Auf der anderen Seite ist das CA eigentlich gar nicht so teuer, man rechne: Freie Getränke, gemütliche Unterhaltung, dann 2 Stunden auf’s Zimmer, ein Top Girl, ein Super Service anschliessend nochmals Plaudern/Trinken und im Nu sind 3-4 Stunden rum. Das alles für 1000 Franken.
Nehmen wir die andere Seite: man lernt ein hübsches Mädchen kennen (hat keine Ahnung wie gross ihre Erfahrung ist)und lädt sie zu einem oder zwei Drinks ein (Fr. 50.–).Anschliessend später ein Nachtessen. Man will ja nicht knausrig sein: mit Apéro, einer guten Flasche Wein, Essen und Dessert für 2 Personen sagen wir Fr. 200.–.Beim ersten Mal steigt sie noch nicht mit einem ins Bett (macht man ja nicht)= also verdoppelt sich die ganze Geschichte. Fr. 400.–
Dann kommt das Hotelzimmer: Buchen (hoffentlich sieht mich niemand)in einem einigermassen guten Hotel mit ein wenig Atmosphäre für 2 Personen und noch etwas aus der Minibar für sagen wir Fr. 300.–.
So, einmal mit einer neuen Unbekannten eine Bettgeschichte, schon sind Fr. 750.-- weg. Mit der Differenz von Fr. 250.-- erspart man sich einiges: man kann gehen oder aufhören, wenn man will; keine Verpflichtungen und keine Anrufe (Du hast mich nur benutzt usw.), kein schlechtes Gewissen, wenn man’s nicht wiederholen will, und man kann immer wieder abwechseln.
Es gibt so viele Clubs auf der ganzen Welt, die ich kennengelernt habe. Aber es gibt kein Land, dass so viele Mädchen auf so hohem Niveau mit soviel Serviceleistungen zu diesen Preisen anbietet. Ich sprechte jetzt nicht nur vom CA, sondern generell vom Standort Schweiz. Wenn ihr anderer Meinung seid oder diesbezüglich Erfahrungen gemacht habt in einem Club vom gleichen Standard, schreibt es! Bin gespannt…
@eumar,
gutes Posting, aber du hast noch was vergessen.
Mann ( konkret ich) kommt langsam in ein Alter wo sich der Zulauf von jungen hübschen Dingern sehr in Grenzen hält. Die Mädchen mit einem Vatertick ( oder bald Grossvatertick ) sind nicht so leicht zu finden.
Mein haupt „huiting ground“ ist Dübi und auch ich wurde im Calypso nie enttäuscht. Da ich aber in der unmittelbarer Nachbarschaft genauso keinen Reinfall erlebte und ebenfalls in sehr gepflegtem Ambiente ein sehr guter Service zu günstigeren und meiner Ansicht nach marktgerechten Preisen geboten wird und solange sich etwas an der Preispolitik in Calypso nicht ändert, werde ich diesen Club nicht so bald wieder besuchen.
@Eumar
„Es gibt so viele Clubs auf der ganzen Welt…besten Preisen…“
Für Europa stimme ich dir weitgehend zu, aber nicht für die Welt, lies mal in Shanghai rein, meine veröffentlichten Post sind nur die Spitze meines Eisberges
wieder einmal ein Preis-Leistungsverhältnis das bereits unter die Rubrik „abzocke“ geht.
Für den Betrag (500.- oder auch 400.-) muss in der Stunde wirklich das Nonplusultra geboten werden, dass sich diese Investition lohnt.
Wer sich darauf einlässt ist, meiner Meinung nach, selber schuld.
Da ich auch schon einen Besuch gemacht habe, kann ich das beurteilen.
Vor allem wenn ich dran denke, dass ich dafür im Yps 3 Stunden bekomme und mir dann auch nicht Mühe geben muss in einer Stunde die ensprechenden Spritzer loszuwerden.
Von der Klasse her, scheinen mir die Girls den Preis nicht im geringsten zu rechtfertigen.
vom sperber
Aber jeder so wie er mag
Sexpress? Das günstigste Quicky-Angebot der Schweiz? So heisst es in der Werbung. Kann mir mal jemand sagen, weshalb ich dafür ins Sakura soll? Was wird dort denn so spezielles geboten?
Ich aufjedenfall kenne Orte, wo man einen Quicky für 100.- anstatt für 145.- kriegt. Auch kenne ich Orte, wo man für 80.- von 2 Mädchen massiert wird, anstatt für 90.- nur von einem. Also entweder sind das nur nur leere Werbesprüche (das günstigste Quickyangebot der Schweiz ist es SICHER mal NICHT!) oder es wird ein seeehr spezieller und qualitativ enorm hochwertiger Service geboten. Letzteres kann ja möglich sein, ist jedoch auch immer von der Laune der Mädchen abhängig und kann bestimmmt nicht garantiert werden…
Eins vorweg: Ich war vor 20 Jahren schon in Salons und da kostete der GV Fr. 100.–. Und auch heute ist dies noch in einigen Salons und Clubs so. Von dem her, sieht man nur diese Zahlen, Preise im Gegensatz zu vielem anderen stabil geblieben.
