Archiv bis und mit 08. Juni, 2005

@Schatten

Hotel-Tipp von mir: Star Inn Hotel im Sukhumvit Soi 7/1 ist ganz neu sieht schon von aussen passend aus und hat ganz schöne Zimmer zum draufloslegen. Nette Mädchen findest du im Soi 7/1 in eines der Pubs/Bars z.B. P.P. Bar oder gegenüber. Auch Bei der Bahnlinie in der Soi 0 (Soi Zero) findest du einfache, junge Frauen. Ich denke, solche Frauen sind am ehesten bereit, mit einem Fremden in Thailand herumzureisen.

Aber überlegs dir: mit einer Frau Thailand zu bereisen ist ja wie wenn du dein Bier von zuhause nach München mitnimmst!
Also ich hatte vor Jahren einmal ein Mädchen von der Soi Zero mitgenommen für 3 Tage nach Hue Hin (an der Bar auslösen und auch etwas Geld für das Mädchen reservieren).
Als ich mit ihr dann dort war muste ich mich anstrengen, nicht immer anderen Frauen nachzugaffen. Demnach wäre ich eigentlich auch lieber alleine dorthin gefahren. Einmal hatte sich mein Mädchen auch vollgesoffen und ich musste dann ihr Jammerelend teilen… naja, auch ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. (ansonsten gab sie mir natürlich schon eine schöne Zeit.)

Falls du eine heiratswillige suchst, da muss du wirklich nicht lange suchen.

Berichte von deinen Erlebnissen, wenn du zurückkomst!

Hallo. Buche Dir mal den Flug und zumindest das Hotel für die ersten 3 Nächte. Dann hast Du was für den Anfang und Du kannst dann das Hotel immer noch verlängern - je nachdem, wie Deine Ferien verlaufen. Angebote findest Du unter thailand.ch → Auswahl unserer Angebote → Bangkok. Ich empfehle Dir das Nana, kein Stress mit den Mädchen und eine Disco im Hause. Gerade vis a vis ist das Nana-Plaza, ein Vergnügungsquartier .-)) Viel Spass. Marc

@canardo

Der Star Inn ist tatsächlich ausgezeichnet geeignet für bumbum, ist er doch das Stundenhotel des Eden-Club zwei Häuser weiter. Der französische Puffleader und der belgische Hotelier arbeiten schön Hand in Hand. Die Mädchen gehen mit dir ganz einfach hinten rum über den Soi 9. Ich habe mir schon lange überlegt, dort ein Zimmer zu buchen, um im Anschluss an die Uebung schön ausschlafen zu können. Nun geht das aber auch im Grottino oder im Grand President, wo man daneben auch noch andere Touristen antrifft.

starinnhotel.com Tel (02) 651-0760-61

he jungs das beste hotel für uns männer ist das
nana hotel, neu mit suits mit whirpool für bath 2500.–
pro nacht. unbedingt reservieren da immer voll…
wenn einer nicht gleicher meinung ist, soll er mir sagen
was es noch besseres gäbe!!!

@molerweg

man hörte schon von Besuchern, denen das Nana Hotel (vor allem die Zimmer) etwas zu schrabbelig war…
…sehr beliebt sind auch die „Majestic Suites“ gleich um die Ecke (kleiner, aber bessere Zimmer)…
Aber die Lage des Nana, die Angels Disco im Haus (einer der besten Freelancer Fanggründe (wohl gemerkt: die Girls sind die Fischer, wir sind die Fische!!!)) und die Selbstverständlichkeit der Freier Szene im Nana Hotel sind für einen hard core Urlaub wirklich nicht zu toppen. Die ahnungslosen Pauschaltouristen, die sich dorthin verirren (und es gibt immer wieder solche, ist ja auch ein großes Hotel und kein kleiner Geheimtipp) sind zu bedauern…

Will man aber in BKK mehr als einige Tage billig die Sau rauslassen, gibt es gute Alternativen. Wer Wert auf hochwertigen Service und Zimmer legt, kann auch in vielen besseren Hotels probemlos die Sau rauslassen (z.B. Landmark, das neue „Majestic Grand“ u.a.)

