Archiv bis und mit 06. Januar, 2004

Sensual - das Genoppte
Cosana Sensual
Cosano Sensual ist ein grünes genopptes und geripptes Präservativ. Es besteht aus Naturkautschuklatex. Cosano Sensual ist ein Passformpräservativ mit Gleitcrème und Reservoir. Und es fühlt sich mit besser an als ohne.
*Länge: 185mm
*Dicke: 0,06mm
*Breite: 52mm

Qualitätskontrolle:
Hier einige Beispiele wie Präservative getestet werden:

  • Volumentest:
    Die Präservative werden in einem speziellen Schrank solange mit Luft gefüllt bis sie platzen. Ein Cosano Präservativ muss mindestens einem Fassungsvermögen von 28 Litern standhalten und das ist ganz schön viel!

  • Elastizitätstest:
    Ein Stück des Präservativs wird an einem speziellen Apparat befestigt der die Reissfestigkeit testet. Das Präservativ muss dabei einer Dehnung von sieben Mal seiner eigenen Länge standhalten bevor es reissen darf, das sind also 700%!

  • Elektronischer Lochtest:
    Die Präservative werden an eine Elektrode angeschlossen, mit Wasser gefüllt und dann in eine Salzlösung eingetaucht. Jedes auch noch so kleine Loch wird bei diesem Verfahren sofort entdeckt, da der Strom in die Salzlösung geleitet wird und diese wiederum an ein Messinstrument angeschlossen ist.

Zu den maschinellen Tests werden zusätzlich noch manuelle Tests durchgeführt. Hier werden z.B. die Länge, Breite und Dicke des Präservativs untersucht. Auch kontrolliert wird die Handhabung des Präservativs; z.B. das einfache Abrollen, der verstärkte Ring des Präservativs etc.
Ein exklusiver Test stellt die 24h Belastungsprobe in einer fuckingmachine dar. Dabei wird das Präservativ in die Fuck’sche Fuckingmachine eingespannt und …

@ Londonpräservative: weit verbreitet und sicher, das mit dem Gefühl… wie ist das nun mit dem gehirn in der Hose?

@ Kondomplatzer: Frage des Gleitmittels, es gibt ja immer noch girls, die ölhaltige Mittel verwenden… und Kondomplatzer spürt der Mann, oder etwa nicht!

Übrigens: Cosana gibts in jeder M wie Matador wieder 100% nüchtern

LONDON kosten hier nur CHF 25 pro 100 Stk.
Ich verwende sonst meist Ceylor Blau, ist halt eine Gewohnheit aus der Zeit als es hier nicht viel anderes gab.
Durex finde ich auch gut, vor allem im Ausland sind sie für mich erste Wahl. Z.Bsp. auch viele asiatische Gummis reissen schon nach sehr kurzer Zeit… ganz mies sind die malaysischen, die PI-Ware taugt auch nicht viel.

@fritz
dein Tipp würde wahrscheinlich nicht nur zur Empfängnisverhütung, sondern gleich zur Verhütung jeglicher Lust führen, gelle?!
thirsty.

Geschichte des Präservativs…

"Man geht davon aus, dass Präservative bereits vor 2000 Jahren als Verhütungsmittel verwendet wurden. Historisch gesehen wurden die meisten Präservative aus tierischen Membranen: wie z.B. Därmen oder Schafsblasen hergestellt. Die alten Ägypter verwendeten sogar Präservative, die sie aus Leinenstoff herstellten. Laut einigen historischen Dokumenten brauchten die Chinesen für die Herstellung ihrer Präservative Seidenpapier, welches sie in Öl eintauchten und die Japaner verwendeten einen Behälter aus Leder oder Schildkrötenpanzer. Einige Historiker behaupten, dass die römischen Krieger ihre Präservative aus dem Bindegewebe ihrer umgebrachten Feinde herstellten!

Die Entwicklung ging weiter… im 16. Jahrhundert wurde z.B. zum Schutz vor Syphilis (damals eine weitverbreitete Krankheit) ein Stück Leinenstoff um die Peniseichel gebunden. 1564 erfand der italienische Arzt, Gabrielo Fallopios, eine Leinenhaube, die in eine Kräuter- und Salzlösung getaucht wurde, um sich so gegen die Krankheit zu schützen. Später fand man heraus, dass diese besondere Entdeckung ebenfalls Schutz gegen ungewollte Schwangerschaft bot.

