← Clitarrhos Jahresabschluss Teil 5: Bangkok 2: Der Zweite Tag
Diesen letzten Teil meines Jahresabschlusses hatte ich noch zurückgehalten. Nun kann ich ja noch kurz Stellung nehmen zu den hitzigen Diskussionen, die mein Tip von 500 B (nicht unerwartet) ausgelöst hat. Es kommt noch schlimmer, wie ihr gleich lesen werdet. Das nächste Mal habe ich noch tiefer in die Tasche gegriffen und ich sage jetzt auch gleich mal warum. Einige Voten haben bereits die Richtung angedeutet, wer mit mir verhandelt, hat einen harten Partner. Ich bin 30 Jahre im Business, und ich weiss genau, was ich für wie viel bekomme. Aber da gibt es dann diesen menschlichen Bereich, der nicht käuflich ist, und wenn ich das spüre (ob es gut gespielt ist, ist unwichtig, ich muss es nur glauben), dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als ein Tip zu geben, um mich zu bedanken. Die Höhe des Tip ist primär eine Form Anerkennung zu geben. Ein Opfer sind ja 500 B für mich nicht, 500 Stutz wären es schon, und müssten es manchmal sein, für das was auch in der Schweiz geboten wird, aber eben, da kann man es nicht (so oft). Also geniesse ich es, einmal Anerkennung in der Höhe zu geben, die ich zeigen möchte. Ich finde auch in der Schweiz die Kunden, die für 100 alles wollen, nicht wirklich sympathisch, aber wenn sie es bekommen, so gibt es der Markt her, und wenn ich soviel geben will, dann gibt es für das Girl der Markt her. Wir sind in einem Markt und jeder positioniert sich. Ich habe bisher mit meiner eher grosszügigen Regelung sehr gute Erfahrungen gemacht, denn es gibt Sachen, die kann man gar nicht bezahlen, und dann sind sie eigentlich günstig, wenn man sie für 200 bekommt. Bitte fallt nicht wieder übereinander her. Meine Politik ist gemacht, und auf die Portemonnaies meiner Mitbewerber nehme ich keine Rücksicht. Im übrigen kommt da dann noch ein anderes Thema, und da kann ich mir auch vorstellen, dass die Wellen noch höher schlagen werden.
Auf dem Rückweg wollte ich es nochmals wissen, und da ich etwas mehr Zeit hatte, den Aktionsradius etwas ausdehnen.
Eröffnet habe ich den Tag mit einem weiteren Tipp aus dem ST, den BKK-Teens an der Soi 33, wo ich die Balls Massage erleben wollte. Es gibt offenbar 3 Etablissements in der Kette, davon eines mit dem Prädikat VIP. Die Fotos zeigten durchwegs junge und hübsche Mädchen. Ich wählte Cat, und sie wurde herbeigerufen, wahrscheinlich aus dem VIP-Teens. Foto und Realität stimmten überein. Ich wurde ins Zimmer mit Bad geführt und sie (im Bikini) liess mal das Wasser einlaufen. Ich verhandelte dann, dass sie den Service ohne Kleider ausführte. Ich denke, dafür habe ich 500 extra offeriert. Nach dem Wassersport kam dann die Balls Massage, die andere bereits beschrieben haben, naja eine FM mit speziellem Akzent, aber sie machte es gut, und es war geil. Was mir jetzt noch fehlte (in Zürich ist man verwöhnt), dass ich dieses hübsche Fräulein küssen durfte. Also nochmals etwas ausgehandelt. Und siehe da, etwas zögerlich erst, aber das tat wirklich gut, küssend zum Finale masturbiert zu werden, hier taten Schönheit und Jugend mal ihre Wirkung. Bei der Schlussabrechnung erwatete sie 1200, ich hatte aber bereits 1500 vorbereitet, das war es mir Wert. Für den Standardservice 1 Std. waren dann an der Kasse noch 400 fällig. Wirklich empfehlenswert.
Dann der nächste Tipp, den ich noch nicht probiert hatte: Lolitas Soi 8 Sukhumvit nahe Crown Hotel. Aus den zahlreichen Girls vor dem Eingang wählte ich mir die am jüngsten aussehende (in der Schweiz habe ich ja genug ältere) Aum. Kaum hatte ich mein Bier ging’s nach oben und auch gleich zur Sache. Kein Vorspiel mit Küssen und fingern, wie im Star of light. Die Kleider blieben an und zu berühren gab es nicht viel. Aum machte ihre Sache zwar gut, aber um mich zum Spritzen zu bringen braucht es mehr als nur mechanische Virtuosität. Ich brach die Übung ab, gab ihr 300 für ihre Bemühungen und die 800 für die Bar und ging von dannen. Da sind mir die Schmudddel-BJ-Bars in der Patpong lieber, wo man auch noch etwas von der Frau zu spüren bekommt, und da wollte ich auch wieder hin, aber zuerst stand noch einmal Annie’s auf dem Programm.
