Archiv bis und mit 07. Januar, 2007

Weiss eure Freundin/Frau von euren momentanen und/oder vergangenen Rotlichtbesuchen?

  • Wie sieht es aus, wenn ihr vor dem Kennenlernen eurer Freundin eine Weile regelmässig das Gewerbe zur Lustbefriedigung besucht habt, aber gedenkt, damit aufzuhören?

  • Wie sieht es aus in festen Beziehungen, wenn ihr regelmässig in Salons geht?

Lohnt es sich, in einer Unterredung die Rotlichtbesuche zu erwähnen? Oder schadet das mehr als es nützt?

Was denkt ihr zum Thema? Wer hat eigene Erfahrungen?
Habe selber noch nie „gebeichtet“, aber überlege mir das „Outing“ gegenüber meine neue Freundin, um reinen Tisch zu machen.

@rue:

auch wenn dir v.a. frauen (aber auch einzelne männer) das gegenteil sagen, kann ich dir nur einen tipp geben, der auf dauer zutrifft: gib das ja nie (!) zu und schau, dass du es immer so anstellst, dass du eine top coverstory hast.

eine solche „beichte“ - wie du selber sagst - wird sich sonst früher oder später gegen dich kehren.

denn letztlich basiert eine intime, feste beziehung auf einem gegenseitigen vertrauensverhältnis sowohl emotional als auch rein physisch (nicht nur wegen hiv und so), das durch eine solche „beichte“ zerstört, mindestens aber untergraben bzw. angeknackst wird, was jedenfalls die langfristige tragfähigkeit der beziehung zu beeinträchtigen vermag

gruss, mao

@rue

Ich würd mir das mit dem Outing gut überlegen. Ich denke, dass der Schuss eher nach hinten losgehen wird. Offenheit in Ehren, aber es gibt da meiner Meinung nach einen guten Spruch:

„Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss“

Je nach Typ Frau dürfte so ein Outing betreffend Rotlicht-Besuchen ganz schnell in der Katastrophe enden.

Wünsche dir den richtigen Entschluss!

Gruss

@ruediger
vergiss die Beichte! Das schadet eurer Beziehung mehr als dass es nützt. Wenn du beim Rotlichtbesuch mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen hast, dann lass lieber den Besuch sein.
Ich habe dieses Thema (Fremdgehen) mal mit meiner Partnerin besprochen. Wir waren und sind beide der Meinung, dass eine Beichte nur den Partner unnötig beslastet. Wir kamen beide zum Schluss, dass Schweigen im Grunde die ehrlichere Lösung ist, weil derjenige der sich „entlasten“ will, dies nicht kann und selber damit umgehen muss.

Uff…ruediger, dann solltest Du aber eine gute Menschenkenntnis haben, Deiner neuen Freundin das auswärtige sexeln zu beichten. Ich würde da eher für den Anfang eine beiläufige Diskussion vorziehen, wenn schon. Frauen reagieren in der Regel nicht gerade glücklich über solche Eskapaden.

Wenn es nicht gerade sein muss, würde ich ein Outing in einer Unterredung vermeiden. Schon gar nicht über vergangene Rotlichtbesuche. Es könnte für sie ein Vertrauensbruch sein, weil sie es automatisch einem Seitensprung gleich stellen. Aber im Unterbewusstsein weiss es jede Frau, dass auch ihr Mann/Freund ab und zu fremde Haut spüren will.

Reinen Tisch solltest Du nur mit Dir selbst machen. Denn wenn Du in absehbarer Zeit doch wieder dem Reiz des Rotlichtmillieus verfällst, ist der Tisch alles andere als rein.

Sorry für mein Einmischen, ist nur ein gutgemeinter Rat.

Rita

Die Lüge tötet die Liebe. Aber die Aufrichtigkeit tötet sie erst recht.

Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.

@ruediger

Ein allgemein gültiges Rezept wird es wohl nicht geben. Meine aktuelle Beziehung besteht seit bald 20 Jahren. Davor und auch während vielen Jahren darin waren für mich Ausflüge ins Sexgewerbe kein Thema. Irgendwann hat es sich dann ergeben. Und heute bemühe ich mich um ein möglichst glaubwürdiges Alibi.

