Meine arme alte Mutter meinte nur:
„Warum nicht öfter?“
Meine arme alte Mutter meinte nur:
„Warum nicht öfter?“
@Ducatimonster: Das Thema wurde hier schon ausgiebig diskutiert. Vielleicht blätterst einmal ein wenig. Mein Kommentar dazu: Grundsätzlich: Hände weg davon, ausser du hast stahlharte Nerven und bist sehr tolerant und es macht dir nichts aus, dass deine Freundin x-mal am Tag von fremden Männern gevögelt wird. Der Job ist psychisch sehr anstrendend und für jede vernünftige Beziehung eine riesen Belastung. Aber eben, jedem dem es gefällt.
Sie macht das ja nicht permanet sonder nur ab und zu! STrassenstrich!
Oh ja, ab und zu Strassenstrich ist ja viiiiel besser als regelmässig in einem Studio arbeiten.
und wo genau ist der Standort deiner Freundin??
Für ST aus der Biosphäre ein gwundriger Peperoni
Olten
War doch nur ne Antwort auf ne Frage…!!
jaja ihr könnt schon lachen
lachen auf erden, weinen im jenseits…
mach dir nichts draus ducatimonster
der typ ist doch verliebt…ihr seid doch mies…
wir sind auch nur frauen,brauchen liebe und zuneigung.
sollen wir die järchen die wir arbeiten im sex buisness tätig sind alleine verbringen?
Finde es einfach komisch,dass gewisse Leute das nicht akzeptieren können!
Sicher ist es nicht das einfachste eine Beziehung mit einer im Sexgeschäft arbeitenden Frau zu haben,aber sicher nicht unmöglich.
Dazu fragt sich halt das was und wie!
Denn es gibt Sex und es gibt Liebe…und Sex
Das hätten viele gerne, da man als Single wohl tabuloser ist, schliesslich muss man sich nur um sich selbst sorgen. Wo für mich hier die Rechnung nicht aufgeht - wer nur auf sich selbst gestellt ist, hat eine geringere Motivation, auf seine Gesundheit zu achten und anfälliger dafür, Emotion zu brauchen, wo sie nicht herkommen soll. Und die wenigsten Kunden sind „nur für sich selbst verantwortlich“, schon diese Überlegung ist für einige ein bisschen anspruchsvoll.
Im Prinzip soll man laut diesen Männern wie eine Haremsdame sein, ohne den Schutz, der diese Lebensart bietet…
Oha, der „Einherzliverteiler“ war wieder mal unterwegs!
zappo der etwas upgradet
ich meine ja auch nicht, dass die wgs einen nebenverdienst haben sollen. auch ich bin gegen schwarzarbeit. es geht vielmehr darum, dass, wenn ein wg eine rein persönliche beziehung zu einem gast aufnehmen will (und das rein OHNE finanzielle interessen), es ihr nicht gestattet ist!
mir sind zwei fälle bekannt, in denen ein wg ein privates verhältnis mit einem gast angefangen hat. der chef hat wind davon bekommen und er hatte sie anschliessend „auf die strasse gestellt“. nicht genug damit, er hat das wg UND den gast auch noch verbal stark bedroht! es gilt noch anzumerken, dass der gast aber trotz ihrer beziehung nebenbei weiterhin mit dem wg im club verkehrte! die angeblich so „selbstständig“ und „freien“ mitarbeiterinnen in den clubs sind manchmal nichts anderes als „leibeigene“ der club-besitzer!
jeder, ob wg oder freier ist auch nur ein mensch, der emotionen zeigt. sollte dies nicht mehr erlaubt sein, tja dann… gute nacht.
wenn das gegenseitige vertrauen zwischen dem arbeitgeber und dem arbeitnehmer nicht vorhanden ist, wie soll da noch überhaupt in der freien arbeitswelt ohne schlechtes gewissen gearbeitet werden können? ist es nicht so, dass ich mit einem geschäftspartner oder auftraggeber nicht rein privaten und persönlichen kontakt pflegen darf? meiner meinung nach leben wir (gott sei dank!) in einer demokratie und freien marktwirtschaft, wo solche praktiken (meines wissens) nicht an der tagesordnung sind. aber wie mir scheint, gelten in diesem geschäft ganz andere regeln.
ich meide auf jeden fall seit geraumer zeit clubs, in welchen die mädchen meines wissens nach schlecht behandelt und ihre menschlichen seiten missachtet werden.
® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬
@marty123
Da hast Du leider wohl sehr recht. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass besonders in Thai Salons die Mädchen völlig abhängig sind von ihren Chefinnen. Das Hauptdruckmittel ist immer das Geld: Der Lohnanteil der Mädchen, der ja ohnehin nur 50% beträgt, wird oft monatelang zurückgehalten, ja ich hab sogar erlebt, dass er wegen Spielschulden nur teilweise ausbezahlt worden ist! Die WG`s hängen dann völlig vom Willen der Chefin ab, weil sie sonst ohne Geld auf der Strasse stehen würden. Klar dass da natürlich private Beziehungen nicht geduldet werden, da sie das Geschäft vermiesen.
Die Geschichten, die ich (alle aus eigener Erfahrung) kenne, würden hier Seiten füllen, und wahrscheinlich erheblichen Wirbel verursachen. Das will ich hier nicht, muss aber auch deutlich betonen, dass solche Dinge eines europäischen Landes absolut unwürdig sind, und mehr als ein Mädchen (aber auch Kunde) hat auf diese Weise schon tiefes Leid eerfahren müssen.
Es ist ein sehr trauriges Kapitel und ich bin Dir dankbar, dass Du es hier erwähnst.
Man sollte auch über diese dunklen Seiten der Szene viel mehr und offen schreiben können.
Good luck
Swamper
Deine Einstellung respektiere ich natürlich voll und ganz. Nur ist es schwierig, hinter die Kulissen der Clubs, Studios und Cabarets zu schauen, man kann nie wirklich wissen, wie die Frauen behandelt werden. Es gibt auch in dieser Branche Betriebe, die sich sehr gut aufs Fassadenpolieren verstehen. Deshalb wäre es m.E. gut, wenn möglichst viele WGs unabhängig arbeiten könnten, was natürlich bei Ausländerinnen schwieriger ist. In den Clubs sind sie zwar auch „unabhängig“, aber das hat nur damit zu tun, dass eben ein Arbeitsvertrag zwischen Betreiber und Pros rechtlich nicht möglich ist.
Dass ein Kunde ein befreundetes WG - du sprichst sogar von Beziehung - weiterhin im Club besucht, dürfte die Ausnahme sein. In den allermeisten Fällen wird es so sein, dass der Club entweder den Gast oder das WG oder gar beide verliert. Und so sieht eben der/die Betreiber/in seine oder ihre Felle davonschwimmen. Es ist auch klar, dass bei denjenigen Frauen am meisten Druck gemacht wird, die sich nicht oder schlecht wehren können (Ausländerinnen, Drogenabhängige, Arbeitslose etc.). Das Sexbusiness ist nun mal in einer Grauzone angesiedelt, wo das Recht des Stärkeren gilt.
Saludos!
eigentlich müsste man gegen solche club-besitzer gerichtlich vorgehen können!
ich für meinen teil würde alles daran setzen, diesem spiel ein ende zu setzen, wenn ich ein wg in einer solchen situation wäre.
auch ich kenne geschichten aus eigener erfahrung. das würde echt ein wirbel auslösen, wenn man damit an die öffentlichkeit gehen würde! und noch vieles mehr… man weiss ja (und ich auch persönlich), zu was die clubbosse fähig sind (telefonterror, verbale attacken, belästigungen am wohnort, indiskretionen am arbeitsplatz, anzeigen wegen verleumdungen, usw. usw.). sie schrecken manchmal vor gar nichts zurück.
ich weiss aus sehr gut unterrichteter quelle, das ein clubboss in der region dübendorf aus diesen gründen seinen club zum verkaufen anbietet. sein auftreten scheint ihm langsam doch probleme zu bereiten… diesem typ gehört einmal gründlich die meinung gesagt. bliebt zu hoffen, dass dieser m***kerl keinen ehrbaren beruf oder anständige anstellung bekommt. und schon gar nicht einen neuen club aufmacht oder einen anderen übernimmt.
leider scheint es so, dass er aber bereits schon ein käufer gefunden hat, der bereit ist seinen club übernehmen und unter neuem management und ausrichtung weiterführen möchte.
aufgrund von einigen beziehungen im redlight-destrict und anderen conactions wäre es eigentlich an der zeit, diesem jungen auch mal tüchtig aufs maul zu hauen!
Ich kann es nur immer und immer wieder sagen:
Wein saufen und Wasser predigen!!!
Aber die Anzahl der scheinheiligen Häscher und Profiteure steigt exponentiell mit der Anzahl Huren.
Nun meine Herren, dann langt mal zu und nehmt das Heft in die Hand. Füllt die Worthülsen mit Resultaten.
Alles andere ist scheinheilige Heuchelei.