LOL webfly, und nun noch mit babblefish „englisch-deutsch“:
quote:
Entschuldigungen, eccolo hier: Ich habe Anais Samstag geschoben in
Lugano zwei Stunden lang in einem schönen Hotel getroffen. Ich klopfe
zur Tür und sie erscheint ich, Anais in der ganzer seiner
Pracht. Hoch, blond und berühmt hielt sein grosses seno(non,
das ich Sie kenne, aber mich gehen irgendein ausgehaltener Mattoo)
aus. Ich bilde eine Dusche und dann plaudern wir ein pochino von mir
und von ihr. Dann war massaggino zum schiena(io also zu mir rilassato,
das an den Momenten ich addormento!!) Wir führen alle zur
Tätigkeit… bevor ich Nehmen in der mano(vera maestra)e dann
Alternativeundurchlässigen Hand-bocca(no) zu, bevor ich das
beautifulst cosi(banale es schieÃe, aber) noch zwei zum chiacchiere
(sie ist viel interessant und gentile)e dann an zweiter Stelle um. Es
wird vorher wie angefangen, immer schön, dopodichè, das es mich die
spitze Haube und das Teil!! verlegt! Amperestunde I vergaà das
daty… schöne fichetta!! Ãber, „stellt“ Schaf, Missionar und andere
dar. Mit dem Ende die Sekunde spreche ich Unsinn hier. Zwei Stunden
Durchgänge bis das groÃe, Güte auÃen zu bilden weià die! I von
sicherer Rückkehr zu uns, auch nur für sein endloses dolcezza.
Jedoch das consiglio(non zu denen, BIGOLI, das sie ein Mädchensolo
versuchen, um auÃen zu bohren, um sie zu tragen Respekt). Hallo und
Dank…
unquote
dass dabei sogar noch eine „amperestunde“ erscheint, ist doch toll … wird da die qualität der „fichetta“ in ampèrestunden gemessen?
Nachdem ich diese katastrophalen Computer-Ueberstzungen gelesen habe,und mich ab den Formulierungen fast totgelacht habe, konnte ich nicht wiederstehen und habe mir 5 Minuten Zeit genommen und den Beitrag von Tino69 einigermassen Sinngemäss zu übersetzen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass jemand der nur die Computer-Übersetzung liest überhaut versteht um was es in diesem Beitrag geht; obwohl der Unterhaltungswert zugegebenermassen sehr hoch ist.
Entschuldigung hier ist mein Bericht:
Ich habe Anais letzten Samstag in Lugano für zwei Stunden im Hotel getroffen.
Ich klopfe an der Türe und es erscheint mir Anais in all ihrer Pracht.
Gross, blond und ich bemerke sofort ihre grossen Brüste ( Ich weiss nicht wie es bei euch ist, abr ich bin verrückt danach).
Ich nehme eine Dusche und danach reden wir ein wenig über uns.
Danach Rückenmassage (dabei entspanne ich mich so sehr dass ich fast einschlafe!!)
Dann schreiten wir zu tat… zuerst nimmt Sie ihn in die Hand (wahre Meistrin) und dann abwechselnd Hand – Mund (ohne Gummi)
So komme ich zum ersten mal (banal aber sehr schön)
Es folgt noch etwas small Talk (sie ist sehr interessant und nett) un dann die zweite runde.
Dann fangen wir wie zuvor an, immer noch schön, und anschliessend Hütchen drauf und los geht’s!
Ach, fast vergass ich…schöne möse!!
Reit-, Doggy-, Missionars- und andere Stellungen
Am Schluss dann der zweite Schuss.
Zwei grossartige Stunden verbracht , ohne weiss ich was zu vollbringen zu wollen.
Ich werde Sie ganz sicher wieder Besuchen,nur schon weil Sie so unendlich süss ist.
Auf alle Fälle kann ich Sie weiterempfehlen( Sie ist aber nichts für „Rammler“ welche nur was zum bohren suchen ohne ihr Respekt entgegenzubringen).
