Hallo zusammen
Muss Euren Berichten Recht geben. Am Telefon kommt Sie äusserst gut rüber und ist extrem nett. Beantwortet auch alle Sonderfragen und bejaht diese. Habe Sie daraufhin vor gut zwei Monaten gebucht und bin nach Basel gefahren, da sie damals noch nicht in Zürich verkehrte. Sie gab mir die Adresse an der Dornacherstrasse an und leider hatte ich den Twix Tel Ausdruck nicht mehr zur Hand und fand als ortsunkundiger Zürcher (den St. Jakobpark findet man leichter…) den Ort nicht. Habe sie daraufhin mehrfach angerufen und sie konnte mir den Weg nicht beschreiben, da sie ja von Weil am Rhein kommt. Liess mich dann von einem Taxi lotsen und kam, na ja mein Fehler etwas später. Die Zeit dazwischen hat sie anscheinend mit einem anderen verbracht was ja okay war. Aber als ich dann in dieser Wohnung ankam machte mir so ein Verschnitt von Stammtischmutter (eher Mann als Frau) die Türe auf und ich sah ins verrauchte Wohnzimmer wo neben Annette noch diverse andere kaum appetitliche Girls gelangweilt herumsassen. Als ich daraufhin Annette wegen des in die Hose gegangenen Termins ansprach meinte sie nur lakonisch: Ich habe auch noch ein Privatleben und zwei Kinder zu Hause. Es sei schon viel zu spät für sie (kurz vor 22.00h)!!! Was macht Sie dann um Himmelswillen noch in dieser schäbigen Absteige??? Sie war also nicht mehr zu irgendwelchen Aktivitäten zu bewegen, was ich in Anbetracht des vorgangs beschriebenen heute nicht mehr so tragisch empfinde. So landete ich jedenfalls zu christlicher Zeit wieder im Raume Zürich und konnte so gerade noch das Body Fit aufsuchen wo mich die äusserst reizvolle und symphatische Fabienne mit einer sehr lustvollen Darbietung doch noch den Abend versüsste. Die ist auf jeden Fall zu empfehlen und ist erst noch Schweizerin!!!
Sollen solche Damen doch in Deutschland ihr Unwesen treiben und nicht die Szene Schweiz kaputtmachen. Es hat genügend Mädchen aus dem ehemaligen Ostblock die volle Pulle gehen und vielleicht auch noch ein bisschen Spass daran haben.
vergesst doch endlich mal die Schwaben, die sind wie überall einfach eine grosse Röhre aber kein Dampf im Hintern.
Jedesmal wenn ich einen vollen Reinfall erlebt habe war es mit diesen Girls aus Deuschland. Die sollen dort bleiben wo sie sind und uns Schweizer mit Qualitätsbewusst sein in Ruhe lassen. Schliesslich haben wir auch weniger Bierbäuche bei uns als die inihrem grossen Kanton. Sorry aber diese Weiber gehen mir auf den Kecks und zwar gründlich.
Eine ausnahme gibt es, die Daniela vom Club Pascha an der Weststrasse 150 in Zürich. Könnte aber auch eine Oestreicherin sein. Die hat noch Stil und Klasse und ist nicht so eine blöde Tussy.
ich finde Eure SVP-artigen stereotypen Bemerkungen äusserst erheiternd!
Vielleicht liegt es daran, dass im Schengen-Bereich sehr viele Super-Weiber aus Russland oder der Ukraine ihren Top-Service anbieten. Hier werden diese nicht hereingelassen, es sei denn sie finden einen Inländer, der sie heiratet. Also fahren sie lieber unbürokratisch für ein 200-Euro teueres Schengen-Visa und für ein halbes Jahr lang in den grossen Kanton, oder ins Land der Grande Nation oder nach Bella Italia. Die meisten Russinnen/Ukrainerinnen machen diesen Job eh nur kurze Zeit, da sie in ihrer Gesellschaft sehr früh heiraten müssen. Wer mit 25 Jahren noch keinen familie-ernährungsfähigen Gatten abbekommen hat, kann höchstens noch Padruga, d.h. gelegentliche Liebhaberin werden. (Aber dieses Thema könnte einen eigenen Thread füllen! Ich denke jedoch ohne irgendwelche Ironie, dass es etliche etliche arabische Scheichs oder Emirs gibt, die sich wünschen würden, ein Mann in Russland zu sein!!)
