Archiv bis und mit 07. Mai, 2006

Bei den hunderten von Erlebnissen mit WG’s haben mir genau drei anal angeboten. So richtig beliebt scheint das bei den Frauen also nicht zu sein. Trotz rund 15 Jahren Freiererfahrung habe ich noch nie Analverkehr erlebt und auch nie wirklich das Bedürfnis dazu gehabt. Was genau ist der Kick dabei? Fühlt sich das wirklich so anders an als vaginaler Verkehr? Doofe Frage wahrscheinlich, aber klebt da nicht jeweils Kot am Kondom? Das würde mich einfach total abtörnen aber jedem das seine.

Viel Spass

Snark

@climber82

Es gibt Fertig-Klistiere. Das sind kleine Säckli mit einer Einführkanüle mit der nötigen Menge Flüssigkeit, die sauber und praktisch anzuwenden sind.

Für mehr Infos mail mich einfach an.

Rita

Ja, da sind ja die Anal-Experten und -Expertinnen wieder einmal unter sich. Die physiologische Aufgabe des Enddarmes besteht darin, dem Körper soviel Wasser als möglich zuzuführen, die aus der verdauten Nahrung entnommen wird. Der Kot wird im Enddarm also ausgetrocknet.
Was bewirkt ein Einlauf? Richtig, es wird daraus mal gleich Flüssigkeit in den Körper aufgenommen, was der Darm nicht halten kann, wird wieder ausgeschieden.
Daraus folgt: Einlauf wenn schon dann VOR dem Verkehr, nicht nachher, denn damit spühlt man schlimmstenfalls ungesundes Zeugs ins Blut. Elementar ist auf alle Fälle, dass man den Darm vor dem Verkehr entleert, normaler Stuhlgang reicht, mit Einlauf Ausspühlen ist nicht unbedingt nötig, kann aber vor allem ein schönes Erlebnis sein. Sauberes Wasser, lauwarm temperiert, reicht dazu; vorgepackte Sachen enthalten fast immer Konservierungsstoffe, die dann mit in den Körper gelangen. Wer würde schon desinfiziertes Wasser trinken? Das tut niemand, aber genau das wird im Darm aufgenommen. Also reicht zum Spühlen sauberes Wasser.
Wenn man nicht gerade Durchfall oder sonst eine Magen-Darm-Sache hat, dann ist der Enddarm nach dem normalen Stuhlgang ausreichend sauber; wenn noch grössere Kotreste vorhanden sind, dann ist das ein Anzeichen, dass man zum Arzt gehen sollte. Ein Kondom ist bei Analverkehr übrigens immer empfehlenswert.
Schliesslich zum Reinigen danach: Wenn man nicht gerade Leim als Gleitmittel verwendet hat, dann reicht wiederum der nächste Stuhlgang, um alles, was etwa nicht darein sollte, auszuscheiden. Nachspühlen ist überflüssig bzw. kann sogar ungesundes Zeugs ins Blut spühlen.
So, nun dürfen die selbsternannten Experten und Expertinnen der Analkunde wieder mit Gegendarstellungen über mich herfallen und erzählen, es sei alles falsch, was ich ausgeführt habe. Wer ihnen glauben mag, soll das ruhig auf eigenes Risiko tun.

Ich habe nichts dagegen zu erwähnen, höchstens zu ergänzen.
Offenbar gibt’s auch das Spiel, mit Alkohol zu spülen. Da
die Flüssigkeiten im Enddarm aber offenbar rasch und sozusagen
ungefiltert resorbiert werden können, ist das eine ziemliche
Gefahr, das man die verträgliche Menge kaum richtig einschätzen
kann und die Wirkung ziemlich unmittelbar einsetzt. Nicht
empfehlenswert.
Empfehlenswert ist aber tatsächlich der Gebrauch von Kondomen;
ohne würde ich es überhaupt nicht machen. Und denkt daran,
dass Oel Kondome angreift; ein Einölen des Polochs ist also
nicht das klügste.