Da wählte ich nach dem Kriterium “sie macht AN“ und bekam Lek (Nummer 21) zugeteilt. Eher etwas zu mager für mich, natürlich auch über 30. Ziemlich umständlich bis sie entkleidet und eingerichtet war. Die Wasserspiel mit Küssen und franz. waren OK. Ich erkundete mit dem Finger ihren Hinterausgang, der mit begehbar erschien, aber für AN wollte sie 3000 mehr. Das kann ich in der Schweiz für weniger Aufpreis haben, also liess ich es bleiben. GV machte mich nicht an, also liess ich mir ein schönes ZA machen und holte mir dazu einen runter.
Alles in allem hätte ich wohl doch bei Suu bleiben sollen, aber die hat schon ein anderer empfohlen, wie kommen wir dann weiter? Ich jedenfalls kam und zwar zum Star of light, wo Oi sich freute, ich aber noch einen neuen Tipp suchte und mir die rundliche Pai aussuchte, weil ich auf grosse Thai-Popos stehe. Vorspiel in der Bar mit Küssen und fingern absolut geil und das Franz., das dann folgte vom Feinsten, immerhin war es bereits der 3. Schuss innerhalb weniger Stunden. Ich war so begeistert, dass ich ihr 800 Tip gab. Sie aber meinte, das sei das fee für die Bar und brachte es der Chefin. Ich merkte es erst, als ich am Schluss nur noch das Getränk bezahlen musste. Ich fand dann schon noch einen Weg, ihr das noch zukommen zu lassen, was ihr zustand. Das war das Geilste gewesen an diesem Tag, glaubte ich zu dem Zeitpunkt.
Den Besuch im Lisa’s erwähne ich der Vollständigkeit halber. Die Por hatte keine Mühe mir auch einen vierten Sprutz zu entlocken.
Auf dem Weg zum Flughafen machte ich noch Station in der Soi Cowboy, weil ich dem Baccara einen Besuch abstatten wollte. Auch diese Idee stammt aus dem ST. Und was ich da antraf raubte mir förmlich den Atem. Na eben dieser Glasboden im oberen Stock, auf dem die Girls tanzen, nein nicht in Strassenkleidung. Ich gebe es zu, ich bin ein bisschen voyeuristisch veranlagt, und als von meinem Platz aus unter die Röckchen sehen konnte, hatte ich schon wieder einen Ständer. Es kam noch besser. Plötzlich fielen auch die letzten Hüllen und aus dieser Perspektive wirkten die tanzenden Körper so unendlich einladend, ich hätte mir spontan einen runterholen können, denn für eine Dame war es zu spät und so fuhr ich mir einer dicken Hose zum Flughafen.
So war ein erlebnisreicher Tag zu Ende und das Baccara geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Allerdings hatte dieser bunte Tag noch ein Nachspiel. Ich hatte meinen Dödel an dem Tag in 4 Mündern und in einem mussten ein paar Keime gelauert haben. Jedenfalls habe ich meinen ersten Tripper in meinem langen Leben eingefangen. Ich war mir des Risikos immer bewusst, aber eben, wenn solange nichts passiert…Ich habe es sehr schnell bemerkt und zwar bevor ich in irgendeinem andern Mund war. Meine Hausapotheke ist für diesen Fall ausgerüstet, und mir blieb erspart, was ein alter Spruch besagt: „Nur wer die Liebe kennt, weiss wie der Tripper brennt“. Ärztliche Clearance und eine Behandlung für Chlamydien habe ich dann auch noch eingeholt. Aber ich finde, das gehört auch zu den Tipps, die wir hier weitergeben. FO ist kein Safer Sex und Bangkok ist nicht keimfrei. Vielleicht gehe ich nächstes Mal einfach ins Baccara und hole mir diskret einen runter.
Gruss Cli, der jetzt darüber nachdenkt, wie viel Risk wie viel Fun Wert ist.
® posting verlinkt, admin sexy-tipp ¬