Daneben gibt es dann etliche deutsche Nutten (hallo Arni!), die in ihrem Lande kaum ein Kunde geniessen möchte. Also kommen sie ab und zu unter ständig neuen Namen und mit leicht modifizierten Bildern (meist auf Happysex) in die idyllische Schweiz und zocken hier (für kurze Zeit) bei den vielen ahnungslosen Ab-und-Zu-Freiern kräftig ab.
So ist das also mit den deutschen Weibern, hier abzocken, die Luft verpesten und den Fluglärm wollen unsere nördlichen Nachbarn auch noch in die Stadt transferieren. Wir sollten eigentlich die Grenze zu diesen Teutonen schliessen oder eine spezial teure Autobahnvignette für unsere nördlichen Nachbarn kreieren, damit der von diesen Abzockweibern errichtete finanzielle Schaden wenigstens einigermassen in unsere Wirtschaft fliesst.
Was ist es nur, dass die Deutschen in Oesterreich und der Schweiz, wegen der Kohle zwar geduldet, grundsätzlich unbeliebt sind???
wenn nicht gestern der grosse italiener noch schlimmer danebengetreten hätte, ich würd den Bericht des joey glatt verurteilen.
ich hab nichts dagegen, die einzelnen Damen zu kritisieren, die behauptung, dass die deutschen Mädels schlechter sind als die andern, find ich aber doch ziemlich doof.
schlimme Kritik haben in den letzten Tagen die lady la rose (österreicherin) und die Silvia (Schweizerin) aus dem starways ertragen müssen, kritik gibt es auch immer wieder aus dem Chreis cheib. aber es handelt sich nicht um eine bestimmte landeszugehörigkeit!
ich bitte um konzentration auf das wesentliche.
devi, der auch mal gerne mit deutschen mädels vögelt.
Es gibt (vor allem auf Happysex!) sicher einige der angesprochenen Exemplare, die man hier immer sofort mit Namen etc. nennen soll, das Problem erledigt sich dann meist rasch (Bsp. Renee u.a.).
Deswegen jedoch alle deutschen Girls pauschal in einen Topf zu schmeissen, finde ich daneben. Gerade ich der deutsche Girls immer sehr mochte (Erinnerungen aus meiner Jugendzeit) war immer der Meinung, dass deutsche Business-Girls kalte Abzockerinnen sind und nichts taugen, wurde in letzter Zeit eines Besseren belehrt.
Ich möchte mal die positiven Beispiele nennen, die mir bekannt sind:
-Danielle-Habanna: sehr sympathisch-natürlich, süss, erotisch etc.
-Jenny-Sweetgirls
-Kim-Sweetgirls
-Sam-Blue Moon
-Nancy-Blue Moon
Im Ausland sehe ich auch immer Schweizer die sich absolut mega-dämlich aufführen, mag es auch nicht mit denen in den gleichen Topf geworfen zu werden. @Schengen: Ob Du alle Zusammenhänge und Hintergründe der CH-Politik kennst, weiss ich nicht.
Die Anzahl echter Schweizerinnen unter den gewerbsmässigen Liebesanbieterinnen ist (nicht nur in der CH) ziemlich gering. Ohne die (gebürtigen) Ausländerinnen würde hier in vielen Hosen sehr schnell der sexuelle Notstand ausbrechen. Andernortes würde vielleicht der finanzielle Wohlstand ausbrechen?
Anders sieht die Situation für Top-Liebesanbieterinnen, z.B. in Hessen oder NRW aus. Die Preise sind dort im Durchschnitt nur halb so hoch wie hier. Aber ein eigenes Privatleben, Verdienstausfall während der Hin- und Rückreise, sowie die Gefahr, dass sich die lokalen Stammkunden während ihrer Abwesenheit umorientieren könnten, üben eine nicht sehr hohe Attraktivität für die meisten Topgirls aus, um ausgerechnet hierher zu pendeln und um hier (unter halbwegs illegalen Bedingungen) anzuschaffen.
Daneben gibt es auch noch lukrativerere Alternativen in den USA oder in London.
