Nachdem ich in der Vergangenheit auch schon bessere Erfahrungen mit dieser Agentur gemacht habe, sind nun einige kritische Bemerkungen angebracht. Ich habe vor Wochenfrist Kathrin )swiss-model.ch/Kathrin.htm) für einen Hotelbesuch gebucht.
Kathrin ist unbestritten eine junge Frau mit attraktivem, gepflegtem Körper (die Photos sind wie gewohnt echt, die Altersangabe ebenso wie gewohnt allzu optimistisch), und es ist nett, sich in Englisch mit ihr zu unterhalten. Sie ist jedoch eindeutig im falschen Job.
Beim Eintreffen störte sie sich als erstes daran, dass es ihr im Nichtraucherzimmer nicht erlaubt war, zu rauchen, um dann sofort in der Minibar nacheinander zwei Wodka mit Cola zu konsumieren. Sie blieb während den ersten 20 Minuten angekleidet und erwiderte Zärtlichkeiten in keiner Weise. Ich lud sie dann höflich ein, sich auszuziehen. Sie wolle zuerst duschen, aber unter keinen Umständen gemeinsam. Sie benötigte dazu 15 Minuten, um danach erneut vollständig bekleidet aus der Dusche zurückzukehren!
Ich bat sie erneut, sich auszuziehen, was sie eher widerwillig tat. Wir verbrachten anschliessen einige Minuten mit Küssen und mit Oralsex, wobei sie sich durchwegs sehr unwillig und passiv verhielt.
Kaum war ich beim Höhepunkt, rannte sie in die Dusche, wo sie sich für sage und schreibe eine halbe Stunde einschloss, um ausgiebig SMS zu versenden und zu empfangen und um zu rauchen. Es wäre nicht nötig gewesen, dass sie dazu pro forma ausgiebig das Wasser laufen lässt…
Bei ihrer Rückkehr waren von der gemeinsamen Zeit ca. 1 Stunde 15 Minuten vergangen, und sie sagte, sie müsse nun telefonieren, damit sie abgeholt werde. Ich machte sie höflich darauf aufmerksam, dass ich zwei Stunden bezahlt hätte.
Wir unterhielten uns dann eine Weile. Am abschliessenden Sex war ihre demonstrative Passivität wiederum sehr störend. Mitten im Akt bemerkte sie, ich möge mich doch beeilen. Dies, obwohl noch reichlich Zeit vorhanden gewesen wäre, und sie es ja bisher nicht eilig gehabt hatte.
Unrühmlicher Höhepunkt war dann noch, als sie am Ende behauptete, sie hätte 1000.— im Hotelzimmer „verloren“. Ich weiss nicht, ob sie gehofft hatte, mit dieser Szene mehr Geld zu erhalten. Ich liess mich jedoch auf diese Spielchen nicht ein, und prompt hat sie das Geld wieder „gefunden“. Sie verschwand grusslos aus dem Hotelzimmer.
Alles in allem eine sehr enttäuschende und den Preis bei weitem nicht rechtfertigende Erfahrung! Bestimmt ist ukrainisches, knackiges Frischfleisch gut fürs Geschäft, Claude täte aber gut daran, seine Girls nicht nur nach dem Aussehen, sondern auch nach Charakter, Umgangsformen und Arbeitseinstellung auszuwählen. Kein Zeichen von Kritikfähigkeit auch, dass er auf meine höfliche Rückmeldung nicht antworten mochte.