Archiv bis und mit 09. Mai, 2004

Eine Ausbildung im Bordell
„Bordelle sind Betriebe wie alle anderen auch - deshalb müssen sie auch Lehrstellen schaffen. Das hat das Deutsche Bundesbildungsministerium entschieden.“ und weiter:
„Da Prostituierte aber kein Lehrberuf im eigentlichen Sinne sei, müssen die Betriebe als Ersatz eben genügend Lehrstellen für Kellner oder im kaufmännischen Bereich anbieten.
Die Regelung betrifft alle Betriebe, die mehr als zehn Angestellte haben. Wer es nicht tut, muss eine Abgabe bezahlen.“
(gelesen im „20 Minuten“ vom Montag 03.05.)
Da kommen mir geradezu philosophische Gedanken…
Gruss
Allegro (der für eine Lehrstelle leider schon etwas zu alt ist)

@ allegro

dann gibt es künftig gar keine Hobbyhuren, das sind SCHNUPPERSTIFTINNEN.

Gruss Gogo

@gogo
Mit einem entsprechenden Lehrlingslohn?
Gruss
Allegro

@ allegro
mit dem Unterschied, dass hier der Lehrlingslohn mit jedem Jahr älter kleiner wird !
Gogo

Ich melde mich freiwillig als Prüfungs(s)experte!!!

Es würde mich aber schon interessieren, wie denn eine „Neuanfängerin“ in dieses metier eingeführt wird. Und von wem… Welche Techniken da gezeigt, Tipps, die vermittelt werden…Falls das überhaupt stattfindet. Oder wird einem neuen Girl einfach das Etablissement gezeigt und dann - help yourself?
Gruss
Allegro

Normalerweise erklärt die Geschäftsführerin wie es so abläuft. Wenn die Stiftin es erwünscht hilft Ihr ein anderes Mädchen beim ersten mal.
Oder manchmal kommt blue und hilft ihr beim ersten mal

Gruss
blue

@blue
Ou, da würde ich mich aber auch gerne als „Test-Mann“ zur Verfügung stellen…
Gruss
Allegro

Gut so, dann wären wir zu zweit
In Zukunft testen wir zusammen.

@blue
Gebongt. Ich schlage vor, dass wir uns ein möglichst unauffälliges outfit zulegen, so à la „Men in Black“ und dann die Salons der Reihe nach heimsuchen…
Gruss
Allegro