Und - @Snark - meine Freiererlebnisse haben auch nicht mit
AV begonnen. Mittlerweile bin ich zu 80% bei av-gängigen
Damen; und glaube mir, es sind nicht die übelsten, im
Gegenteil.

René

Vielleicht mal eine neue Ausrede in der nächsten Alkoholkontrolle: Haben sie was getrunken? Nein, aber ich weiss natürlich nicht genau was da alles in diesem Anal-Einlauf war… g

Aber zum eigentlichen Thema. Der Spass am Analverkehr ist für mich sehr abhängig von der jeweiligen Partnerin. Es gibt Frauen da klappts irgendwie einfach nicht richtig, sieht ungelenk aus und fühlt sich auch so an. Ganz konkret gibt es zum Beispiel Frauen mit so hohen schmalen Hinterbacken, wo man gar nicht so richtig dazwischenkommt. Bei anderen gehts ganz locker und selbstverständlich, und da sag ich dann natürlich meistens nicht Nein.

Hallo Rene und die anderen AV-Fans bzw. -„Noch-Nicht-Fans“

Bei diesem Thema kann ich - Na-PO-leon - als passionierter AV-Liebhaber natürlich nicht schweigen grins:

Zuerst zur Hygiene: 1) Sowieso nur mit Gummi, alles andere steht nicht zu Diskussion 3) Gel, Gel und nochmals Gel. Dann läuft es wirklich wie geschmiert. 3) Einlauf ist häufig, ja sogar meistens gar nicht nötig. Schon beim vorbereiten mit einem Finger merkt man sehr schnell, wie die Dame sich inwändig „anfüllt“. Meine Erfahrung: Bei grossen Frauen gibt es bedingt durch den gröseren Enddarm quasi nie Probleme. Ansonsten ein, zwei Stunden nach dem letzen Stuhlgang ist auch eine perfekte Zeit für einen gepflegten AV.

Und jetzt zur erotischen Qualität von einem heissen Analverkehr: AV im Vergleich zum normalen Verkehr ist wie ein schöner Teller mit dampfenden Spaghetti mit rassiger Sauce und einem fünfgängigen Silvester-Menue. Beides liebe ich, aber Silvester ist nur einmal im Jahr. Daher speziell, aufregend und thrilling.

Nicht dass jetzt der Eindruck entstünde, ich hätte nur einmal im Jahr AV grins, grins, aber der entscheidende Reiz vom Analverkehr ist seine Besonderheit: besonders intensiv, besonders zärtlich, besonders innig. Und gerade, weil viele Männer wie Frauen AV ablehnen, wird diese Besonderheit noch besonderer.

Alle, die schon mal - positive - Analerfahrungen sammeln durften, können das nachvollziehen und verstehen, was ich da schreibe.

Ganz herzliche Grüsse

N.