Ich werde sehr bald für längere Zeit in BKK wohnen!
Vielleicht mache ich ja gelentlich für interessieret STler den örtlichen Reiseführer. Jedenfalls werde ich das ST Forum schon aus reiner Verbundenheit mit Info versorgen und aktuelle Fragen beantworten…

Es war mir heute zuwider, schon die Koffer zu packen, und so besann ich mich drauf, ich sei ja mit meinen Bodymassage-Erlebnissen immer noch nicht im Reinen. Ich studierte ausführlich die Beiträge auf bkktonite.com und bestieg gegen halb vier an der Asoke, gegenüber dem Soi Cowboy, den Bus Nr 38 hinauf an die Petchburi Road. Ich überquerte die Strasse bei der zweiten Passerelle, etwa auf der Höhe der Tourism Authority of Thailand und des dunkeln Thanapoom-Glasturms. Wenn man Zeit hat, kann man bei Halem oder Embassy hereinschauen, wo auch viele nette Damen warten. Ich entschied mich für den Soi nebenan und steuerte geradewegs am Prince Hotel vorbei in die dunkle Einstellgarage; nach ein paar Schritten stand ich vor dem erleuchteten Eingang zum Cupidy.

Der grosse Raum war voll von Mädchen, die mir strahlend zuwinkten. Ich liess die Sideliner links liegen und steuerte auf die Vitrine zu. In der ersten Reihe in der Mitte lächelte mich eine schöne Dreissigerin an mit leicht chinesichem Einschlag, ausgerechnet die Nummer 85, von der jemand im April berichtet hatte, sie hätte ihm das schönste Erlebnis seines Lebens beschert. Ich drehte mich um zum Vogelwart und nannte die Nummer. An der Kasse legte ich zwei Scheine hin, worauf er mich fragend anblickte: Two Thousand? Ich sagte mit der grössten Selbstverständlichkeit: No, 1’800. Ich war ja informiert. Zum Trost gab ich ihm dann die Hälfte des Wechselgeldes. Das war nicht nötig, aber ich hatte bereits ein gutes warmes Gefühl von der Braut, die mittlerweile mit züchtigem Blick vor mir stand.

Sie hiess Ya, und ich konnte es nicht lassen, schon im Lift zum 7. Stock mich im Naschen zu üben. Die Träger ihres Abendkleides schnitten leicht in die Schultern ein; ich mag diese Fettschicht, welche die Haut weich und geschmeidig macht und zur Zärtlichkeit einlädt. Im Zimmer zog sie mir zunächst die Schuhe und Socken aus, welch letztere sie sorgfältig faltete und beiseite legte. Weitere Enthüllungen waren erst erlaubt, nachdem das Zimmermädchen die beiden Fruchtsäfte gebracht und die Tür hinter sich geschlossen hatte.

Das Zimmer war gross, etwas altmodisch, Art Déco, aber sauber, und in der Ecke stand ein stattlicher Osterhase mit leerem Korb; die Eier hatte man ihm offenbar abgenommen. Das Bad war unterdessen eingelaufen, und ich wurde in die schaumgefüllte Wanne komplimentiert, mein Kopf auf der Nackenstütze. Ya setzte sich mir gegenüber, mein Gesäss auf ihrem Schoss, die Beine um ihren Körper drapiert und gross Tino, der sich inzwischen erhoben hatte, zwischen ihren vollen Brüsten. So seifte sie mich ein, ihre Hände abwechselnd an meinem Glied, das sich freute, oder an meinen Brustwarzen, die sie sinnigerweise mit nom yai bezeichnete, nom=Milch, yai=gross. Und bei allem dieses unvergleichliche warme Lächeln. Wir wechselten auf die Luftmatratze und Yai schöpfte aus einem Waschbecken warmen Schaum auf meinen Körper und verteilte ihn genussvoll. Dann legte sie sich als lebensgrosse Handseife auf mich und reinigte mich gründlich, wobei sie immer wieder meine erogenen Zonen zärtlich im Griff behielt.

