WARNUNG: ALBINA (Thai-Girl) IN OERLIKON
Hallo zusammen,
ich möchte Euch eindringlich warnen vor einem Thaigirl, das seit einigen Wochen im Sexy-Tipp wirbt.
Sie nennt sich Albina und hat hier verschiedene Anzeigen geschaltet. Die älteste, die ich zurückverfolgen konnte stammt vom 28.05. mit dem Titel „Thay-Girl heute in Zürich“. Ist kein Rechtschreibfehler meinerseits, sie schreibt „Thay“ immer mit Ypsilon. Es folgen Anzeigen vom 29.05. („Thay-Albina - Teeny diese Woche und über Pfingsten“), 01.06. („Thay-Göre ist spitz“), 02.06. („Anfängerin mit thailändischen Wurzeln“), und weitere Anzeigen bis zuletzt am 17.06. „Thay Sc**ampe hat am Sonntag viel Zeit. Melde dich schnell“.
Man liest in ihren Anzeigen, sie „ist wild auf Sex, lebt für Sex…liebe es dich so pornomässig zu blasen, bis der Saft aus meinem Mund tropft.“
Hierzu nun mein persönlicher Erfahrungsbericht:
Ich habe vor zwei Wochen auf eine ihrer Anzeigen geantwortet und bekam ein ausführliches (Standard-)Mail mit Angaben zu ihrer Person. Sie sei 18 Jahre alt, seit 10 Jahren in der Schweiz, spricht perfekt Dialekt, mag es geleckt und gefingert zu werden, bläst ohne bis zum Schluss etc.
Ich bin aus dem Raum Basel und habe, damit es sich lohnt nach Oerlikon zu fahren, gleich eine Stunde für 300,- vereinbart. Es folgte ein relativ normaler, sehr netter Mailverkehr. Terminabsprache, ich sollte meine Handynummer schicken, damit sie mir das Zimmer noch mitteilen könnte, und ein paar liebe Zeilen hin und her. Soweit alles o.k., Termin Sonntag 16:30 Uhr.
Dann kam der besagte Sonntag. Morgens sehr früh eine SMS mit ihrer Zimmernummer erhalten, die später per weiterer SMS korrigiert wurde. Ich fuhr also nach Oerlikon und stand dann vor dem Zimmer im Hotel Ibis, wo sie „arbeitet“ und habe geklopft. Niemand machte auf. Nach einem SMS an ihre Nummer kam sie aus der Nachbartüre raus. Sie erklärte, das sei ihre beste Freundin, die dort auch „arbeitet“. O.K.
Wir also in ihr Zimmer. Albina ist ein umwerfend hübsches Persönchen, ich war sehr positiv überrascht. Zudem ist sie wirklich sehr nett und kommunikativ. Hat mir aus ihrem - wohl wie ich mittlerweile vermute zurechtgelogenen - Alltag erzählt. Sie sei nun eben 9 Jahre in der Schweiz, gehe noch zur Schule, lernt für den Beruf als Krankenschwester und bessert sich somit ein bisschen ihr Einkommen auf, ganz privat. Zu diesem Zeitpunkt aber habe ich ihr das voll abgenommen. Noch besser klang es, als sie mir erzählte, dass sie auch aus Basel sei und wir uns vielleicht ja mal zu Hause treffen könnten, damit ich nicht immer nach Oerlikon kommen müsse. Klang super, und ich war super happy, es glich einem Traum: ich hätte meine kleine private Stammh**e gefunden, welche ich zu mir rufen könnte wann immer ich will und ganz nebenbei könnte ich ihr noch etwas mit dem Geld das ich ihr bezahlen würde helfen, eine ordentliche Existenz aufzubauen.
Sie fragte mich, ob es mich stören würde, wenn sie rauche, ich verneinte. Wir hatten noch etwas Smalltalk. Insgesamt gingen wohl so 20 Minuten vorbei ohne dass etwas passiert wäre. Es hat mich auch nicht gestört, ich brauche sicher keine volle Stunde Action und die Unterhaltung war ja sehr nett und wie gesagt, es würden wohl noch einige wundervolle Stunden mit ihr folgen. Sie erzählte noch nebenbei, ich sei der letzte Kunde für heute und sie würde sich später noch mit der Freundin von nebenan an den See legen und abends mit dem Zug nach Hause fahren.
Dann sollte es losgehen. Sie zog sich aus und präsentierte mir ihren wundervollen, mädchenhäften Körper mit knackigen Teenybrüsten und samtweicher, wundervoll brauner Haut. Ich war fast schon etwas verliebt in sie. Ich nahm ihren Inseratetext ernst und wollte sie küssen und lecken, da fragte sie „Wänn mir emol afange??“. Dumme Frage, was tat ich denn da gerade? Ich sagte ja und sie kramte ein Kondom hervor. Ich erinnerte sie daran, dass sie doch etwas von Blasen ohne Gummi schrieb und sie machte sich daran, mir einen zu blasen. Die Blasnummer war o.k., wenn auch nicht gerade so, wie ich sie mir nach ihrer Schilderung versprochen hätte (von wegen pornomässig). Nach kurzer Zeit meinte sie „mir chönne jo spöter witermache“; setzte mir das Kondom auf und begann mich zu reiten. Das war klasse, muss ich schon sagen! Sie ging richtig ab und hüpfte auf mir auf und nieder. Dann fragte sie bald „wottsch mi vo hinte näh?“ und ich willigte ein. Ich besorgte es ihr von hinten, bis ich nach einiger Zeit - entsprechend der Gluthitze die von aussen durchs Fenster drang - doch recht ins Schwitzen kam und eine kurze Pause machen wollte. Sie nutzte diese für eine weitere Zigarette. Dann schaute sie auf ihr Handy: „Oh, ich müess goh!“ Ich hatte aber nicht gehört, dass etwas auf dem Handy eingegangen wäre.