Der eigentliche Durchbruch des Präservativs erfolgte aber erst im 18. Jahrhundert. Dies Dank dem englischen König Charles II, der bekannt für seine zahlreichen Affären mit Mätressen und Prostituierten war. Um sexuell übertragbare Krankheiten sowie zuviele Vaterschaften zu vermeiden, beauftragte der König einen Arzt, der ein Verhütungsmittel entwickeln sollte. Man sagt, dass der Name dieses Arztes „Condom“ gewesen sei. Für seine Errungenschaften wurde er vom englischen König mit einem Adelstitel ausgezeichnet, als Zeichen königlicher Dankbarkeit. Die wahrscheinlichste Erklärung ist allerdings, dass der Name Präservativ vom lateinischen „condus“ (Behälter) stammt.

Ein französischer Hofphysiker beschrieb im 18. Jahrhundert das Präservativ als eine nahtlose Hülle, gemacht aus weichem Leder, in welche der Penis wie in ein Briefumschlag eingeführt wird. Natürlich gab es für dieses „Gerät“ auch diverse andere Bezeichnungen. Die Engländer nannten es „französischer Briefumschlag“ und die Franzosen „englische Mütze“.

Ein anderer wohlbekannter Befürworter des Präservativs war im 18. Jahrhundert Giacomo Casanova. Er beschrieb die Präservative u.a. als „englische Reithose“, „ein schützender Wirkstoff, der den schönen Sex vor der Angst schützt“, „das englische Gewand, das Seelenfrieden bringt“ oder ganz einfach „Schutzmütze“.

1844 entwickelte Goodyear eine Methode, um Latex zu vulkanisieren und 1870 begann die Herstellung und Distribution von Latex-Präservativen in einem grösseren Rahmen. Die Präservative waren seinerzeit nicht sehr benutzerfreundlich und es wurden auch keinerlei Kontrollen durchgeführt, um die Qualität der Präservative zu gewährleisten. Natürlich kein Vergleich zur heutigen Zeit, heute ist das dünnste Cosano Präservativ mal gerade 0,06mm dick.

Im Jahr 1920, als bereits ein blühender Präservativhandel bestand, entwickelte ein deutsches Unternehmen die industrielle Produktion. Allerdings kosteten damals 3 Präservative 72 Pfennige, was sie bei den Löhnen der damaligen Arbeiter für den Grossteil der Bevölkerung unerschwinglich machte.

Unter dem Einfluss der wirksamen Behandlungsmöglichkeiten für die meisten Geschlechtskrankheiten sowie der neuen empfängnisverhütenden Pillen kam das Präservativ in den Sechzigerjahren ausser Gebrauch.

Erneutes Interesse an Präservativen kam mit der Entdeckung der Nebenwirkungen der Pille auf. Diese Probleme, die zum Teil auf eine zu hohe Dosierung zurückzuführen waren, sind heute zwar unter Kontrolle, aber auch das Präservativ ist zur Zeit der einzige wirksame Schutz vor einer HIV-Ansteckung. Zudem sind aufgrund der sozio-politischen Veränderungen zu Gunsten der Gleichberechtigung von Frau und Mann letztere immer mehr gefordert. Die Männer werden zu verantwortlichen Partnern beim Schutz vor Infektionen und unerwünschten Schwangerschaften."

Quelle

Und noch zum Preis: 10 Stück 5.50.- gibt glaube ich keinen Mengenrabatt in der M

Kondomplatzer spürt der Mann?!? Ich nicht! Denn diese Scheisse ist mir nämlich auch schon passiert. Und dass hasse ich.

Aber nun seit geraumer Zeit habe ich eine Superlösung. Mit 100%iger Garantie keine Platzer mehr, absolut sicher, sehr günstig und erst noch fast überall ohne Probs zu bekommen. Auch im entferntesten Ausland.

Die einen nennen sie einfach Black Rubber - andere sagen dazu Veloschlauch.

Es gibt sie jedenfalls in jedem Fahradfachhandel oder im gut sortierten Baumarkt. Einfach der Länge nach zuschneiden, vorne mit collé Leim zukleben und schon sind sie bereit zum überziehen. Können sogar, auch beim härtesten Einsatz, mehrmals verwendet werden.

Die MTB Grösse wird gerne genommen. Ist etwas rauher an der Oberfläche.

Und für solche die eine etwas grössere Grösse brauchen, nehmt einfach die Schläuche von einem Motorrad. Die passen dann bestimmt.