Das Bett war gross, über das saubere Laken legte sie ein weisses Badetuch und bettete mich. Immer wieder das feine Spiel mit den Händen und dann - oh Schreck - ein Gummi drauf. Ihr Französisch war sonst tief und gut. Ich drehte Ya zur Seite und versuchte mich zu revanchieren, aber sie wich aus, deutete an, kitzlig zu sein, und da war wirklich schon eine Gleitcreme im Weg. Sonst lief alles richtig, sie setzte sich auf mich und wir trugen beide das unsere zur lustvollen Bewegung bei. Es gelang mir, mich zurückzuhalten, ladies first, und sie - fast eher brüllend als stöhnend und mit verzerrtem Gesicht - zu etwas zu bringen, was nach einem rechten Orgasmus aussah. Sie legte sich erschöpft an meine Seite, und nach einer Erholungspause gelang dann ein zweiter Durchgang, bei welchem auch ich zu meinem Recht kam.

Alles in allem ein schönes Erlebnis. Der Wermutstropfen floss erst nach dem Ankleiden: Sie bot mir ihre beiden Handflächen dar, die ich huldvoll küsste, aber sie meinte etwas anderes: Tip. Ich hatte mir schon ausgedacht, über das Landesübliche hinauszugehen und legte ihr einen Tausender hin, wohl darauf vorbereitet, von Heerscharen von Hurenböcken als Spielverderber abgekanzelt zu werden. Doch statt sich zu freuen schnitt sie ein jammerndes Gesicht und wünschte mehr. Was blieb mir anderes, als den 500er, den ich in Reserve hatte, auch noch obendrauf zu legen. Nun war sie zufrieden und lud mich freundlich auf, bald wiederzukommen, wir könnten dann noch weitere schöne Dinge treiben. Wäre sicher nett, aber es gibt ja so viele hübsche Mädchen in Thailand.

Draussen vor der Tür liess ich die Taxis stehen und bestieg wieder den Bus. Kostet jetzt 6 Baht. Im Soi 19 angekommen nahm ich dann an einem Tischchen auf der Strasse ein Phad Thai zu mir. Eine Köstlichkeit für 25 Baht. Man muss schliesslich im Kleinen mit Sparen beginnen.

„Was blieb mir anderes, als den 500er, den ich in Reserve hatte, auch noch obendrauf zu legen.“

Ich kann dir sagen, was du anderes hättest tun können. Auf Unverschämtheit kann und muss man angemessen reagieren. Ich sage nicht unfreundlich, ich sage angemessen.

Hätte ich tun können, aber es hätte die Stimmung verdorben. Ich kenne die Gründe für die Nachforderung nicht; vielleicht liegt ja eine wirkliche Notlage vor. Alles in einer Sekunde abzuschätzen war nicht einfach, aber ich war ja glücklich. 500 auf 2800 ist nicht schlimm.

Blasen mut Gummi von einer 30 jährigen, da gibt’s mal von mir mal keinen einzigen Baht, aber eine andere Nutte. 500 Baht Tipp sind IMHO bei sehr guter Leistung angemessen, 1000 zahle ich manchmal bei 3ern, aber da muss wirklich alles stimmen, Pussylicking gegenseitig, NS usw. 1000 sind bei exorbitant guter Leistung die absolute Obergrenze. Eine „Notlage“ hehe, bestimmt. Eine absolute Frechheit, da auch noch nachzukobern. Ich hätte ihr den Tausender sofort wieder abgenommen und weg. Aber die Mädels wissen halt genau, mit wem sie es versuchen können. Meist mit denen, die sich den BJ mit Gummi gefallen lassen und schon freiwillig eine Notlage beim Mädel annehmen und deshalb mit Tipp übertreiben. Warum hast Du ihr nicht 5000 Tipp gegeben, sie hat bestimmt noch notleidende Eltern oder Freundinnen, oder einen Thaistecher, der Durst hat. Es findet sich immer jemand in einer „Notlage“. 1000 Baht sind ein Wochenverdienst in Thailand.

Sorry, aber das ist brutal.