In der Pfanne läuft bei uns nicht mehr viel. Ansonsten haben wir aber viele gemeinsame Betätigungsfelder und ich schätze sie sehr. So gesehen kommt sie wegen meiner Ausflüge ja auch nicht zu kurz, weder sexuell noch emotional.

Das zweite wäre aber sicher der Fall, wenn sie von meinem Nebenleben wüsste. Deshalb verzichte ich derzeit auf eine Beichte. Kann mir aber vorstellen, Clubbesuche zuzugeben, wenn sie mich darauf anspricht. Bezüglich Dauer und Turnus würde ich aber wohl tiefstapeln.

Salt’n’Pepper

@Rue

Ein Outing nützt am wenigsten Dir, und am zweitwenigsten Deiner Freundin. Ein Verdacht wird bleiben, auch wenn Du behauptest, es nicht mehr zu tun. Der vermeintlich „reine Tisch“ wird unrein sein und bleiben.

Wenn aus irgend welchen Gründen das Gespräch auf dieses Thema kommt, muss Deine Haltung sein:

  • Ich gehe nicht zu Prostituierten.
  • Ich bin auch in der Vergangenheit nie zu Prostituierten gegangen, weil ich es nicht brauche.
  • Ich weiss, dass es viele Männer gibt, die das tun, ich gehöre aber nicht dazu, da es mich nicht reizt.
  • Es würde mich auch nicht reizen, es einmal auszuprobieren.

Diese Punkte aber nicht übermässig betonen, dass würde verdächtig wirken.

Wenn ein konkreter Verdacht besteht, streite es ab, unter allen Umständen. Die meisten Frauen werden nie verstehen, dass man WG’s besuchen kann, ohne sich gefühlsmässig zu involvieren, sondern als harmloser Spass sozusagen (weshalb ein schlechtes Gewissen nicht angebracht ist).

Verhaltenregeln:

  • Spreche mit niemandem über WG-Besuche, auch nicht mit Freunden und Kollegen.
  • Denke Dir eine Coverstory aus (wie von Mao erwähnt weiter oben), was Du in dieser Zeit getan hast.
  • Sei darauf gefasst, dass Du jemanden antriffst auf Deinem Weg vom/zum WG („Was machst Du denn hier…?“)
  • Und natürlich die trivialen Vorsichtsmassnahmen wie keine Telefonnummern herumliegen lassen oder sogar im Handy abspeichern, gewählte Nummern im Handy-Speicher löschen, Sexy-tip-Seite schliessen bevor man den PC verlässt, etc.

Grüsse Dan

Danke! Scheinen sich ja alle einig zu sein.
Beruht das primär auf Theorie oder eigenen schlechten Erfahrungen?

Im Gegensatz zu allen Vorpostern bin ich hier anderer Meinung und habe auch eine andere Erfahrung gemacht.

Ich habe zugegeben, früher im Rotlicht verkehrt zu haben - und meine Partnerin hat mich dafür nicht weniger geliebt, im Gegenteil, sie hat meine Ehrlichkeit sehr geschätzt. Klar, eine tiefe Vertrauensbasis ist dafür Voraussetzung. Doch meine Erfahrung ist die, dass Frauen durchaus verstehen, dass Männer WG-Erlebnisse hatten, um ihre Lust zu befriedigen. Schliesslich ist immer wieder zu lesen, wie hoch der Anteil der Männer mit Freier-Erfahrung ist.

Wichtig: hier handelte es sich um längst zurückliegende Besuche, von denen ich erzählt hatte. Und das hat meine Partnerin etwa so detailliert interessiert, wie vorherige Beziehungen.

Aktuelle Besuche würde ich in einer Beziehung jedoch auch nicht beichten - ausser beide leben die Sexualität bewusst frei und erzählen einander davon, doch diese Art von Beziehung lebte ich bisher nie.

Bin gespannt auf Eure Reaktionen!