Als Gleitmittel wird WD40 gerne genommen. Deshalb schaut nach Blisterpackungen. Denn im Doppelpack ist es noch günstiger.

Und zum Schluss; Der absolute Renner diese Saison in Sachen Gleitmittel ist Eutra Rot! Ordinäre Leute sagen auch Melkfett dazu.

Special Size: wer hat schon Euro Norm?

Special Size ist länger, breiter und etwas dicker als unsere anderen Präservative.

*Länge: 190mm
*Dicke: 0,07mm
*Breite: 53mm
Quelle

Also ganze 5mm länger und 1mm breiter als die regular size, aber 0,01mm dicker! Da geht unheimlich viel Gefühl verloren… oder etwa nicht?

Welches Präservativ ist das Beste?

  1. zuverlässiger Schutz - safety
  2. beste Gefühlsübertragung - what a feeling

Für’s Feeling spielen die 0,01mm kaum eine Rolle, viel wichtiger als die Latexdicke sind die moves& vibes zBsp. einer fuckingmachine… bessere Moves bei Dürre mit Gleitcreme!
Einen zuverlässigen Schutz bieten die meisten in der CH/EU verkauften und geprüften Kondome (London, Cosano…)

Matador der total nüchtern nach diversen Abstürzen sein Upgrade auf die Version 1.00001 geschafft hat

@kater: danke für den tipp. da werde ich wohl das grosse geschäft machen mit pariser-export nach paris!

Neben der Wahl des „richtigen Kondoms“, ist deren korrekte Handhabung mindestens so wichtig. Ungewollte Schwangerschaften und Krankheitsübertragungen nehmen bei falscher Anwendung drastisch zu. Insbesondere bei der Benutzung ölhaltiger Crèmes als Gleitmittel, Versuch den Gummi auf die falsche Seite abzurollen und anschliessend die Seite doch noch wechseln, viel Luft im Reservoir lassen usw. usw.

Ein zärtliches Abrollen mit dem Mund ist doch bedeutend schöner, als wenn der Gummi (über den noch nicht mal richtig steifen Schwanz) durch auseinanderreissen wie ein Zelt überstülpt wird (am liebsten mit einem abrupten Loslassen, so dass er so schön zusammenknallt - „autsch - ouh, sorry, das wollte ich nicht“). Dabei noch ein paar Schamhaare einklemmen, die dann beim entfernen des Präsers gleich mit entfernt (herausgerissen) werden ("autsch - ouh, sorry, tuet’s weh?!).

@Matador: Good choice.
Habe auch gute Erfahrungen gemacht mit denen mit Erdbeergeschmack. Soll zwar nicht WIRKLICH gut schmecken, aber ich empfinde es als schöner, von einer „Erdbeere“ als von einem Präservativ zu sprechen. Die meisten meiner Gespielinnen übrigens auch.

Odysseus, der sich schon auf den nächsten Frühling (und Früchtchen) freut…

Die Cosana Gummis stinken mir einfach zu stark. Nach dem Auspacken geht es ja noch, aber wenn die mal heissgelaufen sind Nein, im Ernst, dieser Geruch törnt mich ab. Ich habe jetzt z.B. Crest Forma (Coop), ist aber auch nicht so überzeugend. Hat sonst niemand Mühe mit dem Geruch ?

@Odysseus
Da hast du mich wohl in den Anfängen erwischt… Und ehrlich gesagt, bei sehr buschigen Schamhaaren schaff ich’s immer noch, so einiges einzuklemmen. Das mit dem „Zelt“ hat aber durchwegs einen Sinn, mir ist noch kein einziger Gummi abgerutscht, seit ich das so mache (wenn auch ohne Knallenlassen und rabiatem Ziehen). Die „röllele“ Methode hat einfach den Nachteil, dass es einfach „zurückröllele“ kann, besonders bei über-/unterdurchschnittlichen Schwänzen.
Am besten geht für mich eine Kombination zwischen Mundeinsatz und drüberziehen. Wenn nur Französisch auf dem Programm steht geb ich noch etwas Gleitmittel vorne in den Gummi (bitte jetzt keine Sprüche von wegen „Lass doch den Gummi ganz weg“ ).
@Madmax
Oh ja, der Geruch. Die gesamte Ceylor Produktion ist für mich gestorben, seit ich die gerochen hab. Ganz schlimm ist Vanille, riecht irgendwie nach ungewaschenem Irgendwas. cosano kenn ich nicht, vielleicht werd ich die bei Gelegenheit testen.