Ich fragte wie und warum und sie meinte, ihr „Chef“ habe ihr gemailt, er würde sie früher als geplant abholen. Chef?? Ich fragte sie, ob sie doch nicht so privat wäre wie sie anfangs sagte, aber sie meinte nur, der würde sie lediglich am Bahnhof abholen und hier her bringen bwz. von hier zum Bahnhof fahren, das mit dem Zimmer regeln und dafür die Hälfte vom Geld einstreichen. Hmm…komische Sache. Noch komischer die Begründung, warum sie jetzt früher gehen müsse: Sie müsse noch mit ihm nach St. Gallen, wo sie noch irgendwelche Unterlagen abholen müsse. Sie meinte, der Chef habe diese mitbringen wollen, sie aber nun wohl vergessen und würde mit ihr nach St. Gallen und wieder zurück fahren; ziemlich wirre Story!
Sie meinte, ich könne ja nächstes Mal wieder kommen! Ich sagte ihr, ich fände das schon etwas seltsam und sie fragte, ob ich sauer sei. Ich entgegnete klar, schliesslich bin ich eine Stunde hierher gefahren und hatte mir ihr eine Stunde ausgemacht, und dann soll ich nach 35 Minuten gehen?? Sie meinte dann nur, es tue ihr Leid und sie würde jetzt duschen gehen, damit sie gleich frisch wäre, wenn ihr Chef kommt. Ich fragte noch mal: „Und was soll aus mir werden???“ Sie meinte nur, ich solle halt nun 200 Franken zahlen statt der 300 und sie würde mir das nächste Mal - in Basel - eine Nummer umsonst machen. Ich wollte keinen Streit anfangen und dieses Angebot schien verlockend, somit sagte ich zu. Sie meinte noch ich solle sie aber ja anrufen, nannte mir Zeiten, zu denen sie am besten erreichbar sei und ich bejahte und sagte, sie müsse es dann auch nicht umsonst machen. Sie strahlte mich an und verabschiedete sich von mir.
Kaum aus dem Zimmer draussen ging zwei Türen weiter eine Zimmertür auf und ein Kerl in T-Shirt und kurzer Hose kam raus. Er folgte mir den Gang entlang Richtung Aufzug, und als ich einstieg hörte ich sein Handy klingeln und eine Stimme fragte laut aus diesem „Bisch scho doo??“. Es war: Albina! Das war sicher. Die Fahrstuhltüre schloss sich und ich fuhr runter und verliess das Hotel. DAS war also der „Chef“. Ich beschloss, ich würde Albina nur noch privat treffen damit das Geld bei ihr bleibt und dieser sc**ierige Typ keinen Rappen davon einstreichen würde!
So weit, so gut. Gleich am Montag wollte ich sie anrufen. Es meldete sich aber nur eine Mailbox. Die Stimme sagt „Willkommen zur Yahoo-Box von Nummer …“. Bin mir nicht sicher mit dem Yahoo, aber vielleicht kann mir jemand bestätigen, ob es diesen Service fürs Handy gibt. Jedenfalls habe ich es am Dienstag wieder mehrmals probiert, mit dem gleichen Ergebnis. Mittwoch, Donnerstag das gleiche Spiel. SMS geschickt - wurden nicht beantwortet.
Auch wenn ich die Befürchtung habe, dass die e-Mails nicht über sie laufen, sondern über den „Chef“ - oder warum sollte eine Privatperson die Adresse „[email protected]“ benutzen - versuchte ich nun diesen Weg. Es kam lediglich das Standardmail mit ihrer Vorstellung und Terminvorschlägen.
Bis heute habe ich es immer wieder versucht, sie telefonisch oder per SMS zu erreichen, ohne Ergebnis. Ich bin ja ein gutgläubiger Trottel und dachte mir, o.k., noch eine Chance und noch eine Chance und noch eine… aber nun ist’s mir klar: Es handelt sich hier um ganz gerissene ABZOCKE!
200 Franken für ca. 10 Minuten Sex - ein guter Lohn! Und sollte jemand mal nicht so nett reagieren wie ich, kommt sicher der „Chef“ von nebenan gleich zur Hilfe! Nein, so nicht!!
Vielleicht kann ja hier noch jemand etwas zu Albina sagen und meine Erfahrung bestätigen. Nur soviel von meiner Seite: Finger weg von dieser Ge! Ihr werdet verarht und ausgenommen!
@Albina: Solltest Du das hier lesen: es ist schade, dass Du Deine wirklich sympathische Ausstrahlung nutzt, um die Leute zu betrügen! Wir hätten uns sicher noch mehrfach treffen können und ich hätte sicher gut bezahlt. Ich bin wirklich sehr enttäuscht!
stehe bin ich am überlegen, ob ich sie mal besuchen soll.