@stillergeniesser: Dan, ich sehe das ganz genau gleich. Deine Verhaltensregeln sind genau richtig und für den erfahrenenen Freier ein Must. Ergänzend sei erwähnt, dass mann auch im Internet nach jedem „Besuch“ von Redlight-Seiten (RDL), wie dieser hier, die Dateien (Extras - Internetoptionen) löschen, bzw. den Verlauf leeren sollte. Ebenso darf niemand persönlich die E-mail-Adresse unter hotmail, gmx etc. kennen. Besonders töricht sind persönlicher Ausstausch von Erfahrungen im RLD mit Freunden, Bekannten, Kollegen oder sonstigen Bekanntschaften. Es kann sich jede, und wirklich jede Information, Beobachtung in einer bestimmten Situation gegen Dich drehen. Mit Gruss von Oldboy, der weiss von was er hier erzählt …

Ich denke immer noch dass es am besten ist sein Leben so zu Leben wie es einem lebenswert erscheint.

Alles andere sind Ueberlebenstragien die sehr viel kosten. Nicht nur monetär. Solche Dinge kommen und solche Dinge gehen.

ganz nach dem motto: keine spuren, keine fotos, keine zeugen!

ladet euch den ccleaner runter (via google findet ihr den) mit einem knopfdruck löscht der alle temporären dateien, cookies, eingabefenster, usw.

„alles was sie sagen kann gegen sie verwendet werden!“

Bin ja grundsätzlich auch der Meinung: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss…und aktuelle Besuche während einer Beziehung würde ich wohl auch nicht kundtun.

Nun stellt sich aber folgende Situation: Hugo ist seit mehreren Jahren Single. Nehmen wir mal an, Amor würde wiedereinmal zuschlagen. Unweigerlich kommen dann sicher Fragen betreffend vergangener Beziehungen auf. Da diese aber nun schon mehrere Jahre zurückliegen, wird sich jede Frau wohl Gedanken machen, wie und was bei Hugo in der Zwischenzeit so lief…
-machte er es sich die ganze Zeit selber…?
-war er abstinent…?
-ist er ein ONS-Typ…?
-der lügt doch, der hat(te) sicher noch eine Geliebte…?
-verkehrte er etwa im Rotlicht…?
-…

In einer solchen Situation wird die Gratwanderung zwischen Schweigen/Vertuschen und Wahrheit wohl etwas schwieriger. Erfundene Geschichten werden da früher oder später zum Bumerang, die Wahrheit kann verletzen und Misstrauen bilden und Schweigen lässt zu viel Platz für Spekulationen. Was nun? Da kann Hugo nur noch auf eine aufgeschlossene, verständnisvolle Frau hoffen, die ihm vertraut und lieber in die Zukunft blickt als in die Vergangenheit.

@Oldboy: Danke für die Ergänzung, ist richtig und wichtig. Ein anderes heikles Thema sind die Finanzen. Wie erkläre ich der Liebsten am Montagabend beim Kino- oder Restaurantbesuch, dass ich kein Bargeld habe, obwohl wir beim gemeinsamen Wochenendeinkauf am Bancomat waren? Es empfiehlt sich vorzubeugen und für WG-Besuche einen separaten Bargeldvorrat zu halten.

Kann das alles gut nachvollziehen und finde auch das Schweigen ist oft die beste Lösung. Es gibt nämlich noch etwas, das die ganze Sache kompliziert macht. Die meisten Frauen haben keine Ahnung von der Vielfalt der angebotenen Dienste. Rotlicht ist für sie das, was es im Tatort oder ähnlichen Krimis zu sehen gibt: Schummrige Bars, junge Frauen aus Osteuropa oder Thailand oder Strassenstrich. Dazu Drogenprostituierte und ausgebeutete Minderhjähige etc etc und vielleicht noch ein paar Dominas… Ok vielleicht gibts für sie daneben noch die Luxuscallgirls, die ja auch öfters in Krimis zu sehen sind…

