bezahlt ...
nun ich glaube das geht eben nicht, der mann kann nicht über die hostessen steigen, wenn sich seine frau als hostess zur verfügung stellt, stimmt doch sonst am ende des abends die kasse nicht!
ich kann es zwar nicht belegen, aber ich glaube mal sowas gehört zu haben, als ich vor jahren danach fragte.
@zeusius
Nunja, immerhin wäre so ja zumindest die Leistungsbilanz einigermaßen ausgeglichen: Das Engagement der Frau nimmt ja schließlich wiederum einer Hostess die Arbeit ab, was die Kassenbilanz unterm Strich auch entlastet.
Ich sähe bei diesem Arrangement das Problem eher darin, daß sich zwar die Partnerin als Ausgleich zur Verfügung stellt, aber so unattraktiv ist, daß die Kunden dankend auf dieses freundliche Angebot verzichten…
Aber wenn man es tatsächlich nur strikt am Geld festmacht, dann hast Du selbstverständlich Recht.
Fragt sich dann natürlich nur, wie dieses
denn sonst zu verstehen ist. Angesichts der Art des bunten Treibens bleibt dann dem Paar ja nur noch das "zu zweit vergnügen".
quote:gleichwohl sie am bunten Treiben teilnehmen oder sich auch nur zu zweit vergnügen möchten
nun so habe ich es bis jetzt auch immer nur erlebt. das paar hat sich nur mit sich selbst vergnügt. auch wenn andere paare an der party anwesend waren, all diese paare haben sich nur mit sich selbst vergnügt. es gab nicht mal unter den paaren partnertausch. was eigentlich schade ist.
ja so haben diese paare nicht nur nichts zur party beigetragen, sondern haben zusätzlich den ‚zahlenden‘ gästen auch noch die räume weggenommen.
die einzigen male an welchen ich selbst den partnertausch bzw. das dazugesellen eines dritten miterleben durfte, war an samstagen. da fühlen sich paare offensichtlich wohler, obwohl auch an samstagen, der tausch oder das zusammenfinden nicht gerade der standart ist.
schade eigentlich!
@zeusius
Wir waren nun zwischenzeitlich mal selbst auf so einer TF-Party (probieren geht über studieren…).
Ich weiß ja mangels Erfahrung nicht, was für eine Stimmung sonst üblicherweise bzw. in anderen Clubs so auf „Parties“ herrscht, aber uns kam es doch reichlich verdruckst/angestrengt vor.
Irgendwie haben wir wohl in unserer Unbedarftheit unter dem Begriff „Party“ mehr Ausgelassenheit, Heiterkeit, Beschwingtheit erwartet. Stattdessen gabs lediglich eine Menge Herren, die einfach nur darauf zu warten schienen -teils sehr schüchtern, teils sehr ungeduldig-, daß mal eine der (augenscheinlich wenigen) Hostessen frei wurden.
Klar, wir waren -als absolute Neulinge- natürlich auch alles andere als locker, wahrscheinlich sogar noch ein bißchen veklemmter und noch verdruckster. Aber die Atmosphäre trug halt leider auch nicht gerade dazu bei, uns etwas aufzulockern.
Insofern kann ich es übrigens schon sehr gut verstehen, wenn sich die Paare hier bestenfalls mit sich selbst vergnügen.
Bei uns hats schlußendlich sogar nicht mal mehr dazu gereicht. Mit ursächlich dafür mag ja vielleicht auch der zweifelhafte Genuß einer Performance gewesen sein, welche sich als wenig geeignet erwies, bei uns erotische Stimmung aufzubauen.
Ob das nun eher an der überaus lauten, um nicht zu sagen: schrillen Begleitmusik lag oder doch mehr am sich aufdrängenden Eindruck, daß hier ein Pflichtprogramm ziemlich lieblos-hektisch abgespult wird, ist dann letztlich auch nicht weiter von Interesse.
Ach ja, a propos:
Ich weiß jetzt: Darf er nicht. Er muß unten ein Zimmer mieten (für zusätzliche 65SFR) und dann dort zusätzlich den eigentlichen Preis mit der Hostess seiner Wahl ausmachen. Letzteres ginge ja vielleicht noch an, aber dieses "weg von der Party nach unten runter müssen" empfand ich dann schon beinahe als Diskriminierung ("Paare (zumindest deren männlicher Part) müssen draussen bleiben"). Von den vollmundigen Versprechungen von wegen als Paar "am bunten Treiben der Party teilnehmen" zu können, bleibt da letztlich nicht viel übrig. Schade eigentlich, aber es wird ja doch wohl niemand ernsthaft erwarten, daß "er" "sie" oben ganz allein rumstehen läßt, weil "er" gezwungen ist, mit der Hostess nach unten zu gehen ?
quote:ich weiss auch nicht ob es so geht, ich weiss nicht ob der mann mit den hostessen an einer party ins separee verschwinden darf!
Wirklich sehr schade. Insbesondere, wenn man bedenkt, daß der Samstag ja sogar ausdrücklich als "Swinger-time"-Party "ausschliesslich für aufgeschlossene und tolerante Paare reserviert" ist..
quote:die einzigen male ... war an samstagen. da fühlen sich paare offensichtlich wohler, obwohl auch an samstagen, der tausch oder das zusammenfinden nicht gerade der standart ist. schade eigentlich!
Naja, was solls. War trotzdem sehr interessant und alles in allem hat der Sakura aufgrund seiner Vielfalt dennoch seinen Reiz. Es würde mich ja schon interessieren, ob in anderen Clubs die „Parties“ ähnlich --naja, sagen wir mal: „nüchtern“-- ablaufen und ob man dort Paare genausowenig zu integrieren weiß. Allerdings dürfte es nach diesen eher bescheidenen Erfahrungen wohl eine ganze Weile dauern, bis sich meine Partnerin für weitere Experimente begeistern dürfte (wenn überhaupt…).
im Bolero / Flip / Kristallgrotte und Caesar (nur FR&SA) gehts in bei den Parties immer bunt gemischt, kreuz und Quer zur Sache
wolfgang
vielleicht hättest du, weil ja „anfänger“, deinen Erstbe- und versuch
an einem samstag abhalten sollen. da soll es ja offensichtlich nur
paare haben. ich könnte mir vorstellen, dass dann dort die „neuen“ schnell integriert sind. bei den tutti-fruttis schaut doch der zahlende gast, dass er was für sein entgelt bekommt und nicht ob das paar eventuell, vielleicht, sich vorstellen könnte, sich von einen mann anquatschen resp. anmachen lassen will.
ich würde dir daher raten, es in einem Päärliclub zu versuchen.
gruess
tomkuhl