Archiv bis und mit 08. Oktober, 2006

Fragt die Lehrerin die Schüler: „Weiss jemand, was ein Gentleman ist?“
Grosses Schweigen. Auch Hansli…nichts! Er hat keine Ahnung.
Nun die Lehrerin gibt den Schülern die Aufgabe sich auf den nächsten Tag vorzubereiten, und abzuklären, was oder wer ein Gentleman sei.
Hansli fährt mit dem Tram nach Hause. Plötzlich sieht er eine hochschwangere Frau einsteigen. Er steht sofort auf und bietet der Dame seinen Sitz an.
Die Dame ist sehr erfreut. „Hallo kleiner Mann das ist sehr nett, dass Du mir deinen Platz anbietest. Du bist sehr gut erzogen, du bist ja ein Gentlemen!“
Da wird Hansli hellhörig, und ist vorbereitet auf den nächsten Tag in der Schule.
Die Lehrerin am nächsten Morgen fragt die Schüler, ob sie nun wüssten was ein Gentlemen sei.
Hansli ganz ungeduldig streckt die Hand hoch, und wird auch von Frau Lehrerin aufgefordert, was er zu diesem Thema wüsste.
„Also Frau Lehrerin, ein Gentlemen ist jemand, der eine schwangere Frau sitzen lässt!“

Einen schönen Tag
bingo


<!-quote-!>quote:

Akku-Rückrufe: Noch kein Ende in Sicht
Sony stellt weitere Akku-Rückrufe in Aussicht

Als Grund für die Probleme nennt Sony Verunreinigungen durch kleine Partikel, die unter seltenen Umständen mit anderen Teilen der Akkus in Berührung kommen und einen Kurzschluss auslösen können. Eigentlich sollte der Akku in diesem Fall einfach abschalten - wie es vermutlich bei Toshiba auch geschieht, denn dort gab man einen möglicherweise unerwarteten Datenverlust als Rückrufgrund an. Je nach Notebook-Design könne dies unter seltenen Umständen aber auch zum Überhitzen des Akkus und Feuer führen, so Sony.

Bislang sind rund 6,8 Millionen Sony-Akkus von den Rückrufen betroffen. sony.net/SonyInfo/News/Press … index.html<!-/quote-!>


Zwei Kumpels planen einen Skiurlaub, packen das Auto voll und machen Sich auf die Räder. Wie’s der Zufall aber so will, kommen sie unweit ihres eigentlichen Zieles in einen fürchterlichen Schneesturm und müssen Unterschlupf suchen - zum Glück stoßen sie auf einen Hof, gleich neben der Hauptstraße und fahren zum Haus, wo sie eine ÄUSSERST attraktive Hausfrau antreffen und sie ersuchen, ob sie wohl bei ihr im Haus die Nacht verbringen könnten. „Ich bin seit kurzem verwitwet“, meint die junge Frau, „und fürchte die Nachbarn tratschen, wenn ich Euch ins Haus lasse!“ „Keine Angst!“ meinen die zwei „Wir sind schon froh, wenn wir im Schuppen schlafen dürfen!“
Neun Monate später bekommt der eine von beiden einen Brief vom Anwalt der Witwe. Er ruft seinen Kumpel an und fragt: „Hör mal - kannst Du Dich an die süße Maus erinnern, bei der wir im Schneesturm im Schuppen übernachtet haben?“ „Na sicher!“ „KANN ES SEIN, dass Du mitten in der Nacht rausgekrochen bist, zum Haus rübergegangen und sie gebumst hast???“ „Ah, mh, also ok - muss ich zugeben - hab ich.“ „Und KANN ES SEIN, dass Du ihr MEINEN Namen genannt hast, an Stelle des Deinen???“ Sein Kumpel wird tiefrot und meint: „Ich fürchte, ja…“ Darauf der eine: „Ok, besten Dank - sie ist gestorben und hat mir alles hinterlassen!“

Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus
Japan.

Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: „Mal sehen, wer die
amerikanische Kulturgeschichte beherrscht - wer hat gesagt: ‚Gebt mir
die Freiheit oder den Tod‘?“

Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand:
„Patrick Henry 1775 in Philadelphia.“

„Sehr gut, Suzuki… Und wer hat gesagt: ‚Der Staat ist das Volk, das
Volk darf nicht untergehen‘?“

Suzuki steht auf: „Abraham Lincoln 1863 in Washington.“

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: „Schämt euch,
Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als
ihr!“

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: „Leckt mich am Arsch,
ihr Sche**sjapaner!“ „Wer hat das gesagt?“, ruft die Lehrerin.

Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: „General McArthur 1942
in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler.“

Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein „Ich muss gleich
kotzen“. Die Lehrerin schreit: „Wer war das?“

Suzuki antwortet: „George Bush senior zum japanischen Premierminister
Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991.“

Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: „Blas mir einen!“ Die
Lehrerin aufgebracht: „Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?“

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: „Bill Clinton zu Monica Levinsky,
1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses.“

Ein anderer Schüler steht auf und schreit, „Suzuki ist ein Stück
Scheiße!“

Und Suzuki: „Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix- Motorradrennen
in Brasilien 2002.“

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
geht auf und der Direktor kommt herein: „Scheiße, ich habe noch nie so
ein Durcheinander gesehen.“

Suzuki: „Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des
Haushalts, Berlin 2003.“

Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die Himmelspforte.
Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt soviel brachten.

Nun, mein Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel
die Zeit verbringen möchtest."
„Mit Gott“, sagte Arthur knapp… und schon wurde er ins Chefzimmer gebracht.

Dort angekommen sagte Arthur: „Bis du nicht der Erfinder der Frau ?“
Gott antwortet: „Ja, sicher !“

„Also gut,“ sagt Arthur," mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung":

Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung,
zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel.
Viertens ist der Einlass zu nahe am Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch." Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz.

Dann sagt er: „Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner Erfindung als auf Deiner!“

@osterhasi

Meeeeeeeeegageilllllllll!

Danke! Die 2 sind einfach absolute Klasse!

Wenn früher eine Frau mit seitwärts geneigtem Kopf durch die Strassen ging, konnte man dies als Hinweis darauf deuten, dass sie Anschluss suchte.

Wenn heute eine Frau mit seitwärts geneigtem Kopf durch die Strasse geht, kann man dies als Hinweis darauf deuten, dass sie ein Handy am Ohr hat.

@netzflüge: nana, nur keine falsche bescheidenheit. denn eigentlich warst es ja du, der den weltrekord im Onanieren gebrochen hat: netzfluege.swellserver.com/n … record.php

Jeden Tag kommt der Mitarbeiter Klaus Bäumler sehr nahe an Frau Schuster heran, die an der Kaffeemaschine steht.
Er atmet tief ein und sagt: „Frau Schuster, ihr Haar duftet wunderbar!“
Nach vier Tagen geht Frau Schuster zum Betriebsrat und beschwert sich über Herrn Bäumler wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.
Der Betriebsrat fragt: „Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man Ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?“
Frau Schuster: "Im Prinzip schon, aber Herr Bäumler ist Lilliputaner!

Ein junges Paar in der Hochzeitsnacht. Der Mann, ein muskulöser Protz, schmeißt seine Hosen auf das Bett und sagt: „OK, zieh dir diese an!“
Sie tut es und sagt: " Sie passen nicht, sie sind viel zu groß!" „Genau“, sagt er.
„Ich bin der Mann in der Familie, ich sage wo es langgeht. Das darfst du niemals vergessen!“ Sie wirft ihm ihr Höschen hin: „Versuch doch diese einmal!“ Das Höschen geht bis an seine Knie und nicht weiter.
„Verdammt!“ sagt er. „Ich komm nicht rein!“
„Genau!“ sagt sie, "und so wird es auch bleiben, bis Du deine Einstellung änderst

Frau Müllers Geschirrspühler ist kaputt.
Deshalb ruft sie den Servicemann an, der sich für nächsten Vormittag ankündigt.
Da sie zu dieser Zeit aber einen wichtigen Termin hat, den sie nicht verschieben kann, sagt sie ihm: „Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspühler und lassen Sie die Rechnung auf dem Tisch. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf gar keinen Fall, unter keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!“

Als der Servicemann am nächsten Tag ankommt, ist alles wie angekündigt, und tatsächlich ist der Hund der grösste und furchterregenste Hund, den er je gesehen hat, doch er ist ganz friedlich und beobachtet ihn ganz ruhig bei der Arbeit.
Der Papagei hingegen bewirft ihn mit Nüssen, schreit, schimpft und deckt ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken ein.
Schliesslich kann der Techniker nicht anders, sich nicht mehr zurückhalten und schreit: „Halts Maul, du blöder, du hässlicher Vogel!“

Worauf der Papagei ganz lässig antwortet: „Fass Pluto.“

Die Moral aus der Geschichte: Gehorche den Frauen, auch wenn Sie einen Vogel haben.

Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.
„Schnell! Stell dich in die Ecke!“
In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
„Beweg dich nicht, bis ich es dir sage“, flüstert sie ihm zu. „Tu einfach so, als wärst du eine Statue.“
„Oh, Schatz!“ ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, „was ist das?“
„Das ist nur eine Statue“, antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. „Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte.“
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
„Hier“, sagt er zu der Statue. „Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten.“

Blöde Frage, blöde Antwort !
Was sucht ein einarmiger Mann in der Einkaufsstraße?
Einen Second Hand Shop.

Wie kastriert man einen Kühlschrank?
Man nimmt die Eier raus

Wie heißt Prostituierte auf Italienisch?
Nutella.

Warum hat der Weihnachtsmann so einen großen Sack?
Weil er nur einmal im Jahr kommt.

Wie nennen Kannibalen einen Mediziner?
Hot Doc.

Was haben ein Schäferhund ein kurzsichtiger Gynäkologe geminsam?
Eine feuchte Nase.

Was macht eine Eskimo-Frau auf einer Eisscholle?
Abtreiben.

Was ist ein Einarmiger mit einem Kartenspiel?
„Mission“ Impossible.

Was ist ein Cowboy ohne Pferd?
Ein Sattelschlepper.

Warum hat Gott von Adam eine Rippe geklaut und daraus eine Frau gemacht?
Er wollte zeigen, dass bei einem Diebstahl nichts Vernünftiges rauskommt.

Wie nennt man einen Liliputaner, der 20 Kinder hat?
Fruchtzwerge.

Was ist der Unterschied zwischen der FDP und einem Manta?
Der Manta hat mehr Sitze.

Was haben der grüne Punkt und ein Chinese gemeinsam?
Den gelben Sack.

Was ist ein Kondom mit Loch?
Kinderüberaschung.

Warum reiben sich Mädchen morgens die Augen?
Weil sie keine Hoden zum Kratzen haben.

Welche Sprache spricht man in der Sauna?
Schwitzerdeutsch.

Was ist ein Bikini?
Zwei Punkte und ein Gedankenstrich.

Wie nennt man einen intelligenten Toilettenbesucher?
Klugscheißer!

Wie nennt man die Schambehaarung einer Zwergin?
Zwerchfell.

Wer ist patriotischer: die Italiener oder die Franzosen?
Die Italiener natürlich, die trinken ihren Wein aus Römern. Oder hast du schon mal einen Franzosen gesehen, der Wein aus Parisern trinkt?

Wie nennen Kannibalen ein Skelett?
Leergut.

„Was ist relativ?“
„Vier Flaschen im Keller sind relativ wenig.
Vier Flaschen in einem Verwaltungsrat sind relativ viel.“

Coming soon…

…and who are you?

…kurz später

Networking ist ALLES…

Frank ist Student und verbringt seine Freizeit mit chemischen Experimenten im Keller. Eines Tages kommt der Vater runter, als Frank grad was an die Wand schlägt. „Frank, klopf bitte keine Nägel in die Wand!“ „Das ist kein Nagel, Paps. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht“ „Weisst Du was?“ meint der Vater „du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto.“ Einige Tage später kommt Frank von der Uni. Zwei nagelneue Autos stehen vor dem Haus. „Dad, wem gehören die Wagen?“ „Oh, beide Dir, mein Sohn. Der Golf ist von mir - und der Mercedes von Deiner Mutter“

Ein Mann nimmt sich in einer fremden Stadt ein Taxi und fragt den Fahrer, wo er für 20 Euro Sex haben könne. Der Fahrer meint, er solle abends um 10 Uhr zum Nonnenkloster gehen, dreimal klopfen und wenn ihm die Tür geöffnet werde, sagen: Ich bin Gott. Auf diese Weise komme er sogar gratis zu seinem Vergnügen.

Und so macht er es dann: Punkt 22 Uhr klopft er an die Tür des Nonnenklosters, die Äbtissin öffnet ihm, er sagt: Ich bin Gott. Sie dreht sich um und hebt ihren Rock hoch. Er öffnet schnell seine Hosen, und wild vor Lust schiebt er seinen Steifen mit einem Ruck in sie hinein. Nachdem er abgespritzt hat, bekommt er Gewissensbisse und sagt: Du, ich muss dir etwas gestehen, ich bin gar nicht Gott. Darauf meint die Äbtissin trocken: Das macht nichts, ich bin ja auch nur der Taxifahrer!