Was Sire NaPOleon betreffend Gel, Gel, Gel und nochmals Gel ausgeführt hat, ist doppelt zu unterstreichen; in punkto Kondom kann es natürlich jedermann und jedefrau halten, wie er bzw. sie es will - aber auf eigene Gefahr.
Wie ich vorher schon bemerkte, gibt es keinen zwingenden Grund, vor Analverkehr einen Einlauf zu nehmen, normales Ausscheiden genügt (ausser in krankhaften Fällen - aber dort ist entweder die Genesung abzuwarten oder eine ärztliche Behandlung zu beginnen).
Ein Einlauf kann aber ein schönes, aufreizendes Vorspiel sein. Zudem gibt es noch folgenden Punkt, den man in der Schweiz nicht vernachlässigen sollte. Ein erheblicher Teil Schweizerinnen und Schweizer neigt zur Verklemmung. Die Schweiz ist ein Land mit hoher Neurosenrate. Vor allem finden wir in der Schweiz einen erheblichen Prozentsatz des Anal-Supressiven Typus (nach Freud). Anders gesagt: Bei vielen ist die Fähigkeit, die Darmmuskulatur zu entspannen und genussvoll auszuscheiden, verkümmert. (In einem nicht ganz humorvollen Zeitungsartikel hat mal jemand behauptet, die Schweiz weise deshalb soviele Hunde auf, weil Hunde sich so gern und ostentativ „lösen“ - da kann was dran sein, denn wenn Herrchen oder Frauchen nicht „kann“, dann „kann“ wenigstens Hundchen …)
Das Kunststück an genussvollem Analverkehr ist aber die Lösung der Anal- und Darmmuskulatur. Völlige Entspannung ist nötig, jegliche Muskelanspannung kann zu Schmerzen führen, mindestens unangenehmen Empfindungen. Das geht bei den allermeisten nicht einfach auf Kommando, sondern bedarf der Vorbereitung. Dazu gehören Massagen, langsames „Einfingern“ usw. Aber auch ein gut dosierter Einlauf mit nachfolgender Entleerung kann dabei wahre Wunder vollbringen. Das ist meiner unmassgeblichen Meinung nach der Hauptgrund, einen Einlauf vorauszuschieben. Hat also nichts mit Hygiene, Gesundheit, Desinfektion usw. zu tun, sondern stellt nur eine wirksame und oft als sehr lustvoll empfundene Lockerungsübung dar.
Es soll auch andere Methoden geben, manche schwören bspw. auf ein gründliches Po-Spanking …
Jedem/r das Seine/Ihre!

Ja aber sogar „Spanken“ kann so mancher Mann nicht richtig… Das macht „man“ ja nicht und sei „respektlos“ der Lebensabschnittspartnerin gegenüber. Dazu fällt mir doch spontan der Leuenberger ein, der will wahrscheinlich immer erstmal darüber reden.

Leuenberger ist eine doppelte Jungfrau (Sternzeichen und Aszendent), und Jungfrauen sind nun mal in der Astrologie dafür bekannt, dass sie gern viel und gut reden bzw. schreiben.

Im übrigen würde meine Unmännlichkeit ja liebend gerne allen hier im ST in die Eier treten, in den Hintern, wenn’s nicht reicht, und auch kräftig den Hintern durchbleuen, meine Unmännlichkeit ist da nicht so zimperlich. Aber sie hat auch nicht Sternzeichen Jungfrau …

Nein, jetzt redest du von roher Gewalt, das ist was aaaanderes. Aber ein perfekt platzierter Klaps, der ein wohlig-wehiges Kribbeln durch den ganzen Unterleib schickt, das hat was. Zum Glück bin ich hier einigermassen anonym unterwegs, sonst würden jetzt alle gleich mal ausprobieren wollen, so ist es natürlich nicht gedacht. Abwechslung ist alles…

Wenn wir beim Thema Einlauf sind, schon probiert, genau nach Anweisung, die Konsequenz war 3 Tage Bauchschmerzen, nicht so prickelnd…

Ja, mit den Männern ist es schon schwer. Entweder sind sie Schlaffis oder Brutalos oder aber Karrierhengste. Was so ein rechtes Strubbeli ist, das wollen sie immer Kämmen und ihm schier noch die Haare bürsten, es mit dem Frottiertuch abrubbeln und dann nicht mal ordentlich auf den Popo klopfen. Männern geht das richtige Verständnis für Frauen ab, wenn sie denn überhaupt sowas wie Verständnis haben. Im Grunde sollte man Männer abschaffen oder verbieten, jedenfalls ist man ohne sie besser dran.
Es ist schon so, Männer sind eben vom Mars, und dahin sollten sie schleunigst wieder hinfliegen - aber halt! vielleicht WOLLEN die Männer auf den Mars zurück, warum sonst sollten sie wohl Raketen bauen wollen? Apropo(s) Raketen: So heissen doch auch diese Dinger, die man sich in den Hintern schieben kann, nicht?
Männer stehen eben extrem darauf, sich in den Hintereingang ficken zu lassen, wahrscheinlich haben sie das auf dem Mars, bevor die Frauen von der Venus gekommen sind, gegenseitig miteinander gemacht.