Ich habe auch schon erlebt dass Frauen total überrascht sind wenn man ihnen sagt, dass diese Vorstellung zwar nicht falsch ist, aber doch nur einen Bruchteil dessen abbildet, was dazu gehört. Dass zum Beispiel ein Wellness-Studio mit Akupunktur-Plakaten an den Wänden und estoterischen Zeitschriften, mit Räucherstäbchen und gesundem Tee aus Tonschalen ein raffiniertes Tantra-Lokal ist…und dass die Frauen dort ihre Arbeit richtig gerne machen…das ist für sie dann eine grosse Überraschung, ganz zu schweigen von allen anderen…

Aber summa summarum - es ist wohl klüger das Thema zu lassen und bei der Feststellung zu bleiben: Männer und Frauen sind verschieden. Die meisten Frauen mögen auch kein Fussball, Horrorfilme, Elektronik etc…

Die Fragen von rue (ruediger) sind natürlich nur individuell zu beantworten. Selbst habe ich schon beides probiert, d.h. verheimlichen und auch ehrlich sein. Meine Erfahrung ist jedenfalls: wenn man ehrlich erzählt, so weiss die Freundin, woran dass sie ist, schätzt dich auch als offen ein…und ist automatisch auch offener. Das kann u.a. dazu führen , dass sie sich auch zu outen wagt, das heisst sich getraut, ihre heimlichen Wünsche zu erzählen. Aber um ehrlich zu sein,auch bei mir hat es lange gedauert, zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Ich habe es bisher nur bei meiner letzten Beziehung probiert, weil ich da nicht wieder riskieren wollte, ein Doppelleben führen zu müssen. Mit dem Resultat, dass ich jetzt Sex in allen Varianten bekomme, da meine Freundin weiss, dass sie mit mir auch ausgefallene Sachen machen darf und ich es sehr schätze, wenn sie sich immer wieder was neues einfallen lässt…und ich mir natürlich auch getraue, ihr immer neue Sachen vorzuschlagen. Das Resultat sind erotische Erlebnisse, wovon ich vorher nur träumen konnte…und gerade deshalb immer wieder bei WG’s landete…Habe deshalb Bedenken, dass ich in nächster Zeit ein schlechter WG-Kunde sein werde.
Habe übrigens auch gute Erfahrungen damit, gleich am Anfang einer Beziehung klarzustellen, dass ich Seitensprünge, Swingerclubs, etc als normaler Bestandteil eine Beziehung betrachte, genauso wie einander erotische Wünsche offen sagen zu können. Da geht man schon ein wenig auf Biegen und Brechen, aber die Partnerin weiss wenigstens woran sie ist…und kann auch ihre ehrliche Seite zeigen. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass viele Frauen offener sind und damit auch geiler und versauter, als sie offiziell zu sagen getrauen.
Muss natürlich auch noch nachtragen, dass sowohl meine Freundin wie ich WG’s nicht als zweitrangige Menschen betrachten, sondern im Gegenteil: als hochgeschätzte Spezialarbeiterinnen, die es unbedingt braucht, damit unsere verklemmte und verlogene Gesellschaft überhaupt funktioniert. Aber auch in einer idealen Gesellschaft würden WG’s eine wichtige, anerkannte und hochgeachtete Funktion haben, um u.a. das sexuelle Verlangen aller denen zu befriedigen, die nicht in einer festen oder monogamen Beziehung leben wollen oder können (temperär oder über längere Zeit).