Grubert

Lernen, Tino, lernen!!! Ok, du warst glücklich, das ist mal die Hauptsache. Aber du musst auch erkennen, dass ihre Leistung an allgemeinen Massstäben gemessen nicht berauschend war und dass sie dir am Ende entschieden zu viel Geld abgeknöpft hat. Als sie nach den 1000 Tip nochmal nachgefragt hat, hat sie einfach auf deine Unkenntnis gesetzt und versucht, dich auszunehmen - bei Lichte betrachtet schon eine Unverschämtheit. Das ist einfach nicht nett (=fair), und nett soll es doch sein…

@tino69

Also, dein Bericht ist ja wirklich ganz nett geschrieben, aber falls ich das richtig kapiert habe, dann hast du:

6 Baht fuer Bus
25 Baht fuer Essen
3300 Baht fuer 1 bis 2h Sex

bezahlt?

Mir faellt auf, dass wenn man Baht durch Schweizer Franken ersetzt, dann wuerden die ersten beide Punkte durchaus zutreffen (6 Franken fuer oeffentliche Verkehrsmittel und 25 Franken fuer ein Menu sind durchaus im schweizer Rahmen). Aber beim 3. Punkt… ? Na ich weiss nicht.

Es scheint Thai Frauen zu geben, welche sich auf Japaner spezialisiert haben, da viele Japaner offenbar 5000 oder gar 10000Baht zahlen. Hoffentlich spezialisieren sich die Thais nicht auf Schweizer Kundschaft, denn dann waere diese Destination endgueltig hinueber.

@doron

Zu beachten ist, dass die beiden ersten Posten Dinge betreffen, die eigentlich nur für Einheimische da sind. Im Bus wirst Du als Fremder angestaunt wie im Zoo, und ohne minimale Orts- und Sprachkenntnisse kommst du nicht sehr weit. Mit dem Taxi hätte das etwa gelautet: 40-60 Baht, mit dem Skytrain 15-40, falls er dorthin führte, wo Du willst. Mein Essen wäre vielleicht mit einem Imbiss am Würstlistand zu vergleichen, nur eben besser, weil in Thailand. Auf der andern Seite kriegst Du eine Stunde Sex mit einem Mädchen von der Gasse schon für ein paar Hundert Baht, wenn Du das magst (angeboten wird auf der Sukhumvit 400-1000 für shorttime, und dann gibt es eben solche, das dann noch auf die Hälfte drücken). Im Eden kostet der professionelle Sex mit zwei Mädchen 3500 für anderthalb Stunden plus was Du dann als Trinkgeld geben willst. Da ist dafür auch alles perfekt.

Ich persönlich reise nach Thailand, um gut zu essen und dem trübseligen Wetter zu entfliehen. Als Sextourismusdestination ziehe ich Zürich vor.

Aktueller Kurs: 1 Franken ist ca. 30 Baht

@ Thaip.

Knappe 10% daneben!

Samstag, 28. Mai, 2005

1 Schweizer Franken = 32.78202 Thailändischer Baht
1 Thailändischer Baht (THB) = 0.03050 Schweizer Franken (CHF)

Sawadee khap

FAST

@Doris

@Tino

Huch, Zürich kontra Thailand?? Da muss ich mal hin. Werde berichten…

Grubert

tino69

www.dynastyinn.com

vis a vis hotel NANA
Kein Aufpreis für Damenbesuch

Gruss Kong

Na ja - das „Dynastyinn“ ist ja nicht gerade berühmt für seine „schönen“ Zimmer!

Für Zimmer-Tipps und Info´s darüber, guckst Du am besten unter:

Der Einsatzplan:
der-einsatzplan.de/

CU

FAST

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Gruss Kong

Das Haus zu finden dürfte nicht schwer sein - aber wie zur Hölle bist Du an DIESEN Job gekommen?

Grubert

Hallo

bin geschaeftlich kurzfristig ein paar Tage nach Bangkok gejettet (gehe evtl. noch nach Pattaya!). Hat mir irgendjemand so auf die Schnelle einen guten Tip, wo ich hingehen koennte…?

Danke