Der Leuenberger macht’s schon richtig:
Vorher reden ist sehr wichtig!
Bei SM, Kneifen oder Schlagen
Sollte ich schon vorher fragen,
Sonst bin ich, eh’ ich mir’s verseh
plötzlich nicht mehr SSC.

Der Poet

Reiner, du erscheinst mir im Moment fürwahr launenhaft, so wars nicht gemeint. Zuviele halten sich für Rocco Siffredi, zuwenige für James Bond. Oder so.
Selber bin ich kein grosser Fan davon, Männern am Arsch rumzumachen, unter anderem weil es oft ein bisschen undignified wirkt und meist wie der Dschungel des Amazonas aussieht, auch hier gibt es natürlich Ausnahmen, wie immer und überall. Einen Umschnalldildo montiere ich nur dann mit echter Begeisterung, wenn es um ein SM Spiel geht und es den Herrn zu erniedrigen gilt. Privat müsste ich es GAR NICHT haben, so altmodisch bin ich dann eben doch irgendwie. Hmm, in solchen Momenten wäre mir lieber wenn GAR NIEMAND in diesem Forum wüsste wer ich bin, irgendwie nehmen die meine Kommentare oft völlig unbegründet persönlich respektive sie decken sich nicht ganz mit meiner Arbeitsperson…
Mal ganz anders und mein junges Alter doch ein bisschen verratend - wo lernen denn Herren wie Reiner ihr Knowhow, Theorie ist ja schön und gut, theoretisch kann ich einen Bypass machen aber wie ergibt sich dieses Erfahrungssammeln, zeitliche Rahmen und überhaupt? Gab es durchwegs „ou ja, das will ich probieren“ Reaktionen oder ist es eher seltenes Glück?