Allerdings: In den meisten Salons kostet heute der GV Fr. 120.-- und mehr. Eine halbe Std. schläft mit Fr. 250.-- und mehr zu Buche. Und das finde ich Wucher! Dafür arbeitet ein normaler „Büetzer“ einen Tag lang. Und der Service, denn man dann manchmal geboten bekommt, die Girlauswahl etc., wirklich nicht super…
In der heutigen Zeit, bei der vielen Konkurrenz, der „Verharmlosung“ von Sex, sollten die Preise meines Erachtens eben eher billiger sein als vor 20 Jahren. Schliesslich waren Bsp. vor 20 Jahren die Videos auch um die Fr. 200.–, heute bekommt man gute DVDs für Fr. 50.–.
Also, wer hat Tipps, wo wird der Service noch gross geschrieben und die Preise klein???
® posting verschoben - thread bereits vorhanden, admin sexy-tipp ¬
kenne mich bei den Preisen von vor 20 Jahren nicht so aus, deshalb die Frage wie lange musste, ein normaler Buetzer, damals für 250.- arbeiten?
Zu deinem Preislichen Problem würde ich dir den Sexy-Typ empfehlen.
Für 250.- bekommst du einen Stunden Service, mit hübschem Girl und einem guten „erlebnis“. Die „Prix Garantie“ mentalität hat sich schon lange durchgesetzt.
Kleiner Typ die Herren die nur einen Hunderter zahlen möchten, die sind bei den Girls nicht sehr beliebt und dementsprechend ist auch der Service. Den wen sie nachher wieder aus dem Zimmer kommen können sie von dem hunderter fünfzig behalten der rest ist
sagen wir Invlation. Aber da erzähl ich ja nichts neues.
aber auch da bekamst du für 100.- nur schnell schnell und ab nach Hause
wenn du dein geld wircklich gut investieren möchtest
kann ich dir nur ein heisses girl enpfehlen für 200
bekam ich heissen sex und viel gefühl mit extrem spass
und das bei flausi habe schon einen bericht über sie geschrieben
einfach geil klar ist sie ein bischen mollig aber auch sehr sympatisch
und ich kann dir nur eines sagen 100 punkte für sie
Das stimmt Chomi, nicht jeder kann und will Preise höhere Preise zahlen. Nur, ich werde lieber einmal teuer und gut verwöhnt als zwei Mal billig und schlecht. Ich spare also lieber ein bisschen länger, dafür gibts dann auch etwas Anständiges für die sauer verdiente Kohle.
Teuer gleich gut und billig gleich schlecht ? Schlussendlich sprechen wir hier über eine Dienstleistung. Wäre es deshalb nicht angebrachter über Markt- (gerechte)- Preise zu reden ? Wie würdest du das bezeichnen wenn ein WG gleichzeitig in zwei Clubs arbeitet (das kommt schon vor) und an einen Ort kostet der Stundenservice 500.-- und am anderen 350.-- ist sie dashalb einmal gut=teuer und ein anderes mal schlecht=billig ? Sicher sind die Margen beim der 79-Preisen eher knapp bemessen aber ist das heute nicht in allen „Branchen“ so? Ich bin deshalb der gleicher Ansicht wie Chomi und ich will nicht bzw. bin ich nicht bereit für noch so geilen Sex überrissene Preise zu bezahlen. 500 Franken und mehr (Softbereich) für einen Stundenservice sind beim dem beinahe Ueberangebot in der Schweiz nicht marktgerecht!
Rocketman, klar, die Preise in gewissen Clubs sind nicht mehr marktgerecht. Und natürlich kann man auch in einem teuren Schuppen mal eine Niete ziehen. Nur, der Unterschied zwischen den sogenannten Billig-Clubs und den etwas exklusiveren Lokalen ist teilweise halt schon frappant. Das fängt bei der optischen Qualität der Frauen an und hört beim Barbetrieb auf. Ist ja auch logisch, den die Billig-Clubs müssen viel enger kalkulieren und können sich nicht allzu viele Extras leisten. Da muss dann halt jeder selber wissen, was ihm wichtiger ist. Wie gesagt, ich persönlich spare lieber etwas länger und besuche dann einen etwas teuren Club, in dem ich mich wohl fühle und nicht in Fliessbandmanier abgefertigt werde.
Ich Stimme dir zu, dass im „teueren“ Clubs die Wahrscheinlichkeit eine Niete zu ziehen geringer ist und das die Unterschiede im Bereich „Optik“ oder Ambiente spürbar sind und auch ich habe schon einen „Billig-Club“ daswegen bereits kurz nach der Ankunft verlassen.