Sei’s drum
Schengen
(Aber zum Glück gibt es ja noch einen Senior, der mich auf solche Defizite in Zusammenklängen und Hinterhalten geradlinig und unmisverständlich aufmerksam machen kann??.)
Absoluter Schwachsinn. Lass solche Statements die gehören einfach nicht hierher. Es gibt einfach nichts schlimmeres als solche Verallgemeinerungen. Ich bin überzeugt, die Grundlage von solchen Aussagen ist ein gehöriger Minderwertigkeitskomplex gegenüber unserem nördlichen Nachbarn.
Also ich weiss nicht so ganz was das ganze gezettel um anette und die deutschen Mädels soll.
Mensch Leute wenn Ihr nicht so arrogant zu den Girls sind — und die Zeit einhalten würdet, währen sie auch nett zu euch.
Also ich z.B. kenne Anette da ganz anders (weiss nicht vielleicht liegts an mir ) Also bei mir war sich echt klasse, und nett, bereits zum 2. mal :-).
Ich war das erste mal bei ihr in Basel, und konnte die Adresse auch nicht auf anhieb finden :-(, aber Anette leitete mich problemlos hin. Sie ist also Ortskundig.
Nun ja die Wohnung und die Chefin sind ja auch nicht unbedingt mein fall, aber Anette kompensiert alles. Volles Programm mit lust (nicht unlust wie behauptet wurde) und das ganze ohne Zeitdruck.
Ich finde so muss es doch sein oder?
Das 2. Mal war ich bei ihr in Zürich. Ich möchte bloss wissen wie riesig ein Zimmer denn sein muss, damit es einige nicht als „Gefängnisszelle“ bezeichnen würden.
Also ich fand das Zimmer okay, und Anette war wieder Megascharf.
Also ich kann euch nur sagen ich hatte bis jetzt 2X das Vergnügen mit Anette, und war vollauf befriedigt.
Ich für meinen teil gehe weiter zu Anette, trotz eurer miesen Berichte die sie wahrhaftig nicht verdient hat.
Und noch was zu Anette — Ich komme bestimmt wieder Ich freue mich schon jetzt auf dich und deinen heissen Body.
@Harry Potter, in der Substanz sollte man den moralischen Zeigefinger nicht zu schnell vor Joey’s emotionalem Posting heben. Im Internet bedarf es dieser Tonart vielleicht eher, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Ob seine laute Stimme bis ins EU-Parlament, in dem die Schweiz keine Stimme hat, durchdringen wird, bezweifle ich trotz bilateraler Verträge.
À propos Minderwertigkeitskomplexe! Die Verhandlungsergebnisse zwischen CH und EU, und vor allem zwischen CH und D verdienen dieses Attribut auch eis chlines bitzeli. Nicht einmal Mini-Länder wie Luxembourg lassen sich dermassen über den Tisch ziehen.
Irgendwie gar grotesk, dass in der EU unwidersprochen die Legende eines eidgenössischen Parasiten-Landes geschrieben wird, und gleichzeitig jeden Tag mehr als 100.000 Deutsche und Elsässer aus nordwestlicher Richtung zu ihrem geliebten Arbeitsplatz in die Schweiz pendeln.
Ich wette, diese vielen Arbeitsplätze sind für Süddeutsche wichtiger, als die seit Jahren vorhandenen Lärmbelästigungen über wenigen kleinen deutschen Dörfern.
So ganz nach dem Motto ‚der Zweck heiligt die Mittel‘.
Deine Argumente treffen genauso auf Österreicher, Franzosen und Italiener zu. Zurückblickend hat sich Deutschland eher einen Namen gemacht als ein Fürsprecher der Schweiz innerhalb der EU. Die Mär vom parasiten Land kommt hauptsächlich aus London und Paris und dient nur Innepolitischen Interessen dieser beiden Länder. Aber ich wollte eigentlich nur der Verallgemeinerung entgegetreten die in dieser Form und Art grundsätzlich nur die Deutschen von uns zu ertragen haben.
Ich lasse von nun an auch die Finger von den Deutschen Girls. Und zwar weil ich einfach nicht wirklich Lust habe, mir in einem Club, wo Blasen MIT Standard wäre, „ein bissel anblasen ohne“ anzubieten lassen, gefolgt von „magst du mich küssen, du gefällst mir!“.