Es drängt sich auf, methodisch vorzugehen. Dazu nehmen wir erst einmal das nackte Strubbeli und legen es bäuchlings auf ein Frottiertuch; wir lagern das Becken mit Hilfe eines Kissens etwas höher (das Kissen natürlich unter das Tuch), so dass die vorderen Erhebungen auf dem Tuch aufliegen und die hinteren Erhebungen sich uns schön zugänglich präsentieren.
Zunächst werden wir die Hinterbacken des Strubbelis ein wenig massieren. Allmählich können wir dabei etwas kräftiger zupacken, aus dem Massieren wird eher ein Kneten. Wir können uns vorstellen, es mit Brotteig zu tun zu haben, der gründlich geknetet werden muss, bevor er aufgehen kann. Dabei ziehen wir allmählich die beiden Hinterbacken ein wenig auseinander, arbeiten uns nach und nach zur Spalte vor. (Dabei kann es vorkommen, dass das Strubbeli auf dem Frottiertuch ein wenig hin und her rutscht, wobei die vorderen Erhebungen am Frottiertuch rubbeln - das ist keinesfalls ein Nachteil, sondern beabsichtigt und geht in Ordnung.) Zwischendurch können wir auch mal mit der Fingerspitze von oben her dem Rückgrat entlang fahren (frau würde vielleicht auch den Fingernagel nehmen, aber meine Unmassgeblichkeit ist strikte dagegen) und zwischen den Erhebungen in der Spalte anlangen.
Nun können wir vorsichtig ein wenig Gel auftragen, verreiben und ein wenig tiefer eintragen. Ist es gelungen, die Öffnung mit Gel ausreichend einzuschmieren, können wir vorsichtig eine Kanüle einführen und dadurch handwarm erwärmtes Wasser von 1,5 bis höchstens 2 dl eingiessen. Ist das Wasser eingelaufen, ziehen wir die Kanüle wieder hinaus und lassen das Wasser vorerst, wo es ist. Es wird seine Wirkung entfalten.
Wir massieren und Kneten die Hinterbacken behutsam eine Weile weiter. Wenn das Wasser seine Wirkung entfaltet, wird sich das nackte Strubbeli bemerkbar machen und aufstehen wollen. Es wird mal kurz das heimliche Gemach aufsuchen wollen. Je nach Dauer dieser Phase können wir das Strubbeli auch mal auf den Rücken drehen und behutsam den Bauch ein wenig massieren, aber nicht zu heftig, immer sanft, mehr ein Streicheln als ein Massieren. Auch die vorderen Erhebungen können wir ein wenig bearbeiten, etwa mit einer Feder leicht berühren und diese dann hin und her bewegen.
Ist das nackte Strubbeli vom heimlichen Gemach zurückgekehrt, legen wir es wieder bäuchlings auf das Frottiertuch wie oben beschrieben. Wir bereiten den Hintereingang kurz wie oben beschrieben vor und tragen etwas mehr Gel auf. Dann wird wiederum die Kanüle benutzt, und wir giessen wiederum handwarm erwärmtes Wasser ein, aber dieses Mal etwas mehr, nämlich 5 bis 8 dl (lässt sich später bei Bedarf und je nach individueller Beschaffenheit des Strubbelis erhöhen, am Anfang nicht übertreiben; bei sehr hartnäckigen Strubbelis, bei denen die Reaktion einfach nicht erfolgen will, lässt sich auch ein Tropfen Glyzerin zusetzen). Wiederum entfernen wir die Kanüle und lassen das Wasser da, wo es sich nun befindet, seine Wirkung entfalten. (Dieses Mal wird es schneller gehen.)