Manchmal ich habe schon probleme zu verstehen die mann. mann geht zu andere frau nur weil er will probieren andere neue sache und hat er angst zu sagen das seine frau. so viele mann kommen sie zu mir weil möchten sie probieren anal oder ns oder sm sachen. und habe ich jetzt viele kolegin wir sprechen viel wegen sex und haben sie au keine ahnung von solche sachen. aber sind sie alle neugierig und wollen es au probiere. aber ihre freund oder mann oder exmann nie hat gemacht mit sie. klar wir frauen sind wir ander als mann. sprechen wir nicht so gerne uber sex. darum ist besser wenn mann einfach macht diese sachen nicht fragen. warten bis frau ist ganz geil und dann eifach probieren.
wenn eine mann sagt zu mir jetzt ich will auspeitschen dich und bin ich nicht geil dann sicher will ich nicht. wenn ich aber bin schon an sex und schon fast bei orgasmus und dann ich werde plötzlich ausgepeitscht . dann ist das sehr geil.
oder meine erste ns spiel war so: waren wir in hotel hatten wir geile sex. nacher ich musste auf toilette gehen. dann meine mann ist gekommen . hat er gesagt oh er muss au pipi machen und hat es nur eine toilett. dann er hat eifach pipi gemacht in toilett auf meine pussy. musste ich sofort meine ns au loslassen und haben wir zusammen so pipi gemacht und war sehr sehr geil. danach sind wir in dusche gegangen und haben noch einmal gemacht sex da.

Ich habe mich früher wg. der Salon-Besuche auch geschämt, und da ich längere Phasen ohne Beziehungen hatte, kam dann bei neuen Freundinnen natürlich auch die Frage, was da bei mir in dieser Zeit sexuell abgegangen sei. Habe dann bei den letzten drei Freundinnen gesagt, dass ich zwischendurch Prostituierte besucht habe, das war aber kein Problem für sie, sie haben aber auch nicht konkret nachgefragt, auch nicht, ob ich das gegenwärtig weiterführe. Ich glaube, sie ahnten es, wollten es vielleicht gar nicht so genau wissen. In der momentanen Beziehung ist es so, dass sie genauer nachfragt hat, wie denn das so gewesen sei. Im Gegensatz zu Sigmund Freud oben glaube ich aber, dass sie den Salonbesuch als sehr neutral sieht, und mir ist lieber, sie weiss nicht, wie es genau ist (z.B. die schmuddligen Thai-Absteigen, FT, Strassenstrich, was ich zwischendurch eben gerade wg. des dirty-Aspekts geniesse). Ich glaube, im allgemeinen Frauenverständnis herrschen oft noch die alten Vorstellungen vor, wie man sie in Zeitungen liest, wenn wieder mal ein Prostituierten-Projekt beschrieben wird: Da kommen dann die Frauen zu Wort, deren Service längst passé ist (keine Küsse, kein FO, keine Zärtlichkeit, Zeitdruck, so wie’s halt früher gang und gäbe war). Dass heute tatsächlich GF6 geboten wird, ist noch nicht überall durchgedrungen (ich glaube, den Frauen ist die Vorstellung lieber, dass der Mann wegen „Triebüberdruck“ zu einem freudlosen Koitus zu einer abgelöschten Hure geht als dass er schönen, zärtlichen GF6 hat).
Dieselben Überlegungen (wegen Ehrlichkeit) gelten übrigens auch für den Pornokonsum. Ich finde, auch das darf man ruhig zugeben (nichts ist so lächerlich, wie wenn ein Mann sagt, ich habe auch schon davon gehört, aber habe es nicht nötig. Am lächerlichsten ist es, wenn es tatsächlich stimmt). Es ergaben sich dann in der Beziehung auch interessante Gespräche . Wie John oben sagt, Frauen sind in dieser Beziehung offener als man denkt, und es kamen auch schon Fragen auf: ich möchte auch mal eine Porno-DVD schauen (das gilt für um die 40jährige, ich denke, die jüngere Generation hat mit den Internet sowieso eine grössere Erfahrung), oder Andeutungen von Swingerclub-Besuchen (wobei dann ich derjenige war, der zögerte, dieses Thema weiter zu besprechen).
Aber auch ich würde empfehlen, allgemein tiefzustapeln (was Quantität und auch was den Spass daran ausmacht)!
Und ich lebe alleine, da sind die Freiräume natürlich grösser, als wenn man zusammen lebt. Und eine böse Trennung, wo einem die Salon-Besuche vorgehalten werden (Du kriegst nur bei einer 18jährigen Schlampe einen hoch!), habe ich noch nicht erlebt, offenbar haben da andere Männer andere Erfahrungen.

John Dick