@tino69
Certo sarebbe stato un peccato per le tue descrizioni e non avrebbe reso atto alle indubbie qualità di Anais percui mi sono preso la briga di fornire una traduzione piu o meno decente del tuo scritto.
@tino69
Sorry für mein Durcheinander, der letzte Satz auf Italienisch ist natürlich nicht an dich gerichtet sondern an luckylover. Ich wollte ihm da einfach mitteilen dass ich mir die Mühe genommen habe sein Posting zu übersetzen weil ich es schade finde um sein Posting und um die offensichtlichen Qualitäten von Anais wen diese nicht richtig rüberkommen. Sorry nochmals für die Verwechslung, aber in der Hitze des Gefechts passiert manchmal sowas.
@luckylover
Naturalmente le due righe in italiano dopo la traduzione di qui sopra erano rivolte a te e non a tino69. Scusa x la confusione.
ciao fidel, mi scusi per la confusione che ho provocato … e ti ringrazio per la perfetta e gentile traduzione.
(quale col nome „tino“ non capisce italiano invece)
A proposito debbo dirti che la tua descrizione mi ha incuriosito, e ho dato un occhiata al sito di Anais.
…Certo che è un gran pezzo di gnocca…penso che dovro fare un Appuntamento con lei.
Ich möchte kurz über ein Erlebnis mit „City-Tours“ berichten. Ich kenne die Agentur schon und habe in Bern gute Erfahrungen gemacht (Berichte in Sexy-Tipp). Da ich geschäftlich in Mailand zu tun hatte, überlegte ich mir, das Angebot der City-Tours wahrzunehmen. Es traf sich, dass Bianca in einem Mailänder Hotel war. Ein Termin konnte ganz einfach vereinbart werden. Es war angehm, dies schon in der Schweiz erledigen zu können. Von Mailand aus rief ich nur noch kurz an, um die Zimmernummer zu erhalten. 2 h 400 Euro, so war es vereinbart. Bezahlung direkt vor Ort an die Dame. Im Stadtzentrum Mailand war das Hotel gut zu finden, aber riesengross und schrecklich: diese Billig-Kettenhotels mit kleinen Zimmern. Aber was soll es. Das Zimmer war sauber und Bianca überstrahlte alles. Nach einer Aufwärmrunde auf „französisch“ und Schmusen zogen wir es vor, schnell in eine benachbarte Bar zu gehen und etwas zu plaudern. Routiniert bestellte sie mir ein kleines Bierchen und ein paar Häppchen. Sie versicherte mir, dass das das erste und letzte mal in diesem Hotel gewesen sei. Nur weil „Fiera“ war mussten sie in dieses Hotel ausweichen. Nach dem Bierchen und dem Campari Orange zurück ins Zimmerchen. Bianca verstand es meisterlich, die sexuelle Spannung während der „Auszeit“ wieder ansteigen zu lassen, da eine kurze Berührung, dort ein Blick, geladen kehrten wir ins Hotel zurück und die zweite Runde wurde ganz genial. Ein wunderschönes Gesicht, ein Super-Body, Erotik und Zärtlichkeit vom feinsten. Eigentlich hätte ich noch verlängern wollen, die Zeit verging so schnell, aber leider (oder zum Glück für meine Finanzen) war das nicht möglich.
Ein total gelungenes Erlebnis. Wenn ich mir überlege, wieviel Zeit und Geld ich schon in fremden Städten abends auf der Suche nach dem tollen Erlebnis vergeudet habe: Hier war es so einfach.