Nun nehmen wir die flache Hand und beginnen, die Hinterbacken gemächlich und nur aus dem Handgelenk heraus ein wenig weich zu klopfen. Dabei müssen wir die Hinterbacken als Fläche erfassen und die gesamte Fläche schön gleichmässig klopfen, um sie zu erwärmen. Am Anfang lassen wir die Hand einfach aus dem Handgelenk heraus fallen, nicht mehr. Allmählich können wir die Hand höher heben und mit dem Unterarm herabfallen lassen. Je nach individueller Beschaffenheit des Strubbelis können wir später auch aus dem Oberarm heraus fallen lassen, erst zuletzt mit der ganzen Muskelkraft zuschlagen. Manche Strubbelis schätzen das aber gar nicht. Eine nette Zutat ist es dabei, das betreffende Strubbeli die einzelnen Klapse mitzählen zu lassen.
Wenn wir soweit gelangt sind und der Popo schön flächig angewärmt ist und schon eine Spur Rötung zeigt, können wir ein Hilfsmittel zur Hand nehmen. Dazu eignet sich am besten ein flächiges Instrument wie eine Klatsche, am besten kreisrund, quadratisch, wabenförmig oder sonst in einer „runden“ Form. Auch eine Fliegenklatsche ähnlich der, mit der Webfliegen geklatsch werden, ist evtl. ein guter Ersatz, wenn andere Instrumente nicht zur Hand sind. Ideal ist ein Instrument, wenn es etwa 1/6 bis 1/5, höchstens aber 1/3 der Gesamtfläche des Popos aufweist.
Wir beginnen wieder behutsam nur aus dem Handgelenk heraus, das wir fallen lassen, und gehen systematisch vor: Erst die linke, dann die rechte Hinterbacke, dann der Länge nach, jeweils zehn Klapse, die das Strubbeli mitzählen soll. Je nach individueller Beschaffenheit des Strubbelis lässt sich dieser Umgang ein paar Mal jeweils mit gesteigerter Intensität (Unterarm - Oberarm - mit Muskelkraft) wiederholen.
Inzwischen sollte sich wiederum der Gang zum heimlichen Gemach eingestellt haben.
Nach der Rückkehr vom heimlichen Gemach legen wir das Strubbeli wie oben geschildert wieder hin oder bringen es in eine andere günstige Position, in der es guten Halt hat und wir den Hintereingang gut erreichen, dann massieren wir die Hinterbacken nochmals ein wenig, aber dieses Mal zielgerichtet auf den Eingang bezogen, wobei wir sehr viel Gel auf- und eintragen. Dann bohren wir uns mit dem Finger oder mit Hilfe eines dünnen Dildos allmählich in den Hintereingang hinein, bis dieser schön locker ist und offensteht, kein Widerstand mehr spürbar ist. Nun ist es Zeit, richtig einzudringen. Dazu ziehen wir erst ein Kondom übers Instrument (frau benützt einen Umschnall- oder Doppeldildo, ebenfalls nur mit Kondom), das ebenfalls mit Gel gründlich eingerieben wird. Nun arbeiten wir uns allmählich behutsam hinein, bei jedem Anzeichen von Widerstand halten wir inne und ziehn uns ggf. ein kurzes Stück zurück. Wenn wir völlig eingedrungen sind, können wir allmählich loslegen, erst langsam und behutsam, mit der Zeit schneller und kräftiger, je nach individueller Beschaffenheit des betreffenden Strubbelis, bis der Höhepunkt erreicht ist.
Für individuelle Anpassungen, Erweiterungen, Ergänzungen, etwaige Abkürzungen oder Besonderheiten lässt dieses Grundmuster noch viel Platz, anderseits ist es schön methodisch und sollte bei den meisten Strubbelis eigentlich ohne grössere Komplikationen erfolgreich verlaufen. Nach dem Vergnügen sollten die benutzten Kondome ohne Kleckern in den Abfall geworfen, die Hinterbacken äusserlich gereinigt und ein erneuter Gang zum heimlichen Gemach unternommen werden. Und Händewaschen wäre auch nicht schlecht.