Wieso nur, fragt ihr euch, an den Kopf langend!?
Weil ich
a. zum ersten Mal bei diesem Girl war
b. finde, dass dies einfach nicht ins Milieu gehört, zumindest nicht für mich persönlich, es ist schlussendlich jeder selbst verantwortlich
c. für 69+GV gebucht hatte und dann die „9“ wegliess, da ich mich fragte, was die, zugegeben ausgesprochen Hübsche, Dame denn sonst noch alles macht…
Ich fragte scheu nach, warum sie ein wenig „anders“ als die anderen Girls verfährt, worauf ich ein saloppes „ja weisst du, in den Klubs zuhause ist da normal, die tun hier einfach g’sponnen“.
Ich kann mir vorstellen, dass sie so still und heimlich eine eingeschworene Fangemeinde bildet aber ich werde bestimmt nicht dazugehören, auch wenn Service und Aussehen top waren.
In den neunziger Jahren war ich beruflich viel in Deutschland unterwegs. Dabei nutzte ich auch die Gelegenheiten für Salon- und Bordellbesuche. Fazit: Ich habe mit deutschen Prostituierten mit ganz wenigen Ausnahmen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Diese verfolgten in der Regel nur ein Ziel: möglichst schnell viel Geld aus dem Kunden heraus holen ohne auch nur ansatzweise eine halbwegs erotische Atmosphäre aufkommen zu lassen. Seitdem lasse ich die Finger von deutschen Prostituierten (nicht jedoch von deutschen Frauen ausserhalb des Sexgewerbes, wo ich auch tolle Erfahrungen gemacht habe). Tolle Erfahrungen habe ich in Deutschland - wie auch in der Schweiz - mit Südeuropäerinnen und Südamerikanerinnen gemacht.
Prof. Byron
@Harry Potter Deutschland Fürsprecher der Schweiz innerhalb der EU?
Nicht ganz! Höchstens, wenn es darum geht, ein Land in die Gemeinschaft zu locken, das dann ähnlich wie Deutschland das horrende Defizits der EU (mit)tragen soll! ( Deutschland alleine muss ca 2/3 dieses Defizits sponsern.). Deshalb u.a. sind dort die Steuersätze ca. doppelt so hoch wie hier. Das Sahnehäuptchen ist jedoch, wenn dieser unsägliche Kanzler von der Leine behauptet, die Schweiz würde Steuer-Dumping gegenüber Deutschland betreiben, was ja in höchstem Masse unsozial sei?
Die Anflugbedingungen für den nahe des aufkommenden Bankplatzes Luxembourg befindlichen Flughafen sind übrigens wesentlich günstiger als die für Kloten.
Ende dieses Exkurses von meiner Seite!
Zurück zum eigentlichen Thema.
Was das Niveau der gewerblichen Liebesanbieterinnen in Deutschland anbetrifft, so ist das z.T. sehr unterschiedlich, ähnlich wie in der Schweiz (Zwischen Bern und ZH liegen ja auch Welten.)
In Städten wie München oder Hamburg besteht an vielen Orten durchaus der TREND die nicht-einheimische Clientel abzuzocken. Frankfurt Nähe Hauptbahnhof ist auch nicht gerade zu empfehlen.
Meine weltweit mit Abstand besten Erlebnisse hatte ich über 10 Jahre lang immer wieder in Düsseldorf oder Wiesbaden/Mainz
Die FKK-Clubs wie z.B. das Atlantis in Nordhessen gab es zu meiner Zeit noch nicht, aber das Lob, das über diese Clubs in französischen, englischen und deutschen Foren tonnenweise ausgeschüttet wird, kann nicht von ungefähr kommen.
Immom sind die Deutschen scheinbar in Italien und wie ich hier lese auch in der Schweiz nicht so gern gesehen.
Ich möchte dazu nur soviel sagen…wer einen Präsidenten hat wie Berluscconi hat, der darf sich in der restlichen Welt über keinen Menschen aufregen - und auch in der Schweiz laufen die Uhren nicht viel anders als in Deutschland. Jedes Land und jeder Mensch hat so seine Eigenarten, die mal gut und mal nicht so gut sind.
Warum lässt man die Menschen nicht Mensch sein und diskutiert über wichtigere Dinge.