Fazit: Jederzeit wieder, einfach nur in einem besseren Hotel (smile: ich war natürlich vo Bern her verwöhnt).
damit ich nicht dem vorwurf ausgesetz werde, immer nur quatsch, scherze oder beiträge in ostafrikanischen dialekten zu verfassen, hier als „starthilfe“ (so sie denn das nötig hat), ein bericht, wie ich Katharina (dannzumal „Katrin“) vor etwa drei monaten kennenlernte:
ich hatte verschiedenstes über Katrin gehört, von hohem lob zu böser kritik, vor allem die „extrem-fraktion“ kreidete ihr an, kein FT zu machen. da das für mich absolut nicht matchentscheidend ist, wollte ich der „sache“ einmal selbst auf den grund gehen und vereinbarte ein date in paris mit der schönen dame.
eine junge frau (Jg 1984) öffnete mir dir zimmertür, viel kleiner als ich dachte (171 ohne schuhe ist halt dann doch nicht so viel) und, anders als ich es von escorts gewohnt bin, völlig nackt, nur mit einem handtuch sich etwas verhüllend. ein schöner anblick. irgendwie ganz anders als auf den photos (obwohl die photos völlig unretouchiert sind), natürlicher, sexyier. sie ging auf eine erfrischend unkomplizierte art mit ihrer nacktheit um. schöne braune haut, schöne kleine naturbrüste, leider ganz rasiert (ich mag halt die „büschelchen“).sie fühlt sich offensichtlich wohl nackt, sie fühlt sich wohl in ihrer haut und bewegt sich auch so (im bett und neben dem bett!). nach der ersten „begrüssungs-schmuserei“ sage ich mir: so macht girlfriendsex spass … küssen, blasen, 69, gegenseitige erkundungs-spiele, die zeit rast vorbei, eine stunde kann sehr kurz sein. etwas geritten werden und dann einen schönen absch(l)uss auf ihren schönen body … „une rencontre a répéter“, comme on dit chez nous …
Da es gestern so kalt und unfreundlich war und der neue Papst mir auch nicht gefällt, verzichtet ich für ein Mal darauf, nach Einsiedeln zu pilgern und startete das Alternativprogramm. Mein Auffahrts-Pilgerweg führte mich dieses Jahr in die Suburbs von Zürich und da traf ich eine schöne Frau. Eine Mischung zwischen lateinischer Beauty und wilder Katze. Bianca empfing mich in einem leichten, luftigen Stofffetzchen, WOW! Da ich vor ein paar Jahren einmal in ihrem Heimtland arbeitete, kamen wir in ein interessantes Gespräch. Auf die Gefahr hin, als Snob zu wirken: es ist schon ein Unterschied, mit jemandem zu diskutieren, welcher auch Schulen besucht hat (Matura)und etwas von der Welt kennt. Ich vergass mich ganz und wir redeten und redeten bis ich mit grossem Schrecken sah, dass meine Stunde schon fest um war. Che peccato. Das war wirklich schade. Ich versuchte zu verlängern, aber das war nicht möglich, da noch ein anderer Verehrer auf der Warteliste stand. Jetzt kann ich nur berichten:L es war interessant, es war schön, aber ich kam nicht zum Schuss (Mea culpa.)
Ich habe nun für nächste Woche in Bern schon reserviert und werde dann sofort zur Sache gehen, damit ich auch einen „Sex-Erfahrungsbericht“ abliefern kann.
(Vielleicht war der Einfluss der Kirche so gross, dass mich eine höhere Macht an diesem Tag davon abhielt, fleischliche Lüste zu geniessen)
Bei der Lektüre von Kurt’s Beitrag lag mir zunächst ebenfalls eine Reihe von Kalauern auf der Zunge, etwa der vom Fingerzeig Gottes oder zumindest seines Stellvertreters. Auffahrt wäre doch ja auch der thematisch geeignete Zeitpunkt „pour s’envoyer en l’air“, wie der Franzmann sagt.
On second thought: Wenn ich jetzt von meiner früheren Zahnärztin erzähle, so scheint dies zunächst aus dem Zusammenhang gerissen. Sie war jung, blond, kompetent, betörend, und ich liess keinen Termin aus. Schon allein ihre penible Zahnreinigung gab dem Masochichsten in mir einen besonderen Kick und ersparte manchen kostspieligeren Dominabesuch. Wir unterhielten uns daneben auch angeregt, und sie hörte aufmerksam den Berichten über meine Weltreisen zu. Dies geschah natürlich immer nach getaner Arbeit. Wenn ich mir vorstelle, sie hätte mich empfangen, dem Gespräch den Lauf gelassen, mich dann mit Hinweis auf den nächsten Patienten wieder entlassen und mir am Schluss die nicht ausgeführte Arbeit in Rechnung gestellt: Ich hätte dies nicht ganz begriffen.