@strubbeli: www.google.com & learning by doing.

Ok, kannst du bitte ein anderes „Vorführobjekt“ nehmen, diese „ES“ Form hat einfach zu sehr etwas kindliches an sich, was gar nicht passt und der Grund ist, wieso ich nicht fertiglesen werde.

Da ja die Wahl der Blankette auf so freundliche Weise kritisiert wurde und da ich, im Gegensatz zu einigen andern hier, durchaus gutwillig und einsichtsfähig bin, habe ich den gesamten Text auf andere Blankette umgestellt, obwohl die Wahl meiner ursprünglichen Blankette mir nach wie vor sinnvoll erscheint. Um die neuen Blankette gegen mögliche Kritik nach Möglichkeit abzusichern, habe ich eine Anleihe bei uralten, durch mehr als zweitausendjährige Tradition unangefochtenen Blanketten gemacht und drucke nun den Text erneut nachfolgend in seiner durchgestrubbelten Form ab. Suum cuique!


Es drängt sich auf, methodisch vorzugehen. Dazu nimmt Aulus Agerius erst einmal die nackte Numeria Negidia und legt sie bäuchlings auf ein Frottiertuch; er lagert das Becken mit Hilfe eines Kissens etwas höher (das Kissen natürlich unter das Tuch), so dass die vorderen Erhebungen auf dem Tuch aufliegen und die hinteren Erhebungen sich Aulus Agerius schön zugänglich präsentieren.
Zunächst wird Aulus Agerius die Hinterbacken der Numeria Negidia ein wenig massieren. Allmählich kann Aulus Agerius dabei etwas kräftiger zupacken, aus dem Massieren wird eher ein Kneten. Er kann sich vorstellen, es mit Brotteig zu tun zu haben, der gründlich geknetet werden muss, bevor er aufgehen kann. Dabei zieht Aulus Agerius allmählich die beiden Hinterbacken ein wenig auseinander, arbeitet sich nach und nach zur Spalte vor. (Dabei kann es vorkommen, dass Numeria Negidia auf dem Frottiertuch ein wenig hin und her rutscht, wobei die vorderen Erhebungen am Frottiertuch rubbeln - das ist keinesfalls ein Nachteil, sondern beabsichtigt und geht in Ordnung.) Zwischendurch kann Aulus Agerius auch mal mit der Fingerspitze von oben her dem Rückgrat entlang fahren (frau würde vielleicht auch den Fingernagel nehmen, aber meine Unmassgeblichkeit ist strikte dagegen) und zwischen den Erhebungen in der Spalte anlangen.
Nun kann Aulus Agerius vorsichtig ein wenig Gel auftragen, verreiben und ein wenig tiefer eintragen. Ist es gelungen, die Öffnung mit Gel ausreichend einzuschmieren, kann er vorsichtig eine Kanüle einführen und dadurch handwarm erwärmtes Wasser von 1,5 bis höchstens 2 dl eingiessen. Ist das Wasser eingelaufen, zieht er die Kanüle wieder hinaus und lässt das Wasser vorerst, wo es ist. Es wird seine Wirkung entfalten.
Aulus Agerius massiert und knetet die Hinterbacken behutsam eine Weile weiter. Wenn das Wasser seine Wirkung entfaltet, wird sich die nackte Numeria Negidia bemerkbar machen und aufstehen wollen. Sie wird mal kurz das heimliche Gemach aufsuchen wollen. Je nach Dauer dieser Phase kann Aulus Agerius Numeria Negidia auch mal auf den Rücken drehen und ihr behutsam den Bauch ein wenig massieren, aber nicht zu heftig, immer sanft, mehr ein Streicheln als ein Massieren. Auch die vorderen Erhebungen kann er ein wenig bearbeiten, etwa mit einer Feder leicht berühren und diese dann hin und her bewegen.
Ist die nackte Numeria Negidia vom heimlichen Gemach zurückgekehrt, legt Aulus Agerius sie wieder bäuchlings auf das Frottiertuch wie oben beschrieben. Er bereitet den Hintereingang kurz wie oben beschrieben vor und trägt etwas mehr Gel auf. Dann wird wiederum die Kanüle benutzt, und Aulus Agerius giesst wiederum handwarm erwärmtes Wasser ein, aber dieses Mal etwas mehr, nämlich 5 bis 8 dl (lässt sich später bei Bedarf und je nach individueller Beschaffenheit der Numeria Negidia erhöhen, am Anfang nicht übertreiben; bei sehr hartnäckigen Numeriae Negidiae, bei denen die Reaktion einfach nicht erfolgen will, lässt sich auch ein Tropfen Glyzerin zusetzen). Wiederum entfernt Aulus Agerius die Kanüle und lässt das Wasser da, wo es sich nun befindet, seine Wirkung entfalten. (Dieses Mal wird es schneller gehen.)