Ich bin aber überzeugt, dass auch dir die „frappanten“ Preisdifferenzen in den sogenanten Edelclubs aufgefallen sind. An dieser Stelle könnten diverse Club-Namen aufgeführt werden die seine Preise seit Monaten und Jahren stur auf dem gleichen „Topniveau“ halten und dies obwohl in unmittelbarer Nachbarschaft für absolut vergleichbere Topleistungen um mind. 20% tiefere Preise verlangt werden. Abschliessend nur eine Bemerkung: Ich finde die „Fliessbandabfertigungn“ genauso so schlimm wie das Gefühl abgezockt zu werden.
Marktgerechte Preise sind eben alle Preise, die sich am Markt durchsetzen lassen. Und der Markt ist ebenso vielfältig wie die Bedürfnisse der Marktteilnehmer. Darum gibt es - gottlob - auch keine Einheitspreise. Auch Begriffe wie „teuer“ oder „billig“ sind total subjektiv und fehl am Platz.
Objektiv gesehen gibts eigentlich nur gut, durchschnittlich oder schlecht. Und sogar diese Einschätzungen sind völlig subjektiv und direkt abhängig vom Erfahrungsschatz jedes Einzelnen. Ein „Frischling“ ist vielleicht schon total begeistert, wenn er ohne Gummi geblasen wird, während ein „alter Hase“ dafür aufgrund der mangelhaften „technischen Ausführung“ nur ein müdes Lächeln übrig hat…
Ist doch eigentlich logisch: Will ich wieder mal wirklich aufregenden Sex und dazu mit einem ganz bestimmten Girl aus ganz bestimmten Gründen, ist das eine emotionale Entscheidung. Dabei spielt der Preis eine eher untergeordnete Rolle. Geht es aber schlicht nur darum, meinen Samenstau loszuwerden, ohne mir selber einen runterzuholen, ist das eine eher sachliche Entscheidung und die Preisgestaltung gewinnt an Bedeutung.
Da rechnet ein Club doch glatt mit der Logik der Gäste. War es doch bis jetzt eher unverständlich, warum die 15 Minuten zwischen dem 45’ Service und dem 60’ Service 100.- kosten und die 15’ zwischen dem 30’ und 45’ nur 50.-.
für die 30-minüteler sowiso irrelevant. Für Liebhaber von GFS und 2. oder 3. Runden eine eher komische Mathematik.
Als ich letzhin im STAR war mit neuer Leitung aus D, wurde ich liebevoll ins Etablissement eingeführt. Auf der Karte erblickte ich dann, dass beim 60’ Service die 300.- neu mit 250.- überklebt wurden. Sogleich sprach ich die Empfangsdame auf die erfreuliche Preisanpassung an. Ja, ihnen sei dieser Preissprung nicht nachvollziehbar gewesen. In D würde es sowas auch nicht geben. Für sie sei es logisch, dass der Service ab 100.- beginne und dann jeweils die weiteren 15min. einen 50iger kosten.
Danke. Leider hatte ich trotz super Angebot nur eine knappe halbe Stunde Zeit und genoss einen erstklassigen Service.
Mehr im Thread wenn ich noch dazu komme…
egal ob es 400 oder 500 kostet, das haus ist seinen preis nicht wert.
für so viel geld gehe ich 4 stunden ins yps, wo ich mich ausbumsen kann bis ich nicht mehr mag und ausserdem kann ich für den preis noch verschiedene girls vernaschen.
wir sollten solche häuser die viel zu hohe preise haben einfach boykottieren. vielleicht muss sich dann die eine oder andere was einfallen lassen und mit den preisen runtergehen.
sperber der nie mehr als 200/ stunde verdient und auch nicht ausgibt.
Mir scheint, die Preise im Raum Zürich seien eher am Sinken. Habe kürzlich für eine tolle FM mit Prostata-Massagen inkl. nur 100 Franken für eine halbe Stunde bezahlt und fand das doch sehr günstig. Am selben Ort wird auch eine Vierhandmassage für 80 Franken angeboten. Nun darf man ja über besagtes Studio nicht mehr schreiben, aber ihr wisst wohl, wovon ich spreche.
Zu den günstigsten Plätzen in Zürich zählt weiterhin das Sunstudio an der Reishauerstrasse und das Acupressur-Studio.
Ich höre auch von den WG’s Klagen über die sinkenden Preise und kann das gut verstehen. Mir scheint, die Verdienstmöglichkeiten in diesem Gewerbe werden zunehmendes schlechter.
Letzthin sah ich einen Bericht mit Eliane Schweizer vom BLICK - auch sie war der Meinung, dass die Preise generell am Sinken sind und dass seitdem die bilateralen Abkommen in Kraft sind viele Frauen aus unseren Nachbarländern hier arbeiten würden. Nun, man muss sagen, viele von ihnen machen einen guten Job. Bei meinen Exkursionen im nördlichen Nachbarland habe ich immer wieder den Eindruck erhalten, deutsche Frauen seien punkto Sex irgendwie lockerer und auch neugierer. Oder täusche ich mich da?
Die Girls aus unserem Nachbarland sind oft auch sprachlich lockerer, das ist zumindest meine Erfahrung. Viele mögen es, sich als geile Miststücke oder versaute Luder zu geben und auch so bezeichnet zu werden…