Um zu dem von Kurt geschilderten Erlebnis zurückzukommen: Einzig Bianca konnte doch wissen, wieviel Zeit ihr zur Verfügung stand, und ich frage mich ernsthaft, warum Kurt das Zusammensein überhaupt hätte „verlängern“ sollen, womit wohl eine weitere Zahlung gemeint war. Hier liegt doch ein glatter Mangel an Professionalismus vor. Ohne dem korrekten und zuvorkommenden Leiter dieser Agentur ans Schienbein treten zu wollen, würde ich doch meinen: Stefan, sprich doch mit diesem 21-jährigen Mädchen; so etwas darf nicht vorkommen!
@green und vor allem @tino:
„Asche auf mein Haupt“: ich habe mein Erlebnis wahrscheinlich nicht richtig geschildert. Ich möchte keineswegs dem Girl oder der Agentur eins auswischen, das war ganz allein mein Problem. Bianca versuchte zwischenzeitlich mir auch mehr zu offerieren, sehr professionell und verführerisch, aber mir war es so „pudelwohl“, dass ich wie ein altes Waschweib schwatzte und schwatze. Die Session erfüllte somit eine sehr wichtige Funktion: Ich war glücklich und ich fühlte mich gut! Wenn nun Zeit bestanden hätte, wäre ich gerne bereit gewesen, mehr zu investieren.
Jedenfalls fand ich das Verhalten des Girls angenehmer und professioneller, als das bohrende Fordern von Sex und „Abspritzen“, welches man oft in Salons erlebt.
Für mich war es ok und ich danke Bianca für die Zeit. Da ich aus dem Mittelland komme, ist es auch kein Problem, nächste Woche das „sexual fullfillement“ in Bern nachzuholen.
Hahaha, jetzt hast Du mich wirklich in Verlegenheit gebracht. Natürlich ist es Dein gutes Recht, Dein Geld nach Deinem Geschmack anzulegen. Und wenn Du nächste Woche berichtest, Du hättest endlich Deine Geschichte zu Ende erzählen können, so werden wir dies in unseren Reihen mit Genugtuung aufnehmen.
Trotzdem würde ich meinen, dass Du das Ziel Deines Besuchs mit Deinem Verhalten eindeutig manifestiert hattest und eine erfahrene, pflichtbewusste Frau alles daran setzen würde, Dich zu beglücken und Deinen Redeschwall an ihrem Busen sanft zu ersticken. Denn was sonst ist die Aufgabe der Hetären?
hmm, das erlebnis von kurt erinnert mich doch glatt an mein erstes treffen mit anais von denselben gefilden. habe mich auch fast eine stunde glänzend unterhalten und geplappert und geplappert aber da war sie schon profi genug und hat mich einfach ohne vorwarnung zu blasen angefangen, während ich noch am plappern war. und wer sich hier fast verschluckt hat, war ich!
War nun nochmals bei Bianca:
-geniales Hotel in Bern
-schöner Apero, ausnahmsweise an der Sonne auf Terasse
nachher schnell, aber nicht zu schnell zur Sache: so lasse ich mir den „Girlfriendsx“ gefallen. soft, romantisch, ich merkte nicht, zu welchem Zeitpunkt mein „Kleiner“ eingekleidet wurde. Jedenfalls konnte er dann eingekleidet in einer schönen Lustgrotte die langersehnte Explosion erleben.
Nachher durfte ich noch lange weiterschmusen und schwatzen …
@tino69: die Aufgabe der Hetären ist m.e. einfach, uns eine erotische und spezielle Zeit zu bieten. Die Zahl der Schüsse zäht für mich nicht.