An diesem nasskalten Mittwoch Abend drückte ich die Klingel bei „Medusa“, und es öffnete mir eine strahlende, attraktive Blondine: „Hollo, ichch bin Pamela, was mechtest Du mochen?“ Sie geleitete mich ins hübsche Zimmer, stellte sich vor mich hin, umschlag meinen Nacken mit ihren Armen und drückte mich sanft an ihre weichen warmen Ballone.
Eigentlich war ich ja gekommen, um Syria zu sehen, und auch die Fotos von Kira hatten es mir angetan:
blupoint.ch/girls/basel/siry … /syria.htm
blupoint.ch/girls/basel/kira/kira.htm
Ich setzte mich also mal zuerst, worauf Pamela sich auf meine Knie setzte, und durch ihre Höschen ihre feucht-warme Muschi fest auf mich drückte. "Ihre Möse dampfte wie warmer Dung " , schossen mir Henry Millers Worte durch den Kopf, und mein kleiner Kollege räkelte sich schon begeistert.
Ich fragte also nach FO und 69 und blätterte einen Grünen und fünf Rote auf das Tischlein. Ich begann mich zu entblättern und freute mich darauf, sie zu vernaschen. In der Küche hörte ich Gelächter, und bald erschien zu meiner Ueberraschung eine andere dunkelhaarige Dame (ich glaube Gloria), und nachdem ich entschuldigend gelabert hatte, dass ich ja eigentlich Pamela wollte, kam S I E herein:
Kira!! Da war`s um meine Treue zu Pamela geschehen - keck und fröhlich lachend stand diese Prachts-Stute auf ihren hohen Sneakers und ihren endlosen Beinen vor mir, und hielt mir zur Begrüssung die zwei wunderbarsten Puddingkuchen vor mein Gesicht, die ich seit langem gesehen hatte. Ich musste einfach rein grabschen, und lies meine Hände über ihre Lenden nach hinten über ihre Pobacken ins Höschen hinunter gleiten. Was für ein herrlich weicher Arsch! Mann oh Mann - und dann diese Augen! (Später erfuhr ich, dass diese Augen wohl italienischer Abstammung entspringen)
„Was möschtest Du, isch bin Kira“ lachte sie, und ohne von meinem Tun abzulassen, wies ich auf die Geldscheine, die auf dem Tischlein lagen.
„Einen Moment, isch muss Musik olen, sonst ört man, was wir machen“ lachte sie. Als sie kniend die CD in den Player legte, konnte ich nicht warten, und begann von oben ihre Haare, Hals und Brüste zu streicheln, worauf sie mit einer körperweiten Gänsehaut reagierte, lachend aufstand und meine Zärtlichkeiten mit Zungenküssen zu erwidern begann. Mein kleiner Freund war schon frech aufgeblasen - sie setzte sich aufs Bett und begann ihn zu lecken, küssen und saugen, während ich immer wieder ihre wundervollen Titten massierte.
The race was on, und ich tauchte zwischen ihre Schenkel, wo ich mich mit der Zunge über den weichen Schamberg in ihre warme Grotte hineinarbeitete. Ihr Saft schmeckte angenehm säuerlich - Peperoncini steht also zu Recht bei ihrem Foto. Mein Bengel war in ihrem Mund immer noch gut aufgehoben, und wir genossen so eine geraume Weile. Nun musste ich sie aber noch unbedingt vögeln, und wie beim ersten Girlfriend drang ich ungestüm in sie ein. Sie stöhnte im Rhythmus meiner Stösse, was mir dann etwas aufgesetzt vorkam - egal, ein paar saftige Zungenküsse, und die Sache war erledigt.
Schliesslich Gummi weg und Hand angelegt, ich wollte mich auf Ihren wunderschönen Titten entladen, was sie mit ein paar Tüchlein abfangen wollte. Das war zwar ein Dämpfer, ich war aber so spitz, dass es trotzdem noch zu einer kleinen Sauerei kam, als ich spritzte. Sie quittierte dies mit einem Lächeln, und putzte meinen zuckenden Prinzen liebevoll ab.
Es war also ein geiles, erotisches Erlebnis, auch wenn bei Kira FT nicht dringliegt und das Anspritzen offenbar nicht willkommen ist.
Trotzdem musste ich noch lange an diese herrliche Geschöpf denken und als ich meine Füsse hinaus in die kalte Nacht setzte, hatte ich das Gefühl, dass alle Passanten mich anguckten und dachten:
Der war wohl grad bei Kira…
Swamper, der wohl die Mädels um Kira wieder mal besuchen wird