Nun nimmt er die flache Hand und beginnt, die Hinterbacken gemächlich und nur aus dem Handgelenk heraus ein wenig weich zu klopfen. Dabei muss er die Hinterbacken als Fläche erfassen und die gesamte Fläche schön gleichmässig klopfen, um sie zu erwärmen. Am Anfang lässt er die Hand einfach aus dem Handgelenk heraus fallen, nicht mehr. Allmählich kann er die Hand höher heben und mit dem Unterarm herabfallen lassen. Je nach individueller Beschaffenheit der Numeria Negidia kann er später auch aus dem Oberarm heraus fallen lassen, erst zuletzt mit der ganzen Muskelkraft zuschlagen. Manche Numeriae Negidiae schätzen das aber gar nicht. Eine nette Zutat ist es dabei, die betreffende Numeria Negidia die einzelnen Klapse mitzählen zu lassen.
Wenn er soweit gelangt ist und der Popo schön flächig angewärmt ist und schon eine Spur Rötung zeigt, kann Aulus Agerius ein Hilfsmittel zur Hand nehmen. Dazu eignet sich am besten ein flächiges Instrument wie eine Klatsche, am besten kreisrund, quadratisch, wabenförmig oder sonst in einer „runden“ Form. Auch eine Fliegenklatsche ähnlich der, mit der Webfliegen geklatsch werden, ist evtl. ein guter Ersatz, wenn andere Instrumente nicht zur Hand sind. Ideal ist ein Instrument, wenn es etwa 1/6 bis 1/5, höchstens aber 1/3 der Gesamtfläche des Popos aufweist.
Aulus Agerius beginnt wieder behutsam nur aus dem Handgelenk heraus, das er fallen lässt, und geht systematisch vor: Erst die linke, dann die rechte Hinterbacke, dann der Länge nach, jeweils zehn Klapse, die Numeria Negidia mitzählen soll. Je nach individueller Beschaffenheit der Numeria Negidia lässt sich dieser Umgang ein paar Mal jeweils mit gesteigerter Intensität (Unterarm - Oberarm - mit Muskelkraft) wiederholen.
Inzwischen sollte sich wiederum der Gang zum heimlichen Gemach eingestellt haben.
Nach der Rückkehr vom heimlichen Gemach legt Aulus Agerius Numeria Negidia wie oben geschildert wieder hin oder bringt sie in eine andere günstige Position, in der sie guten Halt hat und er den Hintereingang gut erreicht, dann massiert er die Hinterbacken nochmals ein wenig, aber dieses Mal zielgerichtet auf den Eingang bezogen, wobei er sehr viel Gel auf- und einträgt. Dann bohrt er sich mit dem Finger oder mit Hilfe eines dünnen Dildos allmählich in den Hintereingang hinein, bis dieser schön locker ist und offensteht, kein Widerstand mehr spürbar ist. Nun ist es Zeit, richtig einzudringen. Dazu zieht Aulus Agerius erst ein Kondom übers Instrument (frau benützt einen Umschnall- oder Doppeldildo, ebenfalls nur mit Kondom), das ebenfalls mit Gel gründlich eingerieben wird. Nun arbeitet er sich allmählich behutsam hinein, bei jedem Anzeichen von Widerstand hält er inne und zieht sich ggf. ein kurzes Stück zurück. Wenn er völlig eingedrungen ist, kann er allmählich loslegen, erst langsam und behutsam, mit der Zeit schneller und kräftiger, je nach individueller Beschaffenheit der betreffenden Numeria Negidia, bis der Höhepunkt erreicht ist.
Für individuelle Anpassungen, Erweiterungen, Ergänzungen, etwaige Abkürzungen oder Besonderheiten lässt dieses Grundmuster noch viel Platz, anderseits ist es schön methodisch und sollte bei den meisten Numeriae Negidiae eigentlich ohne grössere Komplikationen erfolgreich verlaufen. Nach dem Vergnügen sollten die benutzten Kondome ohne Kleckern in den Abfall geworfen, die Hinterbacken äusserlich gereinigt und ein erneuter Gang zum heimlichen Gemach unternommen werden. Und Händewaschen wäre auch nicht schlecht.

womit sich rainer (entschuldigung reiner) fleiss als homo ludens iuridis geoutet haben dürfte. vielen dank für die anleitung, muss nur noch die passende numeria negidia dazu finden, meine lehnt solches spiel als „hinterrücks“ leider strikte ab, weshalb ich wohl auch hier im forum gelandet bin.

gruss
caramel

Was auch, wenn Aulus Agerius völlig blauäugig von den neuen
Trainingsmethoden seiner Numeria Negidia überrumpelt wird?

dl.lustich.net/download/73-325-v … e-frau.mpg

Tja, da muss Mann sich an die Meerschweinchen halten, an die strubbeligen, langhaarigen, weissen, flauschigen, die gern an Möhren knabbern. Die stehen voll darauf!